Norwegisch #29

Diese Woche habe ich im neuen Baum bei Duolingo den dritten Abschnitt beendet. Ich habe jetzt 87 Tage am Stück gelernt, dabei 180 Kronenlevel erreicht und 753 Lingots verdient. Trotzdem fühlt es sich so an, als könnte ich gar nichts, hahaha. Aber das ist wahrscheinlich normal.

Diese Woche habe ich gelernt, wie man die Demonstrativpronomen denne, dette und disse verwendet – im Grunde ähneln sie in ihrem Gebrauch dem Spanischen este/esta/estos/estas. Der Sprecher weist auf etwas hin, das ihm nah ist. Jeg liker denne kjolen – ich mag dieses Kleid (hier). Dette huset tilhører meg – dieses Haus gehört mir. Han kjøper disse vinflaskene – er kauft diese Weinflaschen.

Dabei habe ich gemerkt, daß der Gebrauch von Possessivpronomina mir inzwischen schon deutlich leichter fällt. Auch die Angleichung der Adjektive bekomme ich intuitiver hin, mache aber immer noch hier und da einen Fehler. Ist völlig ok  so – das passiert mir in anderen Sprachen auch, zum Teil sogar noch in Spanisch, wenn ich nicht nachdenke.

Ich habe auch mit dem Complete Norwegian Buch weitergemacht, aber dabei festgestellt, daß das Niveau, das man dort angeblich erwirbt, ziemlich gelogen ist. Nur weil man Sätze auswendig lernt, heißt das nicht, daß man sich tatsächlich frei und fließend verständigen kann. Nichtsdestotrotz arbeite ich gern mit dem Buch, weil es zum Teil andere Dinge vermittelt als Duolingo.

Im Laufe der Woche habe ich auch mal wieder bei Babbel reingeguckt und den Pronomina-Kurs abgeschlossen (gerade mal fünf Lektionen, also nicht besonders profund). Alles in allem wurde Babbel durch Duolingo, kostenlose YouTube-Videos und zwei Bücher abgelöst. Wer weiß, vielleicht wird ja in Zukunft mehr in den Babbel-Norwegischkurs investiert, aber meiner persönlichen Meinung nach lohnt er sich nicht, wenn man die Sprache fundiert lernen und beherrschen möchte. Zum Reinschnuppern hingegen ist er super.

Jetzt wäre also der Zeitpunkt gekommen, mich Französisch zuzuwenden. Aber ich merke, daß ich da etwas zögerlich bin, weil ich mir (immer noch und immer wieder!) die Frage stelle, wo genau ich hin möchte. Möchte ich Norwegisch fließend sprechen lernen und bin ich bereit, da entsprechend viel Zeit und auch Geld reinzustecken? Oder ist mir Französisch wichtiger? Natürlich kann ich mehrere Sprachen parallel lernen, aber der Preis dafür ist, daß ich in keiner so richtig abtauche. Solange ich da keine echte Entscheidung treffen kann, mache ich parallel weiter. Im September fängt nun auch mein Spanischkurs an der VHS wieder an und ich werde auch dafür wieder mehr Zeit einkalkulieren müssen (ich merke bereits, daß Spanisch in meinem Gehirn etwas nach hinten gerückt ist und ich zum Teil länger nach Vokabeln kramen muß).

Ja, und dann liegt hier neben mir – ganz oben auf dem Französisch-Stapel – das Grammateion, also eine Kurzgrammatik der altgriechischen Sprache. Beim Reinblättern habe ich schon gemerkt, daß es mich magisch anzieht, und ich liebäugele damit, nochmal den Altgriechisch-Fernkurs der EKD durchzuackern. Diesmal, wo ich das Graecum ja schon habe, mit mehr Zeit und mehr Genuß.

Schade, daß der Tag nur 24 Stunden hat und es dann auch noch sowas Lästiges wie Schlaf und Haushalt gibt… 😉

Speiseplan #146

  • Mittwoch: grüne Bohnen, Kartoffelpüree und Bratwurstschnecke
  • Donnerstag: Veggie-Chili, dazu Reis und Quinoa
  • Freitag: Butternut-Ofengulasch, dazu Brot
  • Samstag: Spaghettitorte mit Aubergine und Rucola
  • Sonntag: Pellkartoffeln, Kräuterquark (vegan) und Frikadellen, dazu Rohkost
  • Montag: gefüllte Zucchini mit Pinienkernen und Rosinen, dazu Reis und Tomatensauce
  • Dienstag: Asia Wok = Gemüse in Erdnußsauce [da gibt es null Variationen bei mir]

WochenendRückblick #145

[Wetter] Ziemlich kühl – das ist eher ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Normalerweise schwitze ich Anfang September noch in kurzen Hosen vor mich hin, diesmal trage ich einen Pulli. Aber natürlich mußte das so kommen, denn in meinem Bad ist die Heizung abmontiert und wird das noch für ein paar Wochen bleiben 🙂

[Gemacht] Am Samstag hat der Mann nach dem Frühstück tapeziert. Ich habe in der Zeit Fenster geputzt, Norwegisch und Spanisch gelernt und meine YouTube-Watchlist ein wenig abgearbeitet. Später habe ich gekocht und nach dem Essen waren der Mann und ich am Bücherschrank, wo ich drei tolle Bücher gefunden habe (und sieben losgeworden bin).

