En ukesdagbok #2

I dag er jeg ganske trist fordi jeg har vært syk så lenge tiden nå og har forsatt smerter. Jeg er lei av det, må jeg si, men jeg vet at jeg kan ikke endre det nå. Om ettermiddagen lærte jeg litt norsk, men katten min ville gjerne kose med meg og derfor så jeg bare mange videoer på YouTube. Ektemannen min vasket gulvet og lagde mat etterpå: fisk, potetmusen og erter, en enkel men god hverdagsmat.

I kveld så vi to episoder av Miami Vice og drakk te. Nå ser jeg „Mimic“, en film fra Benicio del Toro med Mira Sovino. Den handler om to forsker som klare å hele en sykdom med hjelpen av insekter, men disse insektene forandrer seg og blir farlig for menneskene. Jeg liker filmen først og fremst fordi en person er en autistisk gutt.

En ukesdagbok #1

I dag var en veldig god dag for meg! Jeg sov særlig godt og så spiste jeg frokost foran bærbar PC-en min og drakk te med ektemannen min. Nylig hadde vi bestilt en ny pakke med forskjellige teer, blant dem en Darjeeling som heter „Muskatel“. Den er utrolig nydelig! Mens jeg spiste frokosten min og drakk teen, snakket vi om forskjellige ting, for eksempel om yrkesutdanningen for sønnen vår. Etterpå lærte jeg litt norsk og leste i en bok jeg hadde kjøpt meg nylig. Boken heter „Nøkken“ og er egentlig en barnebok, men jeg liker den likevel.

Litt senere spilte sønnen min og jeg kort, mens ektefellen min lagde mat. I dag hadde vi „caldo con chorizo“, en spansk oppskrift med poteter, paprika, løk, gulrøtter, cashewnøtter og chorizo (det er en pølse med paprika). Etterpå leste jeg litt mer, før vi lekte Kniffel (det er et veldig berømt terningsspill her i Tyskland) og sa to episoder Miami Vice. Så hadde jeg en time med læreren min og vi snakket en halv time bare norsk. Det var virkelig utmattende, men godt! Romkameraten vår spanderte oss mat fra McDonald’s og nå er jeg mett.

Jeg tenker at jeg vil lære litt mer norsk nå og lese noen sider i boka mi. Jeg synes det har vært en god dag.

Norwegisch #58

Diese Woche habe ich das Kursbuch Complete Norwegian beendet, bei Babbel zwei Kurse gemacht und mit Duolingo gelernt. Derzeit versuche ich, jeden Tag 20 bis 30 Minuten norwegische Videos oder Filme zu gucken, weil mein Hörverständnis noch relativ schlecht ist, vor allem wenn sehr schnell oder verwaschen geredet wird.

Mein Hauptaugenmerk liegt gerade auf dem Aufbau meines Wortschatzes – ich versuche, ungefähr 100 Worte pro Woche zu lernen, schaue mir die Vokabeln aber nur zwei- oder dreimal pro Woche an. Geht eigentlich ganz gut.

Rezension: Complete Norwegian

Diese Woche habe ich das Lehrbuch „Complete Norwegian“ von Margaretha Danbolt Simons beendet. Es ist für englische Muttersprachler verfaßt, aber wer gute Englischkenntnisse hat, wird es auch verstehen. Das Buch wird mit einer dazugehörigen CD geliefert, auf der sich die Audiotracks für die einzelnen Kapitel befinden (bei der Kindle-Variante fehlen diese und man kann sie auch nirgends runterladen, was das Ganze ziemlich sinnlos macht, aber ok…).

Das Buch ist eingeteilt in 15 Kapitel und soll laut der Autorin von Niveau A1 bis B2 reichen. Anhand der Geschichte von Sue und Arne, die sich in London in einem Pub kennenlernen, werden die Grammatikthemen erörtert. In den einzelnen Kapiteln gibt es immer etwa drei bis vier (später auch längere) Dialoge, dazu Grammatikerläuterungen, Vokabellisten und Übungen. Ein Lösungsschlüssel ist am Ende zu finden.

Die Audios finde ich sehr gut gemacht, weil die Sprecher nicht zu langsam und überbetont reden – man bekommt einen sehr guten Eindruck davon, wie sich norwegische Muttersprachler tatsächlich miteinander austauschen.

Die Vokabelsektionen haben mich nicht so ganz überzeugt, aber das ist eine Sache, die nicht nur auf dieses spezielle Buch zutrifft. Allgemein finde ich es immer etwas fragwürdig, wenn Sprachlehrbücher keine wortwörtlichen Übersetzungen für bestimmte Redewendungen anbieten, wenigstens um sie für die Lernenden zu dechiffrieren. Daß z.B. „ha det“ „bye bye“ bedeuten soll, ist schlicht falsch. Man benutzt es wie im Englischen „bye bye“, aber eigentlich heißt es „have it“. Wie gesagt, daß ist allgemein etwas, das mich stört, weil hier die Chance versäumt wird, Leuten die Sprache tatsächlich zu erklären.

Die Grammatikerklärungen sind für Leute gemacht, die Angst vor Grammatik haben. Auch das ist für mich immer ein kleiner Minuspunkt, denn ohne bestimmte Begrifflichkeiten zu benutzen, driftet das Vermitteln von Grammatik teilweise ins Diffuse ab. So leuchtet mir z.B. nicht ein, warum man heute nicht mehr von Akkusativ- und Dativobjekten redet, sondern von direkten und indirekten Objekten.

Der Übungsteil könnte insgesamt etwas mehr Volumen einnehmen und die Übungen dürften gern auch schwieriger sein. Zum Teil sind die Aufgaben wirklich sehr einfach, auch in den letzten Kapiteln, die (angeblich) auf dem Niveau B2 basieren.

Was ich ultraverwirrend fand, war die Story, die sich durch das Buch zog. Sue und Arne lernen sich kennen, aber schon auf der Überfahrt nach Norwegen bandelt Sue mit einem anderen Typen an. Dann verschwindet Arne aus ihrem Leben, um irgendwann wieder aufzutauchen, bis Sue dann aus heiterem Himmel und ohne es Arne zu sagen, entscheidet, daß sie mal eben von Oslo nach Nord-Norwegen zieht, woraufhin Arne sauer reagiert. Allerdings bandeln sie dann später doch wieder an, jedenfalls vielleicht – man erfährt es nicht. Dafür ploppen in Kapitel 12 plötzlich Solveig und Wayne auf, von denen man noch nie zuvor gehört hat, und die Tickets kaufen wollen. Von denen hört man später auch nochmal, ohne daß ihre Geschichte erzählt oder anderweitig klar gemacht wird, was zum Geier sie in dem Buch zu suchen haben. Und im letzten Kapitel erfährt man plötzlich, daß Sues Chef John mal mit Arnes Schwester Bente zusammen war, bevor sie mit Knut, der jetzt mit einer anderen Frau noch ein Kind hat, zwei Kinder bekommen hat. What?! So ab Kapitel 8 oder 9 hatte ich angesichts dieser Verwirrung aufgehört, der Story zu folgen, was das Buch leider etwas öde gemacht hat. Hm.

Alles in allem ist es ein okayes Buch, wenn man es neben anderen Ressourcen benutzt und es nicht gerade als Einstiegswerk verwendet – dazu ist es zum Teil zu verwirrend in seinen zu kurzen Erklärungen und seinen nur sinngemäßen Übersetzungen. Wer auf eine interessante Story hofft, wird auf jeden Fall enttäuscht werden.

Speiseplan #175

  • Mittwoch: Burger und Pommes
  • Donnerstag: gemischtes Gemüse, Hollandaise, Salzkartoffeln und Würstel (die sind aus der letzten Woche noch übrig)
  • Freitag: Pasta mit Salsa Verde
  • Samstag: Chorizoeintopf mit Kartoffeln und Paprika
  • Sonntag: Pfannkuchen mit Rahmpinat
  • Montag: Fischstäbchen, Erbsen und Kartoffelpüree
  • Dienstag: UWYH

Use What You Have #6

Der März ist vorbei und es fühlt sich schon sehr abgefahren an, daß ich immer noch Vollzeit daheim hocke. Über sechs Monate sind es jetzt. Ätzend. Überall mit der wir-bleiben-zuhause-und-kriegen-schon-nach-drei-Wochen-einen-Lagerkoller-Propaganda beballert zu werden, hebt meine Laune nicht besonders, aber es ist schwer, dem auszuweichen, wenn man sich das Internet nicht abklemmen will. Ich habe inzwischen x Videos zu dem Thema, die YT mir empfohlen hat, abgelehnt, aber es kommen trotzdem immer wieder welche nach. Außerdem machen mehr Leute Livestreams und Videos, weil sie halt mehr Zeit dazu haben, und auch da geht es immer wieder um Corona. Selbst auf Seiten, die überhaupt gar nichts mit dem Thema zu tun haben, ploppt das Thema auf (Duolingo, Wörterbücher, Teeläden etc.). Lästig! Das einzige, was ich gerade wirklich sehr amüsant finde, ist, daß den ganzen alternativen Eltern ihre Nichterziehung wie ein Gummiknüppel ins Gesicht zurückspringt, weil ihre Brut es nicht schafft, auch in Woche drei noch die per E-Mail übermittelten Hausaufgaben zu machen, und den Eltern keine ruhigen fünf Minuten in ihrem Homeoffice gönnt, haha 😀 Ja, ich bin misanthrop und das fällt mir auch sehr leicht. Es ist eben eine Gabe.

That being said, let’s get on with the topic.

Im März habe ich von meinem persönlichen Budget 10 € ausgegeben, was dann auch das erste Geld für ein Extra in diesem Jahr war. Mein Mitbewohner hat mir allerdings noch ein norwegisches Buch spendiert, und da es gar nicht so einfach ist, norwegische Bücher zu finden, die nicht 40 € Porto zusätzlich kosten, freue ich mich darüber sehr.

Mein Ehering ist Anfang März angekommen, aber ich habe ihn noch kein einziges Mal ernsthaft tragen können, weil ich in der ganzen Zeit daheim war. Kommt dann noch.

Das UWYH-Essen ist ein fester Bestandteil unseres Speiseplans geworden. Diese Essen umfaßten im März:

  • grünes Thai-Curry mit Süßkartoffeln, Kohlrabi, Spinat und Kichererbsen – saugut!
  • Wirsing, KaPü, Spare Ribs/Eier mit Speck (ja, wir hatten zwei Packungen Spare Ribs übrig……)
  • Nudelauflauf mit Gemüse und Chorizo
  • Linsenbolognese und Pasta

Aus dem Vorrat habe ich außerdem einen Tomatendip mit Grissini und Reisröllchen vernichtet. Ein Glas eingelegter Ingwer wurde leer und ich verwende den Sirup jetzt, wenn ich Weetabix esse. Zweimal haben wir ein Bananenbrot gebacken, weil die Bananen schon ganz braun und weich geworden waren – dann sind sie perfekt dafür.

In meinem Kochbücherschrank habe ich ein Buch von Hugh Fearnley-Whittingstall wiederentdeckt, nämlich „Love Your Leftovers“. Es ist eine reichhaltige Quelle für neue Ideen mit Resten. Und kein Wort darin über Corona.

Beim Norwegischlernen habe ich ein Buch beendet, nämlich Nils, und ein anderes steht kurz davor, nämlich Complete Norwegian. Es fühlt sich merkwürdig an, daß das Durcharbeiten dieser Bücher aus heiterem Himmel wirklich schnell und mühelos geht, allerdings fallen mir jetzt auch Fehler und logische Brüche auf. Vielleicht schreibe ich mal eine Rezension zu den Büchern.

Die Tage habe ich es auch mal geschafft, die Weihnachtsdeko auf dem Eßtisch wegzupacken. Morgen wollen der Mann und ich Oster- oder neutrale Deko dahinstellen. Eigentlich hatte ich mir im Herbst vorgenommen, im kommenden Frühjahr mal nach neuer Deko für Ostern gucken zu gehen, aber da ich nicht rauskomme, wahrscheinlich sowieso alles zu ist (oder Leute hysterisch Ostereierdeko an sich raffen, wer weiß das schon in dieser Zeit?) und use what you have mein Jahresmotto ist, werde ich irgendwas aus dem, was ich da habe, basteln.

