Polyglot Gathering 2021 #5

Samstag habe ich es wieder langsam angehen lassen, nachdem ich die erste Veranstaltung, die ich gern gesehen hätte, am Mittag verpennt hatte. Aber ich war auch echt müde 🙂

Um 17 Uhr habe ich mir einen Portugiesisch-Crashkurs angeguckt und festgestellt, daß ich alles verstehe, daß aber die Aussprache echt eine Herausforderung wäre. Würde ich Portugiesisch lernen wollen, würde mich eigentlich die europäische Variante interessieren, aber ich glaube, mehr Material würde man für die brasilianische finden. Und meinem Tagesrhythmus kämen wohl auch eher Stunden bei einem brasilianischen Lehrer entgegen. Aber das ist Zukunftsmusik 🙂

Nach dem Abendessen habe ich mir einen Vortrag über Neologismen und Lehnwörter im Isländischen angeguckt. Schade, daß er nur 45 min. gedauert hat, denn das Thema interessiert mich sehr (aber ich schätze, damit werde ich im Laufe meiner Isländisch-Reise noch Kontakt bekommen).

Später am Abend habe ich mir den Vortrag von Gareth Popkins angeguckt („Speak early, speak often…or not?“). Mir hat gut gefallen, daß er darin verschiedene Vorgehensweisen angesprochen hat und auch die Tatsache, daß der Zeitpunkt, an dem man zu sprechen anfängt, stark von der eigenen Persönlichkeit abhängt (ich persönlich finde, es wird mit jeder neuen Sprache früher).

Polyglot Gathering 2021 #4

Freitag habe ich es gemütlich angehen lassen, denn ich habe endlich die Bibliothek mit den Aufzeichnungen gefunden (ich bin super in sowas!). Mittags um 13 Uhr habe ich mir einen Vortrag von einer jungen Spanierin angehört, deren Anliegen es war, die Probleme beim Erlernen einer „kleinen“ Sprache aufzuzeigen und für die Gleichwertigkeit von Sprachen einzutreten. Im Anschluß konnten wir noch Fragen stellen und mit ihr diskutieren. Habe dabei das erste Mal von Fala gehört, einer Sprache, die in sage und schreibe drei Dörfern in Spanien gesprochen wird.

Dann habe ich eine recht lange Pause gemacht, in der der Mann und ich Currywurst essen gefahren sind. Tat ehrlich mal gut, ein bißchen vom PC wegzukommen und einen Horizont zu sehen 🙂

Um 18 Uhr ging es mit einem Vortrag zum Thema „Self-mastery in language learning“ weiter. Es ging darum, daß man effektiver lernen kann, wenn man weiß, was für ein Lerntyp man ist und wie man seine intellektuellen und emotionalen Bedürfnisse beim Lernen ausbalancieren kann. Auch auf das Thema Zeitmanagement wurde eingegangen. Alles in allem war dieser Vortrag für mich nicht so ergiebig, weil ich das ja nun schon eine Weile mache, und ich habe auch immer so ein allgemeines Problem mit Coaches aller Art, weil alle davon auszugehen scheinen, daß jeder ein Ziel im Leben hat, auf das er hinarbeitet…

Ab 20 Uhr gab es eine kurze Einführung ins Irische, wo wir auch wieder die Gelegenheit hatten, Fragen zu stellen. Der Referent hat uns auch noch mehrmals ein traditionelles Lied vorgesungen, das ein ziemlicher Ohrwurm war O.o

Um 23 Uhr habe ich mich todesmutig in den Französisch-noch-nicht-fluent-Chatroom eingeklinkt und sogar was gesagt, lol 😀 Ich bin immer ganz baff, was ich alles verstehe, und ich kann sogar relativ viel sagen, aber das fühlt sich für mich nicht besonders „bequem“ an (es sei denn, jemand will ein Baguette mit Käse und Schinken). Ich habe null Übung, aber dafür spuckt mein Gehirn ganz schön viel Zeug aus („j’était à Paris quelque fois“ – wo kam das plötzlich her?). Hat jedenfalls saumäßig Spaß gemacht, hätte ich nicht gedacht 😀 Mir hilft’s aber auch wirklich, daß ich keine Angst mehr davor habe, Fehler zu machen.

