Niederländischer Text #2

Das ist hier ein (Nonsense-)Text, den ich mit meiner Lehrerin korrigiert habe.

Ik heb altijd gehoord dat het belangrijk is over zijn je/jouw/onze emoties te praten, maar als ik het geprobeerd heb, heeft mijn koelkast maar gelachen. Ik geloof dat hij zich niet zo goed voelt, omdat ik al lang tijd geen ijsthee meer gemaakt heb. Eigenlijk zitten we graag samen, drinken ijsthee en hij blijkt* lijkt/is vrolijk wanneer we dat doen. Ik weet ook niet, waarom hij nu zo verdrietig is. Misschien heeft hij een probleem met zijn vriendin, de wasmachine. Zij is vaak heel bedroefd en huilt veel, en dan hebben we een overstroming in de woning. Ik denk dat ik vraag de koelkast vraag of hij met mij en de koffiemachine uitgaan uit wil gaan (teilbare Verben immer teilen!). Zij houdt wel van verdrietige muziek, maar ze is niet bang voor om over haar gevoelens te praten.

*blijken und lijken sind für mich noch immer ein Rätsel. Soweit ich das bisher verstanden habe, verwendet man blijken, wenn etwas irgendwie zu sein scheint, man dafür auch Beweise hat. Lijken hingegen drückt aus, daß etwas den Anschein hat, irgendwie zu sein, man das aber nur vermutet. In diesem Fall muß man lijken oder zijn verwenden, weil der Kühlschrank nicht bestätigt hat, daß er fröhlich ist, und es daher nur als Vermutung gilt

Niederländisch #17

In dieser Woche habe ich mit dem Buch angefangen, das ich mir gekauft hatte. Es ist das zweiteilige Lehrwerk von Rob Verheyen und heißt „Precis!“. Wie so oft bei den Büchern, die im Buske-Verlag erscheinen, geht es auch hier gleich richtig los. Ich muß ehrlich sagen, daß mich solche Bücher vom Lernen ohne Lehrer abschrecken würden, wenn es da nicht so kleinschrittige Systeme wie Duolingo gäbe. Nach 17 Wochen Duo jedoch fühle ich mich bereit für das Buch und bin jetzt irgendwo mittendrin in Kapitel eins.

Duolingo habe ich natürlich auch wieder gemacht. Zur Zeit versuche ich, jeden Tag zwischen einen und drei Ringen zu machen, je nach Inhalt. Wenn ich einen Skill anfange, notiere ich mir auch immer die Sätze und zusätzlich die Vokabeln auf Kärtchen, und dann brauche ich dafür halt mehr Zeit. Zum Vokabellernen komme ich derzeit etwa dreimal die Woche, und das ist auch ein gutes Maß.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten, außer daß ich seit einem Monat eine neue Struktur beim Lernen allgemein verfolge, aber darüber blogge ich mal separat.

 

Thrifty Thursday #12

Ende letzter Woche waren uns zwei Packungen Pilze verschimmelt, so daß wir das Essen, für das wir sie eingeplant hatten (selbstgemachte Ravioli) nicht machen konnten. Stattdessen haben wir den auch für die Ravioli vorgesehenen Feta in eine Tomatensauce gebröckelt und zu Pasta serviert, das war auch lecker 🙂 Am Ende der Einkaufswoche waren uns noch ein paar weitere frische Zutaten geblieben (kleine Tomaten, Minze, Petersilie), die wir mit ein paar Zutaten aus dem Vorrat (eingelegte Paprika, Knobi, Zitronensaft, Oliven) zu einer Salsa Verde upgraden konnten 🙂 Ich mag das sehr gern, wie unsere Speisepläne und unser Einkaufsverhalten gerade so schön ineinandergreifen.

Mir ist jetzt schon seit einer Weile aufgefallen, daß es nicht mehr oft Gemüse im Angebot gibt. Meist setzen die Supermärkte nur Salat, Tomaten und vielleicht noch Radieschen herunter, so daß sie sagen können, daß es ja sehr wohl Angebote in diesem Sektor gibt, aber ich erinnere mich nicht daran, wann z.B. Pilze, Blumenkohl oder Paprika im Sonderangebot gewesen wäre. Dieser Trend hat jetzt auch auf unseren Hofladen übergegriffen. In den ganzen Jahren, die wir hier wohnen, bekam man da zur Spargelhauptsaison den dicken weißen Spargel für ca. 7-8 € das Kilo. Dieses Jahr kostet der dicke weiße Spargel zwischen 11 und 20 € und laut Hofladen werden sie 11 € auch nicht unterschreiten. Das ist uns zu teuer, daher werde ich dieses Jahr keinen Spargel von denen kaufen. Das ist echt schade, denn er ist gut, aber wenn ich für vier gute Esser Spargel kaufe, dann zahle ich ja fast 20 € nur für den Spargel – und da sind Kartoffeln, Sauce und so ja noch nicht dabei. Das mache ich nicht. Umso mehr habe ich mich jedenfalls gefreut, daß es diese Woche in einem Supermarkt doch mal ein gutes Angebot gab: zwei Auberginen plus eine Packung mit zwei Frischenetzen drin für 0,88 €. Da habe ich zugeschlagen und zwei Gebinde gekauft, darum gibt es diese Woche zwei Mahlzeiten mit Aubergine. Was genau wir mit den Netzen machen werden, wissen wir noch nicht. Vielleicht tatsächlich zum Einkaufen nehmen, vielleicht aber auch so im Haushalt irgendwo einsetzen.

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