Niederländischer Text #10: die nächste Welle

Deze week hebben we hier in Duitsland veel over de strategie van de regering omtrent de volgende Corona-golf gehoord. Ik heb de indruk dat ze alle niet zo werkelijk weten wat ze ons zullen zeggen, voral want ze niet precies weten wat gaat gebeuren. Daarboven hebben we deze herfst de grote keuze en ik denk ze alle hebben angst stemmen te verliezen wanneer ze ons iets zeggen dat de meerderheid niet wil hooren.

In Duitsland zijn nog niet zo veel mensen geinentent dan de politicussen en vakmensen het zouden gewenst hadden, maar ze weten ook niet hoe ze het halen kunnen dat meer mensen zich inenten laten. En dat betekent dat al niet zo zeker is – alles kan gebeuren in de volgende herfst.

Mijn strategie gaat zijn thuis te blijven, nederlands te leren en veel te lezen. We hebben ook al onze voorraaden controleert (spesielt wc-papier :)), maar ik hoop dat het niet weer zo erg wordt dan vorig jaar.

Niederländisch #27

Diese Woche war ich bei Duo ziemlich aktiv und habe mir drei Skills vergoldet (war aber auch nix Kompliziertes). Ich habe es immer noch nicht geschafft, die Vokabeln, die ich mir bei Babbel mitgeschrieben hatte, zu wiederholen – habe ich gerade einfach keine Lust zu. Auch Videos und Podcasts locken mich im Moment nicht.

Deze week heb ik eigenlijk alleen veel video’s gekijkt om hoe je jouw koelkast opruimen/uitruimen en gelijktijdig jouw voorraaden gebruiken kan. Dat was heel interessant en ik denk dat ik nu veel verse ideen heb. Voor volgende week heb ik al sommige recepten uitgezoekt, bijvoorbeeld een salade met linzen en kip en een gerecht met pasta en tomatensaus, broccoli en kaas – allemaal dingen die niet zo duur zijn. Op dit moment denk ik liever over zoiets naar dan over de actueele situatie in de wereld. Ik moet ook zeggen dat mijn familie en ik ons beetje bij beetje op de herfst voorbereiden, want we opwachten een niuewe Corona-golf (?).

Thrifty Thursday #22

Nachdem ich neulich mal wieder ein wenig genäht hatte und mein Kreativschrank schon mal offenstand (seit zwei Jahren steht da ein Sessel vor…ja, der Schmerzscheiß hat mir eine ganze Menge geraubt, nicht nur den letzten Nerv), konnte ich den Anblick all meiner tollen Materialien nicht mehr vermeiden: Papiere, Blöcke, Buchbinderzeug, Aquarellfarben, Acrylfarbtuben, Pinsel, Graphitstifte, Kästen mit Pastellkreiden und Buntstiften, Filzstifte und Aquarellkreiden in Dosen, Stempel, Washi-Tapes, Rollen, eine Gelliplate, Stencils, und eine Menge Dinge mehr. Ach ja, und Sprühtinten ​ :drunken:  Abgesehen davon, daß ich es sehr vermisse, kreativ zu sein, konfrontieren mich diese Dinge aber auch immer wieder damit, daß mein Körper mir Grenzen setzt. Als ich noch genäht habe, mußte mir mein Mann immer die ganzen Patches für Quilts zuschneiden, weil meine Sehnen das nicht mitmachten. Handnähen ging gar nicht. Und malen kann ich eigentlich nur grob/abstrakt, weil alles „Fitzelige“ auch wieder Entzündungen auslöst. Das ist per se frustrierend, denn eigentlich finde ich, daß ich viele kreative Dinge ganz gut kann, wenn ich denn könnte. Und mich zu bremsen, entspricht mir auch nicht so richtig – ich mache Dinge, die ich interessant finde, schon immer eher ein wenig maniac 🙂 Ein Gedanke, den ich aber angesichts meiner ganzen Kreativmaterialien auch hatte, war: Mann, war das alles teuer! Denn das war’s auch einfach.

Ich habe also darüber nachgedacht, wie ich die Dinge wenigstens mal ein wenig benutzen kann, abgesehen davon, daß ich meine Sprachlernbücher immer gern mit Washi-Tape dekoriere. Da habe ich gelesen, daß Ramona diesen August wieder ihren kostenfreien Art Journal Kurs anbietet (der Link leitet zum ersten Video des Kurses bei YT weiter). Das kam gerade zur rechten Zeit! Und tatsächlich hatte ich sogar noch ein kleines Aquarellbüchlein von Moleskine im Schrank, bei dem ich bisher erst eine einzige Seite gefüllt hatte. Seit Anfang August habe ich jetzt ein paar Seiten gestaltet, wobei ich nicht alles mache, was Ramona vorschlägt (Kalligraphie kann ich mit meinen Sehnen einfach vergessen, obwohl ich das in meinen frühen Zwanzigern supergern gemacht habe, aber es macht auch Spaß, für solche Dinge Alternativen zu suchen).

Mir ist natürlich auch wieder eingefallen, daß ich vor ein paar Jahren die Teilnahme am Life Book von Tamara Laporte wegen Sehnenschmerzen abbrechen mußte. Das ganze Kursmaterial habe ich noch in Form von Videos und PDFs – wer weiß, vielleicht kann ich daran nach und nach noch ein wenig weiterarbeiten. Vielleicht hilft es mir auch, das Format zu ändern, denn bisher hatte ich mit DIN A 4 Blättern gearbeitet, aber die zu füllen kostet schon sehr viel Bewegung in den Händen. Mal abwarten.

Abgesehen davon, daß ich es schön finde, daß sich im Kreativbereich mal wieder was bewegt, finde ich es auch sehr befriedigend, daß ich endlich dazu komme, etwas wieder/weiter zu benutzen, das ich bereits habe. Mich zu bremsen, fällt mir aber echt sehr schwer. Ich bin jemand, der eine Sache, die er begonnen hat, auch gern zuendebringt (außer es ist erstmal nur als Reinschnuppern/Taster gedacht, dann kann ich damit leben, abzubrechen). Und ich bin auch echt überrascht davon, wie gut sich z.B. Gesso und Gel Matte Medium gehalten haben, denn ich hatte erwartet, daß sowas eintrocknet oder schimmelt.

Allerdings hat das jetzt doch auch dazu geführt, daß ich 6 € ausgegeben habe, nämlich für wasserfeste Fineliner. Da mußte ich leider mehrere wegwerfen, die unrettbar eingetrocknet waren, aber ohne sie geht das, was ich machen möchte, nicht so wirklich. Geld ausgeben, um quasi Geld zu sparen/Dinge zu nutzen? Manchmal schon, ja 🙂 Ich glaube allerdings, vorrangig geht es mir darum, daß sich da endlich mal wieder was bewegt. Und weil ich gerade nicht am Schreibtisch sitzen kann, habe ich eine andere Lösung dafür gefunden: ich male jetzt auf dem Sofa. Das hat interessante „Nebenwirkungen“, denn meine Hörspiel-Watchlist bei YouTube baut sich ab und außerdem sind meine Zeichnungen gerade viel weniger ordentlich und fitzelig als üblich und das gefällt mir richtig gut. Ich sterbe allerdings immer einen kleinen Tod, wenn ich offene Tintengläschen oder das Wasserglas neben meinem Laptop stehen habe und meinem Miezchen dann einfällt, es könnte mal eben auf mir oder dem Laptop rumhopsen…

Was war sonst noch diese Woche?

Mein Mann konnte unseren Stromtarif umsatteln, beim selben Anbieter (regionaler Ökostrom). Der Grundbetrag pro Jahr beträgt 30 € weniger als bisher, die Kilowattstunde ist auch ein wenig günstiger und wir bekommen einen 30 € Gutschein von Amazon. Deal!

Gekauft haben wir diese Woche außer der Reihe zwei Sachen für die Küche, nämlich ein Waffeleisen und eine Ravioliform. Das Waffeleisen, das uns bis zum letzten Wochenende gute Dienste erwiesen hat, war bereits rund 20 Jahre alt und stammte aus dem Nachlaß meiner Mutter. Im Laufe der Zeit waren seine Plastikfüße quasi geschmolzen (wegen des unvermeidlichen Fetts), weswegen man es nur auf Küchenkrepp irgendwo abstellen konnte. Neulich sind diese Füße komplett abgebrochen und das gesamte Waffeleisen drohte daher, jedesmal umzukippen, wenn man es öffnete. Das haben wir also ersetzt. Die Ravioliform ist ein Neukauf. Wir hatten bis vor kurzem noch nie Ravioli selbstgemacht und sind da jetzt ziemlich angefixt, allerdings ist das Formen der einzelnen Täschchen sehr anstrengend (jedenfalls wenn man gleich immer mehrere Portionen macht und was davon einfriert). Die Form ist aus Edelstahl und kommt zusammen mit einem Nudelholz. Aus der Bibliothek habe ich mir diese Woche gleich mehrere Bücher über Ravioli und ihre Artverwandten ausgeliehen und demnächst werden wir dann also öfter mal was Neues ausprobieren 🙂

Speiseplan #246

  • Mittwoch: Tomatensuppe mit Einlage, dazu Focaccia
  • Donnerstag: Pizza mit Chorizo und Paprika, Karottenrohkost
  • Freitag: Schweinefilet ungarisch mit Reis
  • Samstag: Spaghettikuchen mit Auberginen, dazu Salat
  • Sonntag: frische Gnocchi mit Pilzen und Speck
  • Montag: Maultaschensuppe
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #245

[Wetter] Samstag war es grau und regnerisch, abends sogar so kühl, daß wir die Fenster geschlossen haben 🙂 Vom Sonntagswetter habe ich nichts mitgekriegt.

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich in der Stadt, während der Mitbewohner gesaugt hat. Ich mußte vorbestellte Bücher bei der Bibliothek abholen und bei der Gelegenheit haben wir gleich auch einen ganzen Schwung zurückgebracht. Nachmittags hat der Mann mir die Haare geschnitten und dann die Küche gewischt, während ich geduscht habe. Danach war erstmal Pause angesagt, in der ich gelesen und gelernt habe. Abends nach dem Essen haben wir gekniffelt und unsere Serie geguckt und später hatte ich noch Niederländisch.

Sonntag bin ich das erste Mal seit Monaten mit starken Fußschmerzen aufgewacht. Da war der Tag gelaufen, ich verbrachte ihn zwischen Angst und Schmerzen. Natürlich kommt dieser Scheiß superpünktlich zum Beginn der Bauphase meiner nächsten Schuhe, denn morgen geht es damit los. Nein, für Zufall halte ich das nicht. NERV!

[Sprachen] Eigentlich nur NL bei Duo und mit Lehrer.

[Gehört] Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Greg McKeown: Essentialismus.

[Gesehen] Leverage.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Currywurst. Pflaumenkuchen. Waffeln.

[Gekauft] Ein paar Stifte.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schuhmacher. Wahrscheinlich ansonsten nicht viel, weil Fußschmerzen. Ich könnte gerade einfach nur kotzen.

Niederländischer Text #9: een beetje over thee

In de laatste tijd hebben wij veel documentaires over thee gezien, vooral over thee uit China en Japan. Het is eigenlijk niet zo zwaar moeilijk thee aan te verbouwen: het is belangrijk dat de bodem niet zo vast is zodat luft lucht en water er kunnen indoordringen, maar afgezien van dat is de theeplant heel pretentieloos.

Van de plant neem je altijd alleen de jonge bladen (oder: bladeren) omdat ze een fijn aroma hebben en niet zo bitter zijn. Als je groenthee groene thee wilt maken, moet de thee nu gedrogend gedroogd worden, en het is belangrijk dat men de bladen vaak wendt omdraait, zodat zich geen schimmel kan ontwikkelen. Als je zwartthee zwarte thee wilt maken, moet je de bladen additioneel ook roosteren. Daarna kan de thee verkopt verkocht worden.

Anders dan veel andere natuurproducten die je snel moet gebruiken (oder consumeren) moet kan je einige sommige soorten thee lang bewaren, bijvoorbeeld Pu Erh Thee. Inderdaad wordt deze thee beter hoe ouder het (?) is.

Niederländisch #26

In dieser Woche bin ich zu Duolingo zurückgekehrt und ich muß sagen, daß mir das Lernen dort tatsächlich viel mehr liegt als bei Babbel (finde ich interessant, denn Spanisch habe ich im Grunde erstmal komplett bei Babbel gelernt). Ich habe zwei Skills vergoldet.

Ja, und das war es dann auch schon. Ich habe gerade ziemlich mit meinem Burnout zu tun und kann mich im Moment nicht so oft dazu aufraffen, was zu lernen. Zur Zeit fokussiere ich mich mehr auf’s Lesen und Filmgucken 🙂

Thrifty Thursday #21

Ich habe mal vor einer Weile über meine Lieblingsbettwäsche und meine Lieblingsrumgammelhose geschrieben, die beide recht große Löcher haben. Ich habe mir am letzten Wochenende mal die Nähmaschine aus dem Schrank holen lassen und dann – megaungeschickt – mit der Hand den Fußantrieb bedient, um doch mal zu versuchen, beides zu flicken. Die Hose und der Kopfkissenbezug sind wieder okay. An mir ist kein Kunststicker verloren gegangen, soviel ist mal sicher, doch die Löcher sind zu. Aber der Bezug für die Bettdecke ist mir quasi unter den Fingern zerbröselt 🙁 Ganz übel 🙁 Statt zwei kleinen und einem großen Loch habe ich da jetzt zwei mittelgroße und ein riesiges Loch drin. Meine Nähaktion hat den Tag des Abschieds also nach vorn verlegt. So’n Schiet :cry: Ich kann mir das nicht anders erklären, als damit, daß er Stoff schon echt richtig porös gewesen sein muß. Gut, der Bezug ist so etwa 12 Jahre alt und wurde wirklich sehr oft gewaschen und benutzt, aber trotzdem 🙁 Adiós, amigo.