Ganz zum Schluß bin ich noch in den Dänisch-Chatroom, aber da war nur ein deutsches Paar drin, und nachdem wir festgestellt haben, daß wir alle Deutsche sind, bin ich dann gegangen 😀

Niederländisch #15

Diese Woche habe ich die erste Vergangenheitsform gelernt (gibt’s eigentlich mehr als eine? Habe ich nicht auf dem Schirm) und kann damit schlagartig soviel mehr ausdrücken ♥ Duo sagt, man verwendet sie, um das Ergebnis einer Handlung zu betonen, nicht den Vorgang (ich tippe mal ins Blaue hinein: vielleicht gibt’s ja noch eine Vergangenheitsform, mit der man den Verlauf ausdrücken kann?). Etwas gewöhnungsbedürftig für mich sind die Ds am Ende bestimmter Formen wie bei ik ben gerend (ich bin gerannt), ik heb geluisterd (ich habe zugehört) und so.

Regel bei der Formenbildung: Worte, deren Stamm auf s, f, k, t, ch, p enden, bekommen ein -t angehängt, alle anderen ein -d („Soft Ketchup Regel“). Und noch eine Regel: Verben der Bewegung (+ interessanterweise auch stoppen) werden mit zijn gebildet, alle anderen mit hebben.

Gisteren heb ik naar veel [Vorträge] bij de Polyglot Gathering geluisterd, maar ik heb ook nog met mijn echtgenoot gespeeld. We hebben de tas op de tafel gezet en de kat heeft naar het geluid gehoord.

Polyglot Gathering 2021 #3

Heute, am Donnerstag, habe ich um 14 Uhr kurz in eine Veranstaltung reingeguckt, bei der es darum ging, die Bedeutung von Icons zu erraten. Da ich – weil wir noch einen Kuchen backen wollten – etwas zu spät dran war, habe ich den Anfang verpaßt und war daher nicht in der „Konkurrenz“ mit drin, so daß ich mir alles einfach angucken konnte.

Um 15 Uhr gab es einen sehr interessanten Vortrag über den Ursprung der keltischen Sprachen. Der Referent ging danach noch auf Fragen ein und versorgte uns mit YouTube-Tips zum Gälischlernen und für tiefergehende Einblicke ins Thema.

Um 16 Uhr fanden zwei Sachen gleichzeitig statt, die mich interessierten: ein Koreanisch-Crash-Course und ein Gespräch auf Norwegisch in einem Chatroom. Ich habe erst in den Koreanischkurs reingeguckt, aber da der auf Französisch gehalten wurde und die Audioqualität der Lehrerin schlecht war (brüchig und leise), bin ich nach 20 min. in den Norwegischraum rüber, wo ich noch eine halbe Stunde mit den Leuten geredet habe. Habe dabei wieder einmal festgestellt, daß es mich absolut irritiert, wenn ich meine eigene Stimme als Echo höre. Da bin ich sofort ganz aus dem Konzept, egal in welcher Sprache…

Eine Veranstaltung, die um 17 Uhr begann (etwas über den Konjunktiv/Subjunktiv in germanischen und romanischen Sprachen, gehalten auf Schwedisch) konnte ich nur halb sehen, weil ich einen anderen Termin hatte. Ich war damit gerade fertig, als auch der Vortrag zuende war. Das ist schade, aber ich hoffe, es wird ihn später in der Bibiliothek des PG geben (und geilo, daß es so einfach ist, dem Thema auf schwedisch zu folgen, denn für mein Schwedisch tue ich rein gar nichts mehr, da ich es ja auch nicht aktiv nutze/nutzen will).

Nach dem Abendessen habe ich mir den Vortrag „Multimodal Language Processing – How Gestures and Other Non-Verbal Cues Facilitate Comprehension“ angehört. Für mich war die Quintessenz: Sprachen sind leichter zu erlernen, wenn man sie von Gesten unterstrichen lernt. Obwohl mehrere Zuhörer fragten, wie es sich mit autistischen Menschen verhält und wie sie das bei Konversationen ausgleichen, konnte der Vortragende dazu leider nichts sagen, aber ich finde das so spannend, daß ich da gern noch etwas zu lesen will.

Nach einer kurzen Pause hatte ich meinen VHS-Norwegischkurs, der diesmal besonders spannend war, weil wir eine Diskussion darüber hatten, daß in Deutschland immer mehr geduzt wird (wovon ich ein absoluter Gegner bin). Mein Standpunkt: das Sie erhält Distanz, das Du schafft sie ab. Im Internet oder in einem Sprachkurs muß ich nicht gesiezt werden, aber die Wurstfrau im Rewe und mein Zahnarzt, meine Nachbarn und Fremde sollen mich bitte siezen. Also, ich bin sehr für Distanz 🙂 Dazu kommt, daß das höfliche Sie ja in der deutschen Sprache angelegt ist. Wenn ich eine Fremdsprache lerne, dann passe ich mich schließlich auch den Gepflogenheiten der Sprache an, und erwarte nicht, daß ich da die Pronomen anders setzen kann als üblich, weil ich das leichter finde. