Speiseplan #249

  • Mittwoch: Spaghetti Bolognese, dazu Salat
  • Donnerstag: Speckpfannkuchen und Cole Slaw mit Fenchel
  • Freitag: Brotauflauf mit Bolognese und Zucchini
  • Samstag kocht der Sohn eine Quiche mit Broccoli und Lauch
  • Sonntag: Bohnen mit Fleischwurst und Speck, dazu Salzkartoffeln
  • Montag: Zwiebelkuchen
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #248

[Wetter] Ganz schön kühl! Wir haben tatsächlich mal die Heizung angeworfen. Ich liebe diesen Sommer, falls ich das noch nicht erwähnt hatte 😉

[Gemacht] Nachdem der Köterwecker mich am Samstag mal wieder rausgegkläfft hatte, bin ich gleich wach geblieben, so daß der Mann und ich uns recht früh vom Acker machen konnten, damit der Sohn saugen konnte. Wir sind eine Currywurst essen gegangen und haben viel geredet. Wieder daheim, habe ich mir Gesicht und Kopf rasiert, war duschen, habe mein Bett bezogen und etwas geputzt. Das ist mir einfach immer ein Bedürfnis, wenn ich mal wieder so eine nervtötende Bettphase hatte (diesmal „nur“ eine Woche und der Arm ist auch noch nicht wieder voll beweglich, aber es reicht, um wieder aktiver zu sein). Abends haben wir zu dritt einen Film geguckt, dann habe ich noch etwas geputzt, gelesen und gelernt.

Sonntag haben der Mann und ich mit Tee und gekochten Eiern gefrühstückt und uns dabei unterhalten. Der Sohn kam auch auf eine Stippvisite vorbei. Später habe ich dann alte Unterlagen aussortiert, während der Mann seinen Teil der Hausarbeit erledigt hat, und noch später habe ich gelernt und unsere Rezepte aktualisiert. Nach dem Abendessen habe ich damit weitergemacht, bis wir wieder zu dritt einen Film geguckt haben.

[Sprachen] NL und Spanisch bei Duo.

[Gehört] Fiona Cummins: Der Knochensammler 1.

[Gelesen] Ulf Schiewe: Die Kinder von Nebra.

[Gesehen] Solomon Kane. YouTube-Kram. Booksmart.

[Gegessen] Neben den Plansachen und der Currywurst: Aprikosen-Käsekuchen.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ein Arzttermin, ein Sprachtermin und einkaufen. Eigentlich recht ruhig.

Thrifty Thursday #24

Seit Anfang August habe ich schon einige Seiten in meinem August Art Journal gefüllt, aber es war ja eigentlich klar, daß ich auch mit dem Life Book 2017 anfangen würde, wo ich es schon mal wiederentdeckt hatte 🙂 Ich habe also im Wohnzimmer rund um meinen Arbeitsplatz erstmal Raum für die Materialien geschaffen und dabei versucht, direkt eine Auswahl zu treffen, weil alles nicht dahingepaßt hätte. Am Abend, wenn die Familie im Bett ist, mache ich mir dann ein Hörbuch an und fülle das Büchlein. Das Bemerkenswerte ist, daß der ganze Druck von mir gewichen ist, seit ich mit dem kleinen Format arbeite. Es macht einfach eine Menge Spaß und inzwischen habe ich tatsächlich schon in alle Pöttchen und Tuben reingeguckt und nichts ist eingetrocknet oder geschimmelt. So cool! Leider muß ich gerade wegen dem Armscheiß eine Pause einlegen, aber ich freue mich schon darauf, wenn ich weitermachen kann.

Ich habe diese Woche einige Filme bei Amazon Prime Video geguckt, die ich mir sonst nicht angesehen hätte: 30 Days of Night, The Cave, Katakomben und sowas. Alles, was ich schon kannte, denn mit den Schmerzmitteln ist meine Aufmerksamkeitsspanne nicht sehr hoch. Wenn mir zwischendrin mal danach war, habe ich in einem Buch weitergelesen, das ich schon sehr lange habe, das ich aber nach dem Auslesen in den Bücherschrank stellen werde.

Und ansonsten sind wir immer noch dabei, Langzeitvorräte wegzubrauchen. Diese Woche sind dabei: Hafersahne (für das Kartoffelgratin), Maronen (für die Kürbissuppe) und Aufstriche für Frühstück und Abendbrot.

Speiseplan #248

  • Mittwoch: Spaghetti Bolognese
  • Donnerstag: Pizza und Rohkost
  • Freitag kocht der Sohn: Kartoffelgratin, Broccoli und BBQ-Schweinefilet
  • Samstag: Rahmporree, Salzkartoffeln und Frikadellen
  • Sonntag: Gnocchitopf
  • Montag: Kürbissuppe mit Maronenklößchen
  • Dienstag: Pasta mit Kürbis und Würstchen

WochenendRückblick #247

[Wetter] Samstag warm und sonnig, Sonntag kühl und regnerisch.