Sonntag haben wir gemeinsam gefrühstückt und einen Kuchen gebacken – den ersten aus diesem 80er-Jahre-Backbuch meiner Kindheit. Danach habe ich Norwegisch gelernt, während der Mann eine neue Mischbatterie montiert und auch sonst noch ein wenig im Haus gewerkelt hat. Später waren wir ein wenig raus und haben auf dem Weg gleich noch Eier gekauft. Abends haben wir gekocht und während der Essen im Ofen war, habe ich Migräne bekommen. Also bin ich ins Bett verschwunden und habe dann später gegessen. Zum Abschluß gab es Tee, Kuchen und einen Film.

[Español] Einige Videos über diverse Themen geguckt.

[Norsk] Duolingo und Complete Norwegian.

[Français] Non.

[Gehört] Nach 13 Jahren ist nun endlich das neue Tool-Album raus. Also habe ich das gehört 🙂 Und Elbow. EMF. Der Herr der Ringe.

[Gelesen] In der vergangenen Woche habe ich zwei Romane gelesen: Cecilia Ekbäck/Im Schatten der Mitternachtssonne und Isabel Abedi/Isola. Dieses Wochenende habe ich mit Ildefonso Falcones/Die Kathedrale des Meeres begonnen. Ich weiß auch nicht, wieso, aber zur Zeit macht mir das Lesen richtig Spaß.

[Gesehen] Chicago PD. Criminal Minds.

[Gegessen] Neben den Plansachen: vegane Plätzchen. Äpfel. Salmiaklakritz. Fräulein Poldis Schokoladenkuchen.

[Gekauft] Eier. Eine neue Vierkantreibe – die alte haben wir zu Tode geraspelt.

[Ausblick auf die nächste Woche] Der Sohn hat zwei Vorstellungsgespräche, zu denen ich ihn hinfahren werde. Nach dem einen werden wir mexikanisch essen gehen, als Überraschung. Ansonsten habe ich nicht viel vor. Vielleicht noch ein paar Fenster putzen.

Norwegisch #28

Gestern Abend ist etwas passiert, das meinen Plan, bestimmte Skill-Level abzuschließen und dann Norwegisch zugunsten von Französisch erstmal ruhen zu lassen, völlig verändert hat. Schon seit einer Weile arbeitete das Duolingo-Team für den Norwegischkurs im Hintergrund an einer ganz neuen Struktur des Baumes (wie so ein Kurs auch genannt wird). Zu dem Zeitpunkt, als ich mich dort registrierte, wurde der Hälfte der neuen User der alte und der anderen Hälfte der User der neue Baum zugeteilt. Ich befand mich in der Gruppe mit dem alten Baum und habe mit diesem jetzt 77 Tage gearbeitet.

Gestern gab es dann ohne Ankündigung die Umstellung. Seither gibt es nur noch den neuen Baum. Da er in seiner Struktur vollkommen anders ist (Skills wurden gesplittet, andere zusammengefaßt, und außerdem gibt es auch noch ganz neue Skills), existiert die Ordnung, die ich in meinem Baum gepflegt habe, nicht mehr. Level, die ich beendet hatte, sind nun gesplittet. Andere Level sind freigeschaltet, auf die ich vorher keinen Zugriff hatte – und zwar bis in den sechsten Bereich des Baumes hinein (ich war zuletzt im zweiten und wollte Norwegisch machen, bis ich den dritten erreicht hätte, um dann zu pausieren). Ich hatte alle meine bearbeiteten Skills komplett beendet, bis auf die beiden, an denen ich zuletzt gearbeitet hatte. Jetzt ist der ganze Baum also zersplittert, unordentlich, unstrukturiert.

Warum schreibe ich das? Ich möchte aufzeigen, was für eine große Sache so eine neue Struktur für einen Asperger Autisten ist. Ich habe nun keine Panikattacke bekommen oder so, aber ich fühle mich gerade so, als habe mir jemand etwas kaputtgemacht oder gar weggenommen. Es ist nicht „richtig“ so, wie es jetzt ist – auch wenn mir klar ist, daß ich mich daran gewöhnen werde und daß das Wichtigste immer noch da ist, nämlich meine Kladde mit den Aufzeichnungen.

