Norwegisch #12

Diese Woche habe ich bei YouTube einen kurzen Zeichentrickfilm geguckt und dabei erstaunlich viel verstanden. Aber bei Filmen, in denen die Handlung selbsterklärend ist, ist das wahrscheinlich auch kein Wunder 🙂

Bei Babbel habe ich mehrmals Vokabeln wiederholt und zwei Lektionen gemacht. Da ich immer noch das Gefühl habe, daß der Kurs zu großschrittig vorgeht, habe ich vermehrt in mein Lehrbuch reingeguckt und mir auch noch ein Buch mit Übungen bestellt. Leider gibt es da nicht total viel Auswahl, aber das Buch gefällt mir gut. Es legt den Fokus auf Übersetzungen von Deutsch nach Norwegisch.

De facto gelernt habe ich die Objektpronomen. Kurz gesagt gibt es im Norwegischen nur eine Form für Akkusativ- und Dativobjekte (Spanier würden an dieser Stelle ein bißchen heulen, hahaha :)). Das macht die Sache sehr überschaubar.

Allgemein verläuft der Sprachassimilierungsprozeß beim Norwegischen für mich anders als bei anderen Sprachen. Ich denke viel weniger Norwegisch als ich könnte und habe allgemein das Gefühl, nicht besonders viel sagen zu können. Der Mangel an norwegischem Input hilft dabei nicht so wirklich. Norwegische Hörbücher, Übungsbücher, Filme, Tandempartner etc. gibt es nicht gerade in Massen, und daß die Norweger mit Ausländern am liebsten Englisch sprechen, hilft dabei auch nicht 🙂

Mein nächstes Projekt ist der Hobbit auf Norwegisch.

Speiseplan #127

  • Mittwoch: Kohlrabi, Kartoffeln und Würstchen, dazu Salat
  • Donnerstag: Thai-Curry mit Spargel und Broccoli
  • Freitag: Kichererbsen, Paprika und Chorizo mit Couscous
  • Samstag: Burger
  • Sonntag: Erbsensuppe mit Pesto, dazu Baguette
  • Montag: Pasta mit Mango, Tomaten und Oliven
  • Dienstag: Ofen-Ratatouille mit Vollkornreis

Französisch #2

Diese Lernwoche (die etwas länger war, weil ich nicht vorher zum Bloggen kam) war sehr intensiv. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber Französisch zu lernen, macht mir gerade sehr viel Spaß 🙂 Gelernt habe ich:

  • über das Wetter zu reden (habe ich bei YT gefunden)
  • Mengenangaben zu machen incl. der Zahlen bis 999
  • über den Einkauf zu reden

An dieser Stelle war der zweite Anfängerkurs bei Babbel vollendet und ich habe den dritten angefangen. Darin habe ich dann gelernt:

  • ein paar Präpositionen
  • betonte Personalpronomen
  • Possessivpronomen
  • das Verb devoir
  • auszudrücken, daß man auf etwas Lust hat
  • zu sagen, was man braucht
  • Reflexivpronomen
  • die Satzstellung mit Reflexivpronomen und Verneinung
  • über Ernährung zu sprechen
  • über die Wohnung/das Haus zu sprechen
  • Demonstrativpronomen

Alors, cette semaine vous raconte un petit peu sur ma alimentation. Je ne suis plus végétarien, mais j’adore manger des légumes, avant tout les tomates, les olives et les asperges. Il me faut beaucoup de temps me faire mon repas frais toujours, mais j’aime bien me prendre ce temps pour moi-même. Normalment je mets la table aussi et me prendre le temps pour manger avec plaisir et en tout tranquillité. Au milieu de ma cuisine il y a un canapé et aprés de manger je me repose là. Le canapé est un cadeau de mes parents – il est leur, mais je peux l’utiliser.

Wieder weiß ich nicht recht, ob alles so richtig ist, aber ich lasse es für später mal so stehen.

WochenendRückblick #127

[Wetter] Ziemlich kalt. Am Sonntag guckte mal die Sonne raus, aber ich hatte trotzdem den Holzofen an. Ich mag es so 🙂

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nach dem Frühstück einkaufen und wie immer hatten die Leute das Problem, aus Zucker zu sein und hysterisch dem Regen ausweichen zu müssen. Später habe ich mich in einem akuten Overload-Zustand hingelegt und erstmal zwei Stunden im Dunkeln verbracht. Abends haben wir früh gekocht und danach hatte ich ein Spanisch-Date. Im Anschluß haben wir einen Film geguckt. Zum Lernen kam ich danach nicht mehr wegen Familie.