[Gemacht] Freitagabend habe ich eine einzige „blöde“ Bewegung mit dem linken Arm gemacht und prompt wurde das Gelenk steif. Diesmal hat sich zum Glück nicht wieder eine starke Entzündung herausgebildet wie die letzten Male, so daß kein Gips zur Ruhigstellung nötig ist, aber ich kann den Arm weder strecken noch beugen. Eigentlich war das zu erwarten, nachdem neulich ja der Fuß von jetzt auf gleich so stark geschmerzt hat – diese Prozesse hängen derzeit irgendwie zusammen. Das auszuhalten, kostet sehr viel Kraft und Selbstdisziplin. Samstag sind der Mann und ich trotz Armscheiß eine Runde gefahren und waren Currywurst essen, damit der Mitbewohner saugen konnte. Wir waren recht spät wieder zurück, so daß ich nur wenig gelernt und gelesen habe. Abends hat der Sohn gekocht und danach haben wir gekniffelt und unsere Serie geguckt. Im Anschluß habe ich bei einem Lifebook-Bild weitergemacht und nebenher Hörspiel gehört.

Sonntag wachte ich mit mehr Schmerzen und mehr Schwellung auf, also habe ich beschlossen, daß es am meisten Sinn macht, mich im Bett auszukurieren. Wie öde! Ich habe also nur gelesen, Hörbuch gehört, was geguckt und mit der Katze geschmust.

[Sprachen] NL bei Duolingo

[Gehört] Mimi Rutherfurt bei YT. Rotting Christ. Die drei Fragezeichen. Der Name der Rose.

[Gelesen] Greag McKeown: Essentialismus.

[Gesehen] Criminal Minds. Tremors.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Rührei mit Schinken. Zwetschgenkuchen.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Armscheiß = Bettwoche.

Niederländisch #28

Diese Woche war mal wieder superschnell rum. Ich habe jede Menge bei Duolingo gemacht und Vokabeln wiederholt (nachdem ich einen großen Stapel aus der Hand hatte rutschen lassen – sortierte Karten, wohlgemerkt, sonst hätte es sich ja auch nicht gelohnt :roll:). Zu mehr kann ich mich immer noch nicht aufraffen, aber so Phasen gibt’s halt.

Op dit moment kijk ik zo graag verschillende video’s waar mensen iets met afval bouwen/maken, vijvoorbeeld „Junk Journals“ of ook modellen van huizen of staden. Het is heel interessant en verrassend wat al mogelijk is! Ik denk dat je ermee niet zo veel afval kan sparen, maar ik vind het is heel kreativ en misschien kan je op deze manier zien hoeveel afval je eigenlijk hebt! ik zelf heb nog nooit geprobeerd om een Junk Journal te maken en ik denk het is niet zo maakelijk als je niet meer zoveel afval met de post krijgt en ook bijna nooit kant-en-klaarmaaltijden eet (vanwege de servetten).

Thrifty Thursday #23

Der Mann und ich haben unsere Vorratsinventur beendet und werden wohl noch ein paar Wochen damit beschäftigt sei, ein paar Dinge endlich mal zu benutzen bzw. aufzubrauchen. Was mir daran gefällt, ist, daß wir damit vermeiden, Lebensmittel wegzuwerfen, und es hilft auch dabei, mal was Neues auszuprobieren. Zum Beispiel einen Kuchen, den wir noch nie hatten 🙂 Von den Haferkeksen, die mir mein Sohn zu Nikolaus verehrt hat, war nämlich immer noch etwas übrig, also habe ich sie zerschlagen und dann mit geschmolzener Blockschokolade und etwas Kokosöl in einen Kuchenboden verwandelt. Nach zwei Stunden im Kühlschrank kam eine Packung SoyaToo aus dem Vorrat darauf, die ich mit der abgeriebenen Schale einer Zitrone aromatisiert hatte. Blaubeeren drauf und fertig. War superlecker!

Wir haben aber auch Dinge gefunden, die mich ein wenig ratlos zurücklassen. Vor einigen Jahren hatte ich z.B. mal einen Brombeerschnaps aufgesetzt. Er hat eine wunderschöne Farbe und duftet herrlich, aber ich trinke keinen Alkohol so. Vielleicht kann ich den mal eßlöffelweise in Desserts verwenden, z.B. in einem Trifle oder etwas Ähnlichem. Und nach einem Todesfall in der Familie vom Mitbewohner hat er jede Menge Wein geerbt, der auch immer noch hier rumsteht, weil ihn keiner trinkt. Ideen bisher: Rotweinkuchen (da gehen immerhin 125 ml von zig Litern für drauf, lol…), Zwiebelsauce, Bolo. Ich hoffe, der Wein kippt nicht, bevor wir die Chance hatten, ihn aufzubrauchen… Ich habe allerdings auch einen echten Schatz gehoben, nämlich zwei Gläser meiner selbstgemachten Traubenkirschenmarmelade ♥ Demnächst werde ich mal einen vollwertigen Linzer Kuchen machen und eins dafür als Füllung verwenden.

Bei der wöchentlichen Planung unserer Mahlzeiten haben wir auch schon einige Dinge aufbrauchen können und dabei mal wieder neue Rezepte ausprobiert. Unser UWYH-Essen diese Woche bestand z.B. aus Haferbacklingen (der Hafer war 2019 abgelaufen, aber immer noch gut), gerösteten Gewürzmöhren und einer Art Cole Slaw ohne Kohl aber mit Möhren, Radieschen und Zwiebeln. Lecker! Sogar so lecker, daß wir jetzt mal wieder neuen Hafer gekauft haben :mrgreen:

Außerdem habe ich diese Woche mal Energy Balls gemacht. Früher, so in den 90ern, gab es die ausschließlich bei unserem Ökobäcker und im Teeladen zu kaufen, und wenn ich heute welche mache oder esse, muß ich immer an die Leute von dort denken 🙂 Für meine Energy Balls habe ich 250 g Deglet Nour Datteln, die schon total trocken waren, mit 150 g Haferflocken gemischt und dann augenmaßig soviel Wasser dazugegeben, bis es mir schien, daß die Datteln so eine Chance hätten, ins Leben zurückgeholt zu werden. Das werden vielleicht 80-100 ml gewesen sein. Nachdem die Mischung gut aufgequollen und schon sehr klebrig war, habe ich die anderen Zutaten eingeknetet: im Blitzhacker gemahlene Mandeln und Kakaobits, zerkleinerte Cranberries, zwei fein geraspelte Möhren, etwas Zitronensaft sowie Ingwer-, Zimt- und Pimentpulver.

Diese Masse habe ich nochmal quellen lassen, aber da sie zu feucht war, habe ich mehr Haferflocken eingearbeitet und sie dann erneut quellen lassen, bis der Teig gut formbar war. Dann einfach in beliebiger Größe zu Kugeln formen und fertig. Die Energy Balls sollten kühl aufbewahrt und bald verzehrt werden und wären auch mit allen möglichen anderen Trockenfrüchten und Nüssen/Samen lecker. Ansonsten könnte ich mir noch gut abgeriebene Zitronen- oder Orangenschale drin vorstellen. Wenn ich demnächst nochmal welche mache, werde ich die Datteln vielleicht am Vorabend zusammen mit den Haferflocken ansetzen, dann ist es morgens einfacher für mich.

Speiseplan #247

  • Mittwoch: Pizza und Salat
  • Donnerstag: indischer Salat mit Hühnchen, Pilzen und Linsen, dazu frisches Baguette
  • Freitag: grünes Gemüsecurry mit Klebreis
  • Samstag: Pastabake mit Broccoli und Speck
  • Sonntag: Reibekuchen mit veganem Quark und/oder Apfelmus
  • Montag: Graupenrisotto mit Paprika, Zucchini und Schinken
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #246

[Wetter] Klimaanlage 🙂

[Gemacht] Samstag nach dem Aufstehen habe ich ein paar Sachen für das Abendessen vorbereitet, Eistee gekocht, mein Bett neu bezogen und mein halbes Zimmer geputzt, weil ich dachte, bei der Hitze würden meine Füße im Laufe des Tages wohl eher nicht dünner werden und es wäre klug, alles direkt zu erledigen. Danach habe ich mich unter die Klimaanlage geklemmt und gelernt. Für das Abendessen habe ich einen Salat gemacht und nach dem Essen haben wir wieder gekniffelt und was geguckt. Später habe ich dann noch eine Runde gelernt und lange gelesen.

Sonntag habe ich gelernt und gelesen, bis der Mann mich um Hilfe beim Gnocchimachen bat. Während er fertiggekocht hat, habe ich noch ein bißchen was bei YT geguckt, und nach dem Essen sind wir eine Runde gefahren, damit der Sohn saugen konnte. Und jetzt werde ich noch lesen 🙂

[Sprachen] NL mit Lehrer und bei Duolingo.

[Gehört] Behemoth. Jean-Christophe Grangé: Im Wald der stummen Schreie. Don Winslow: Tage der Toten.

[Gelesen] Peter Tremayne: Tod im Skriptorium. Åsne Seierstad: Einer von uns.

[Gesehen] Vidocq – Herrscher der Unterwelt. Leverage.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Blaubeer-Crumble-Pie. Überhaupt Blaubeeren. Kokosjoghurt.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Therapie und gerade mal ein lumpiger Sprachtermin 🙂

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