Wo ich nun allerdings eine Grenze ziehen soll für eine Pause, um mich erstmal wieder Französisch zu widmen, weiß ich nicht. Eigentlich fühlt sich diese absolute Unordnung in meinem Norwegisch-Baum so an, als müsse ich sie erstmal wieder unter Kontrolle bringen, was ein paar Monate dauern dürfte. Das läuft aber meinem Plan zuwider und das ruft Ärger bei mir hervor. Ja, wir Aspies sind wahnsinnig flexibel 😛 ich muß allerdings gestehen, daß es mir schon guttut, daß sich einige Menschen ähnlich fühlen mit diesem neuen Baum – auch Neurotypische.

Abgesehen von dieser etwas bösen Überraschung war meine Lernwoche ganz ergiebig. Ich habe einen ganzen Skill zum Thema Fragen abgeschlossen und angefangen mit dem Skill Präsens 2 (der jetzt irgendwie weg ist…). Ich merke deutlich, daß ich öfter auf Norwegisch denke, und ich bin total erfreut darüber, was ich schon alles ausdrücken könnte.

Gleichzeitig merke ich aber auch, daß Spanisch in meinem Gehirn nach hinten gerutscht ist. Wenn ich mit meiner Austauschfreundin aus Argentinien texte oder rede, muß ich öfter nach Worten suchen. Sie sind nicht mehr im direkten, aktiven Zugriff. Das macht mir ein wenig Sorge, andererseits ist das bei mir mit Englisch nicht anders. If I had to, I could switch to English seamlessly, but of course I have spoken and written way more English than Spanish throughout my life. Pero como me encanta español no quiero perder la lengua. Darum ist es wohl ganz gut, daß demnächst mein Spanischkurs an der VHS wieder losgeht 🙂 Wie ich immer schon sagte: eine Sprache zu erlernen, ist nur die halbe Miete. Erhalten muß man sie auch.

Bei Norwegisch komme ich immer wieder auf die Frage zurück, wozu in aller Welt ich es überhaupt lerne. Ja, es macht Spaß, und ich könnte mir auch vorstellen, mal nach Norwegen zu reisen. Aber im Grunde sprechen alle Skandinavier gutes Englisch und ich würde nun auch nicht nach Norwegen ziehen wollen. Die meisten norwegischen Bücher kann man in Deutschland nicht kaufen (ich weiß es, weil ich es versucht habe – aber nicht einmal, als ich die Autorin direkt anschrieb, kam dabei irgendwas rum) und die, die mich wirklich sehr interessieren, werden per se ins Deutsche übersetzt (Jo Nesbø zum Beispiel). In Norwegisch werden auch nicht total tolle Filme gedreht, die ich unbedingt sehen müßte. Im Grunde ist es also ganz überflüssig, Norwegisch zu lernen. Vielleicht abgesehen davon, daß es eben Spaß macht und es cool ist, wenn man plötzlich merkt, daß man tatsächlich auch Dänisch und Schwedisch versteht 🙂

Was das Lesen norwegischer Bücher angeht, so hatte ich mir überlegt, mir einen Kindle zuzulegen. Mein Mann hat einen und seit er ihn hat, liest er deutlich mehr als zuvor. Bei Amazon bekommt man einige norwegische Kindle-Bücher für einen guten Preis, aber der Großteil ist zum einen nicht das, was ich lesen wollen würde, und zum anderen unverschämt teuer (Kindle-Download für einen schnöden Thriller schlappe 53 € – da muß man sich schon fragen, wie das zustande kommt…). Da sehe ich nicht, daß mir die Anschaffung so eines Dings irgendwas bringen würde.

 

Speiseplan #145

  • Mittwoch: unterwegs
  • Donnerstag: Pasta mit Salsa Verde
  • Freitag: Udon mit Gemüse und süßer Sojasauce
  • Samstag: Gemüsekuchen
  • Sonntag. Schweinefilet, Pilzrahmsauce und Thymianreis
  • Montag: unterwegs
  • Dienstag: essen gehen

Ich habe in der letzten Woche ein Backbuch im Bücherschrank gefunden, das schon meine Mutter in den 80ern hatte. Als Kind habe ich dieses Buch geliebt und als ich es jetzt wiederfand, hat mich das echt berührt. Mir wurde klar, daß ich es sehr bedauern würde, wenn ich nicht so nach und nach einige der Rezepte daraus nachbacken würde (auch wenn das zum Teil mit viel mehr Aufwand verbunden ist als ich normalerweise beim Backen zu machen bereit bin). Dieses Wochenende fange ich mit „Fräulein Poldis Schokoladenkuchen“ an – für das Rezept habe ich mir jetzt sogar extra eine Rehrückenform gekauft. Aber nur, weil ich die auch super für Brote verwenden kann 😀

WochenendRückblick #144

[Wetter] Samstag war es richtig heiß und schwül, Sonntag dann sehr angenehm mit ein bißchen Wind. Und: Juli und August sind endlich rum. Juhu! 🙂

[Gemacht] Samstagnachmittag war ich zu matschig für große Dinge, also habe ich nur Norwegisch gelernt und versucht, die Hitze zu ertragen. Erst abends wurde ich aktiv. Habe mit dem Mann gekocht und anschließend waren wir einkaufen und am Bücherschrank. Nachts habe ich gelernt.