Am Sonntag haben wir nach dem Frühstück unsere Filmdatenbank sortiert und das Wohnzimmer geputzt. Ich habe an der Revision einer Übersetzung gearbeitet und dann hatte ich noch ein Spanisch-Date. Abends haben wir gekocht und waren dann noch Bücher zur Bibliothek bringen (ich finde deren Automaten super!). Einen Film und frisches Humus gab es auch noch.

[Español] Zwei Spanisch-Austauschgespräche gehabt und ein bißchen was geschrieben.

[Norsk] Vokabeln wiederholt.

[Français] Vokabeln wiederholt und eine Lektion gemacht.

[Gesportelt] Immer noch nicht. Ich merke tatsächlich, daß ich Muskelmasse verliere und daß ich Rückenschmerzen habe. Aber solange der Arm nicht wieder funktioniert, gehe ich nicht ins Wasser.

[Gehört] Oxen 2. Heilung. La petite sorcière.

[Gelesen] In einem Grammatikbuch. Kochzeitungen von vor 20 Jahren. Damals gab es in Kochzeitungen noch Werbung für Zigaretten. Das würde heute wohl keiner mehr machen…

[Gesehen] Criminal Minds. YT-Kram.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Reiscracker mit Humus. Äpfel. Himbeeren. Trauben.

[Gekauft] Ein französisches Arbeitsbuch.

[Ausblick auf die nächste Woche] Nur einen einzigen Termin und ich hoffe, ich werde einfach mal in Sprachen abtauchen können.

¡Bienvenido a mi cocina!

Cuando tenía 15 años tenía (tuve) que encargarme de preparar mi propia comida regularmente. A menudo no había más de un poco de harina y algunas cebollas en la reserva (la despensa – despensa bezieht sich auf einen realen Ort), pero con la ayuda de la madre de un amigo y con lo que podía encontrar en el jardín podía hacerme muchos platos riquísimos. Desde allí me he interesado por la alimentación en general y por la comida de países diferentes en particular.

Conocí a mi marido cuando yo tenía 17 años y empezamos a cocinar juntos directamente. Por supuesto nuestros primeros platos fueron muy sencillos como pasta con salsa de tomate, sopa de verduras o panqueques con manzanas y miel. Pero en poco tiempo empezamos a interesarnos por la cocina china y turca. Nos compramos algunos libros y intentamos recrear las recetas, por ejemplo platos con arroz y verduras. Usamos especias orientales como el azafrán o el jarabe de granada y probamos ingredientes como setas raras y una pasta que se llama „cabello de angel“.

Poco a poco los platos que preparamos en la vida cotidiana cambiaron. Seguimos añadiendo nuevos ingredientes y nos compramos algunos electrodomésticos para ayudarnos, por ejemplo una maquina con que se puede amasar la masa para el pan. En el añ0 2003 conocimos a una mujer que se alimentaba de una manera completamente natural y ella nos inspiró de probarlo también. Esta decisión cambió mucho. Acabábamos de comprar productos con azúcar añadido y hacíamos todo en casa: desde el pan hasta la sal con hierbas. Tengo que decir que esta época me enseñó muchísimo sobre la alimentación y las necesidades de mi cuerpo.

Hoy en día no seguimos comiendo de esta manera, pero todavía comemos bastante saludable. La base de nuestra alimentación son las verduras y las frutas, pero volvimos a comer productos de harina blanca, por ejemplo. Cocinamos cada día algo fresco y todavía nos gusta experimentar con ingredientes nuevos y con recetas de cocinas extranjeras. Además nos gustan mucho las recetas de cocineros ingleses como Jamie Oliver y otros.

En mi opinión es muy importante que se les enseñe a los hijos como preparar la comida saludable, pero de manera divertida y por supuesto con ingredientes que les gusten. Para mí es un cumplido cuando mi hijo me dice que le gusta la comida casera 🙂

Speiseplan #126

  • Donnerstag: Gemüse-Lasagne
  • Freitag: unterwegs
  • Samstag: peruanische Kartoffelsuppe
  • Sonntag: veganer Shepherd’s Pie
  • Montag: Pasta mit Pesto, Bohnen und Hühnchen
  • Dienstag: unterwegs

Norwegisch #11

Über diese Lernwoche gibt es nicht viel zu berichten. Ich habe zwei Lektionen gemacht und an mehreren Tagen Vokabeln wiederholt.

Ich fühle mich gerade ein bißchen komisch. Ich kann laut Babbel und dem vorhandenen Wortschatz schon eine ganze Menge. Auch wenn ich in meine Aufzeichnungen reingucke, finde ich, daß ich schon echt viel kann, zumal ich keinerlei Norwegisch-Vorkenntnisse hatte, als ich im Januar anfing. Aber gleichzeitig fühle ich mich, als würde ich nichts können und nichts verstehen. Wenn ich z.B. Podcasts auf Norwegisch höre, fällt es mir fast unmöglich, einzelne Worte rauszuhören – sogar ganz einfache Sachen wie og oder jeg. Und sagen könnte ich wohl noch viel weniger.