WochenendRückblick #174

[Wetter] Ja.

[Gemacht] Seit Donnerstag habe ich wieder extrastarke Schmerzen und da geht nur, was absolut nötig ist. Das heißt, daß ich mir sogar überlege, wie oft ich es auf’s Klo schaffe. Diesmal raubt diese Schmerzspitze mir den allerletzten Nerv. Ich bin es so satt. Ich bin es satt, daß ich Schmerzen habe, weil mein alter Schuhmacher zu blöd ist, mir die Schuhe zu bauen, die verordnet waren. Also, daß er DREIMAL zu blöd dazu war. Ich wünsche diesem Idioten die Pest an den Hals. Oder Spitzfüße, die von einem genauso unfähigen Idiotenschuhmacher genauso falsch versorgt werden. Dazu kommt, daß ich das Genörgel der Menschheit, die gerade mal ein paar Tage daheim festsitzt, allerdings in der Regel ohne säuische Schmerzen, total abnervend finde. Das alles schlägt mir gerade so richtig auf die Stimmung. Fuck off.

Samstag und Sonntag habe ich also im Grunde dasselbe gemacht wie immer seit über einem halben Jahr: im Bett oder auf dem Sessel rumgegammelt, einfach mit weniger Klogängen. Ein Superleben ist das! Nicht.

[Español] Ich hatte ein kurzes Tandemgespräch.

[Norsk] Tandemgespräch, Duolingo, Babbel, Bücher, Vokabeln, Filme.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Jeffery Deaver: Der Komponist. Bisher ganz schön öde und ich vermute, ich weiß, wer der Böse ist.

[Gelesen] Nein.

[Gesehen] Miami Vice. Jede Menge YT-Kram.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Banana Bread mit kandiertem Ingwer. Ich hätte mich eigentlich die ganze Zeit bloß vollstopfen können, aus Frust. Habe ich aber nicht gemacht.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Hm, mal überlegen. Schmerzen, vielleicht? Daheim, wie immer?

Gelesene Bücher 2020, Quartal I

Das hier sind die Bücher, die ich in den ersten drei Monaten dieses Jahres gelesen habe:

  • Michael Slade: Der Kopfjäger. Thriller/e-book, gekauft. Ein Killer, der die Köpfe seiner Opfer mitnimmt und aus ihnen schaurige Voodoo-Skulpturen macht. Das Buch hat mir gut gefallen, weil es bereits 1982 geschrieben wurde und ich seinen Vintage-Charme mochte, und weil es sehr interessante Charaktere in einer komplexen Story präsentiert. Das Ende war total überraschend und man erfährt erst im allerletzten Satz, wer der Mörder ist. 5/5
  • Gaston Dorren: Sprache – eine verbale Reise durch Europa. Sachbuch, ausgeliehen. Der Autor gibt einen Überblick über die europäischen Sprachen und ihre Besonderheiten. Kurzweilig geschrieben und unterhaltsam. 4/5
  • Michael Connelly: Der Poet. Thriller, gebraucht gekauft. Das Buch stand schon ewig in meinem Regal, bevor ich es endlich gelesen habe. Ein Journalist, dessen Bruder Opfer eines Mordes wurde, ermittelt, um den Täter zu entlarven, und darf dabei das FBI unterstützen. Solide, aber nicht überraschend. 3/5
  • Michael Connelly: Die Rückkehr des Poeten. Thriller, aus dem Bücherschrank. Fortsetzung und Abschluß der Geschichte um den „Poeten“. Fand ich ebenfalls solide und ohne überraschende Wendungen. 3/5
  • Michael Holzach: Deutschland umsonst – Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland. Sachbuch/Reisebericht, aus dem Bücherschrank. Ein halbes Jahr ist Holzach mit seinem Hund durch Deutschland gewandert und hat seine Reise dokumentiert. Sehr interessant. 5/5
  • Joey Kelly: America For Sale. Sachbuch/Reisebericht, gebraucht gekauft. Kelly reist innerhalb von 17 Tagen und ohne Geld von Santa Monica nach New York, zu Fuß, mit dem Rad und mit einem Auto. Alles finanziert er von Spenden. An sich wäre die Geschichte interessant, aber Kelly schreibt sehr abfällig und wirkt dadurch dauergenervt, was das Lesevergnügen mindert. 2/5
  • Randall Munroe: What If? Sachbuch, ausgeliehen. In diesem Buch widmet sich der Autor der Beantwortung interessanter hypothetischer Fragen. Da ich mich nicht wirklich für Physik und Mathematik interessiere, habe ich das Buch nur partiell gelesen. Es ist unterhaltsam geschrieben, aber für mich zum Teil viel zu speziell und damit dann auch langweilig. 2/5
  • Ulf Stopperka: Einführung in die thailändische Schrift. Sachbuch, ausgeliehen. Das Buch bietet genau das, was draufsteht, allerdings habe ich keine Übungen gemacht, sondern nur die Erklärungen gelesen. Die Übungen kann ich also nicht beurteilen. 5/5
  • Michael Palin: Erebus – ein Schiff, zwei Fahrten und das weltweit größte Rätsel auf See. Sachbuch, ausgeliehen. Palin erzählt die Geschichte der Erebus von ihrem Bau im Jahre 1826 bis zu ihrer Wiederentdeckung in der Arktis 2014. Superspannend, gut recherchiert und schön zu lesen. 5/5
  • Owen Beattie & John Geiger: Der eisige Schlaf. Sachbuch, ausgeliehen. Beattie war maßgeblich an den Expeditionen zu den Gräbern auf Beechey Island in der Arktis beteiligt, jenen drei Gräbern, in denen die Franklin-Expedition drei ihrer früh Verstorbenen beigesetzt hat. Das Buch skizziert die Arbeit an den Gräbern und nennt die Ergebnisse der Forschungsarbeit Beatties. Photos runden die Darstellung ab. Hat mir gut gefallen. 5/5
  • Lewis Dartnell: Ursprünge – wie die Welt uns erschaffen hat. Sachbuch, ausgeliehen. Dartnell beleuchtet die Zusammenhänge zwischen unserem Lebensraum und unserer Art zu leben. Superinteressant und anspruchsvoll. 5/5.
  • Kari Erlhoff: Die drei Fragezeichen – Tauchgang ins Ungewisse. Jugendkrimi, ausgeliehen. Als ich den Titel vorgemerkt habe, dachte ich, es würde sich um ein Hörbuch handeln, aber es war ein Buch 🙂 Die drei Detektive erhalten einen Auftrag von der Tochter eines Gangsterbosses, die steif und fest behauptet, von einer Selkie aus dem Meer gerettet worden zu sein. Ganz kurzweilig. 4/5.
  • Gabriel Wyner: Fluent Forever. Sachbuch, ausgeliehen. In dem Buch beschreibt Wyner, wie man Sprachen so lernen kann, daß man sie für immer fließend beherrscht. Mittel der Wahl sind vor allem selbstgemachte Karteikarten, für die er genaue Anleitungen gibt. Das Buch ist zwar gut geschrieben, aber ich fand es trotzdem langweilig, weil Wyners Methoden für mich alle irrelevant sind – wenn man schon so lange Sprachen lernt wie ich, dann weiß man eigentlich bereits, was für einen selbst funktioniert. 3/5

Skrev et brev til en venn for å takke ham for julegaven

Diese Aufgabe stammt aus „Complete Norwegian“

Kjære XY,

det er lenge siden at vi hørte fra hverandre, men i øyeblikket er vi alle hjemme for skyld av Corona-infeksjonen og så tenkte jeg at jeg skulle ta tiden for å melde meg. Hvordan går det med deg? Er alle friske? Jeg håper det! I denne uken har jeg lest mye i boken du ga meg som julegave og jeg vil ikke vente lenger for å takke deg for denne presangen! Jeg må si at forfatteren skriver særlig bra og interessant og jeg har allerede bestemt at jeg vil kjøpe ei anna bok av ham. Kan du rekommandere en til meg? Hva med dens roman om XY – kjenner du den? Jeg leste beskrivelsen på Amazon og tror der høres fristende ut. Si meg hva du tenker. Jeg ønsker deg og familien din en god helg.

Klemmer og hilser,

W.

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