Sonntag nach dem Frühstück haben wir ein paar Pläne bezüglich weiterer Renovierungen besprochen, danach waren wir nochmal am Bücherschrank und sind eine weitere Kiste mit alten Büchern losgeworden. Später habe ich gelernt, dann gekocht. Abends waren wir ein schnelles Eis essen, dann haben wir einen Film geguckt und ich habe wieder gelernt.

[Español] Im Sommerkurs hat die Lehrerin uns den Episodenfilm „Wild Tales“ vorgestellt, den ich mir daraufhin gekauft hatte. Zwei Episoden davon habe ich ohne Untertitel geguckt und habe sehr viel verstanden. Auch bei YouTube habe ich ein paar kurze Dokus geguckt.

[Norsk] Bei Duolingo x Lektionen. Ein Kapitel in Complete Norwegian.

[Français] Nur ein bißchen gelesen, aber wirklich nicht viel.

[Gehört] U2. T-Bone Burnett.

[Gelesen] Eine Einrichtungszeitung, die ich mir aus dem Bücherschrank mitgenommen habe. War ziemlich langweilig. Wer gibt denn schon 31 € für 500 ml Handwaschlotion aus? Chrchr.

[Gesehen] Chicago PD. Wild Tales. Criminal Minds.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Äpfel. Joghurt. Salmiakdrops.

[Gekauft] Eine neue Dusch-Mischbatterie. Brotbelag.

[Ausblick auf die nächste Woche] Keine Termine! Ich kann so ziemlich tun und lassen, was ich will.

Französisch #18

Diese Woche habe ich wieder in der écoute und in einem Käseblättchen gelesen. Ich verstehe so ziemlich alles, könnte es aber nicht so sagen.

Ansonsten bin ich gerade ein bißchen betrübt darüber, daß es wohl doch länger als angenommen dauern wird, den ersten Baumteil für Norwegisch bei Duolingo abzuschließen, aber vorher werde ich da keine Pause einlegen.

Norwegisch #27

Eine Woche voller Duolingo-Lektionen! Ich hatte ja eigentlich gehofft, ich könnte recht bald den ersten Teil des Norwegisch-Baumes abschließen, aber das war zu optimistisch. Für das jeweils fünfte Kronenlevel muß man zum Teil 30 Lektionen à 18 Fragen durchnudeln, und das dauert einfach. Und es ist oft auch langweilig, wenn es immer dasselbe ist. Klar, so prägt sich der Stoff ein, aber…

Zufrieden bin ich dennoch. In der aktuellen Lektion – Infinitiv – kommen all die Dinge zusammen, die ich bisher gelernt habe, was unterm Strich bedeutet, daß mir gerade so richtig klar wird, was ich schon alles ausdrücken kann. Für eine grundlegende Konversation würde es schon reichen, also um Bedürfnisse zu kommunizieren (essen, trinken, schlafen, nach dem Weg fragen etc.) und meine Meinung auf einfache Weise auszudrücken (jeg tror, jeg tenker, …).

Diese Woche habe ich auch ein paar Videos über aktuelle Themen auf Norwegisch geguckt und war überrascht, daß ich schon relativ gut folgen kann. Es wird 🙂

Außerdem habe ich diese Woche darüber nachgedacht, doch mal einen VHS-Kurs Norwegisch zu besuchen. In der VHS in meiner Region wird dazu immer nur ein Lehrbuch verwendet, welches vergriffen ist. Man kann es für 100 € gebraucht kaufen, hahaha. Ich hatte jetzt aber bei eBay Glück und habe Arbeitsbuch, Lehrbuch und eine CD für nur 14 € gefunden. Juhu! Das Einzige, was dem Buchen eines Kurses jetzt noch im Wege steht, ist, daß dieser mittwochs stattfindet, wo ich bereits Spanisch habe. Argh. Naja. Dann im kommenden Semester 🙂

Speiseplan #144

  • Mittwoch: Burger
  • Donnerstag: Pad Thai
  • Freitag: veganes Chili mit Quinoa
  • Samstag: gestürzte Blätterteigpizza mit Paprika, Zucchini und Tomaten, dazu Salat
  • Sonntag: Soba mit Kürbis und Spinat
  • Montag: Pasta mit Kürbis, Tomaten und Würstchen
  • Dienstag: rote Linsensuppe

 

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