Babbel bietet für unterschiedliche Sprachen unterschiedlich umfangreiche Kurse an. Die Spanisch- und Französischkurse sind sehr umfangreich, der Norwegischkurs kommt im Vergleich eher schmal daher. Ich habe die Sorge, daß mir Dinge durch die Lappen gehen, wenn ich nun einfach voranschreite, aber ich weiß auch nicht, was ich tun soll, um meine Fähigkeiten zu vertiefen. Einfach mehr Vokabeln lernen? Doch einen Austauschpartner suchen? Ich weiß es schlicht nicht. Bin da gerade ein wenig ratlos.

Alles in allem ist die norwegische Grammatik im Vergleich zur Grammatik romanischer Sprachen eher übersichtlich – es gibt also gar nicht so rasend viel zu lernen. Trotzdem ziehe ich oft in Zweifel, was ich schon kann, zumal ich teilweise immer noch Aussprachefehler (= Fehler bei Basics) mache. Dabei würde sich das wahrscheinlich sehr schnell geben, wenn ich öfter Norwegisch ausgesetzt wäre.

Ja, ich weiß gerade nicht, was das Beste ist, also mache ich unverdrossen weiter 🙂

WochenendRückblick #126

[Wetter] Samstag hatten wir herrliches Usselwetter mit viel Regen. Sonntag fing vielversprechend an, wurde dann aber doch noch sonnig.

[Gemacht] Samstag nach dem Frühstück sind der Mann und ich nach Frankreich gefahren, wo wir ein paar Vorräte eingekauft haben (nous faisons les courses là régulièrement, bien sûr). Diesmal habe ich ein paar Leute in den Wahnsinn getrieben, weil ich dringend ein paar Zutatenlisten lesen und Vokabeln lernen mußte, hahaha 🙂 Im Anschluß haben wir uns im Regen auf einen Parkplatz an der Landstraße gestellt und warmes Weißbrot mit Guacamole gegessen und dabei darüber sinniert, daß Campinggeschirr für die kommenden Urlaube nicht schlecht wäre, weil wir halt oft im Auto essen. Nachmittags habe ich mich hingelegt und mit meiner Freundin getextet, danach haben wir gekocht. Das geht mit dem maroden Arm schon wieder ganz gut, solange ich leichte Sachen machen kann wie Salat waschen und Erdbeeren putzen. Im Anschluß hatte ich ein Spanisch-Date und danach haben wir einen Film geguckt. Nachdem die Familie in den Betten war, habe ich noch Französisch gelernt und wieder mit meiner Freundin getextet.

Sonntag startete spät. Nach dem Frühstück habe ich zu lernen versucht, aber das war sinnlos (weil Familie). Also habe ich einen Salat gemacht und es dann nochmal versucht, war aber auch sinnlos (weil Familie). Um 16 Uhr hatte ich mein Spanischgespräch und habe mich danach hingelegt. Danach habe ich nochmal zu lernen versucht, aber es war erneut sinnlos (weil Familie). Ja, da kriege ich gelegentlich schon einen Wutanfall… Abends hat der Mann gekocht und nach dem Essen waren wir ein bißchen raus. Danach gab es noch einen Film.

[Español] Ich hatte am Samstag mein erstes Gespräch mit einem neuen Austauschpartner und habe mich total darüber gefreut, daß er auch so ein Sprachnerd ist wie ich. Wir haben u.a. über veraltete Ausdrücke des Staunens gesprochen wie „Potzblitz“ und „Donnerlittchen“ 😀 Sonntag hatte ich mein wöchentliches Gespräch mit meiner argentinischen Austauschfreundin. Diesmal haben wir nur Deutsch geredet und das war sehr interessant.

[Norsk] Nix.

[Français] Ich habe mir in Frankreich eine Rezept-Zeitung gekauft und mir zwei kostenlose Käseblättchen mitgenommen. Ich habe mein bißchen Französisch auch gleich auf eine Kassiererin losgelassen, harhar! Bei Babbel habe ich ein paar Lektionen gemacht und erwäge ernsthaft, wie gut meine Chancen stünden, vernünftige Konversationen führen zu können, wenn ich mir jetzt schon eine Austauschpartner suchen würde…

[Gesportelt] Schön wär’s.

[Gehört] Oxen 2. Regen.

[Gelesen] In einem Buch, das ich neulich im Bücherschrank gefunden habe. Früher mochte ich die Autorin sehr, heute finde ich das alles, was sie schreibt, sehr zweifelhaft.

[Gesehen] Criminal Minds.

[Gegessen] Neben bereits erwähntem Weißbrot und den Plansachen noch vegane Schokolinsen, die ein Geschenk waren. Lecker!