Unsere Kochwoche stand unter dem Motto „mal ein paar Vorräte aufbrauchen“. Bei unserer letzten Vorratsschrankinventur waren uns ein paar Dinge aufgefallen, die noch innerhalb dieses Jahres ablaufen bzw. die vor kurzem abgelaufen sind. Wir handhaben das MHD ja sehr flexibel, will sagen: es ist uns eigentlich ganz egal, denn solange die Lebensmittel den Geruchs- und Geschmackstest bestehen, essen wir sie noch 🙂 Trotzdem ist es natürlich nicht schlecht, wenn man sie nicht ewig im Schrank beläßt, denn besser werden sie im Laufe der Zeit wahrscheinlich eher nicht. So hatte mir z.B. der Sohn zu Nikolaus eine große Boy Hafercookies geschenkt, die im Anfang Juli abgelaufen war. Die Kekse waren noch superknusprig und lecker und ein Drittel von ihnen wurde jetzt zum Boden eines Banoffee-Pies:

vom Boden sieht man eigentlich nicht viel, weil die Karamellcreme in all ihrer herrlichen Klebrigkeit über den Rand läuft. Der Pie ist übrigens vegan.

Die Sojacreme obendrauf war ebenfalls ein Vorrat, der langsam mal weg sollte. Auch ein paar andere Schätzchen haben wir diese Woche verbraucht: schwarze Bohnen und Gemüsebrühe für die Fajitapfanne, Ravioli für den Pastatopf, altbackenes Brot für den Brotauflauf, Sobanudeln für das Pad Thai, Sardellen für die Pizza und Filoteig für die Böreks. Jetzt sieht es im Schrank schon wieder viel ordentlicher aus 🙂 Und in der kommenden Woche geht es mit der Vorratsverwertung noch ein bißchen weiter.

Speiseplan #245

  • Mittwoch: Nudelsalat mit Blattspinat, getrockneten Tomaten und Pinienkernen, dazu Würstchen
  • Donnerstag kocht der Sohn: Pfannkuchen mit gegrillter Zucchini, Tomaten und Pesto-Käsecreme
  • Freitag: Burger, Pommes und Erbsen
  • Samstag: Ramen mit selbstgemachten Nudeln, Gemüse und Ei
  • Sonntag: Eiernudeln Cacciatore
  • Montag: Zucchinisuppe und Focaccia
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #244

[Wetter] Also, insgesamt sehr nett: Samstag sonnig mit Wind, Sonntag dann auch mal Regen. Dieser Sommer ist bisher der Schönste, den ich hier je erlebt habe. Gern weiter so.

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nachmittags unterwegs. Wir haben eine Currywurst gegessen und waren im türkischen Supermarkt. Daheim habe ich mein Bad geputzt und beim Kochen geholfen sowie einen Banoffee-Pie gemacht. Abends dann wieder Kniffel und Film. Später hatte ich Niederländisch und habe danach meinen Kleiderschrank umgeräumt.

Sonntag hat der Mann mir ein bißchen mit meinen Klamotten geholfen, die jetzt alle wieder ordentlich im Schrank angekommen sind. Dann haben wir gemeinsam mit Eiern und Tee gefrühstückt und schon mal ein bißchen was für abends geschnippelt. Am Nachmittag hatte die ganze Familie Redebedarf, so daß ich erst am frühen Abend zum Lernen und Lesen kam. Nach dem Essen haben wir wieder gekniffelt und was geguckt und da meine Norwegisch-Isländisch-Stunde ausgefallen ist, werde ich jetzt noch ein bißchen mehr lesen.

[Sprachen] NL bei Duolingo.

[Gehört] Behemoth. Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Sy Montgomery: Rendezvous mit einem Oktopus.

[Gesehen] Leverage.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Currywurst. Banoffee.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Nur Therapie und Einkaufen. Ich habe einen, maximal zwei Sprachtermine, muß aber ein paar Termine mit anderen Menschen ausmachen.

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