[Gekauft] Brot, Konfitüre, Salat, Erdbeeren und sowas halt.

[Ausblick auf die nächste Woche] Zwei Termine, ein Feiertag und damit viel zu wenig Zeit für ungestörtes Lernen. Ich glaube, ich würde Ferien, Feiertage und Wochenenden besser tolerieren, wenn meine Familie mein Bedürfnis danach, meinen Interessen nachzukommen, etwas weniger torpedieren würde.

Französisch #1

Weil ich nicht direkt über Französischlernen zu bloggen begonnen habe, als ich mit dem Kurs bei Babbel anfing, stimmen hier Blogeintragsnummer und Lernwoche nicht überein. Eigentlich befinde ich mich in Lernwoche 5 oder 6.

In dieser Woche habe ich gelernt

  • wie man nach der Uhrzeit fragt und die Uhrzeit nennt
  • wie man Tageszeiten und die Dauer von etwas benennt
  • wann man Transportmittel mit à und wann mit en angibt
  • ein paar Verben und deren Konjugation
  • ein paar Vokabeln

Der Lernprozeß ist für mich derzeit sehr entspannt. Es ist bisher im Grunde nichts Neues – ich muß mich „nur“ erinnern. Daher kommt es auch, daß ich täglich Französisch lerne, aber Norwegisch nicht (hier brauche ich mehr Zeit, um Dinge sacken zu lassen). Während ich Französisch lerne, ploppen aus den Tiefe der Erinnerung längst vergessen geglaubte Worte auf. Das ist schon sehr faszinierend, wie so ein Gehirn arbeitet. Es vergißt wirklich gar nichts, man kann nur nicht immer aktiv auf alles Vorhandene zugreifen.

Ma semaine

Régulièrement je commence ma semaine le lundi avec apprendre un peu de français: pour exemple je lis un peu dans une revue française ou j’apprends avec Babbel. Le mardi je vais à la piscine pourquoi j’adore faire de la natation. Le mercredi je n’ai pas beaucoup de faire et peux faire que je veux, por exemple rencontrer avec mis amis ou aller à la bibliothèque. Le jeudi mon mari et moi faisons les courses. Le vendredi je vais à la piscine encore. Le samedi matin commence avec le petit déjeuner avec la famille y durant l’après-midi ja vais mes études ou je travaille dans la maison. Le dimanche je ne fais rien 🙂

Hätte ich nicht noch Zugriff auf Dinge, die ich in der Schule gelernt habe, hätte ich nach den paar Lernwochen so einen Text nicht hinbekommen. Ob Fehler darin stecken, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entdecken, aber ich lasse alles unverändert stehen. Insbesondere würde mich interessieren, ob die Formulierung „je peux faire que je veux“ stimmt. Im Spanischen muß ich an dieser Stelle nämlich noch ein Pronomen einfügen: „puedo hacer lo que quiero“, wörtlich „ich kann machen das was ich will“. [Könnte man auf Norwegisch sagen: „jeg kan gjøre som jeg vil“?]

Norwegisch #10

In dieser Woche habe ich bei Babbel nur eine Lektion gemacht und zweimal Vokabeln wiederholt. Babbel bietet jetzt auch eine Übersicht über die eigenen Lernaktivitäten in jeder Lernsprache an und so läßt sich das jetzt noch einfacher nachvollziehen. Finde ich voll gut 🙂

Neben Babbel habe ich mich mit meinen Aufzeichnungen befaßt und Vokabeln gelernt bzw. Textchen geschrieben. Mit dem, was ich bisher kann, bekomme ich ja nicht wirklich zusammenhängende Texte hin, aber ich kann doch schon erkennen, daß ich Dinge ganz okay ausdrücken kann.

Im Laufe meiner Fremdsprachenlernerei habe ich festgestellt, daß es Phasen gibt, in denen mehr Ruhe guttut, also lasse ich das auch zu. Dazu kommt, daß mein Sohn noch Ferien hat und daher vieles nicht in gewohnten Bahnen läuft – totales Lerngift für Aspies.

Ich hatte überlegt, mir einen Norwegisch-Austauschpartner zu suchen, finde aber, daß ich dazu noch nicht genug ausdrücken kann. Das wäre für mein Gegenüber ganz schön dröge 🙂

Gelernt habe ich diese Woche neu, wie man über das Wetter spricht (eine Vokabel, die Babbel mir dazu nicht genannt hat, die ich hier aber gut brauchen könnte, wäre „Wüstenklima“…). Wiederholt habe ich, wie man über seine Familie spricht und wie man sagt, daß man etwas in der Zukunft machen will. Ach ja, und die Angleichung von regelmäßigen Adjektiven.

 

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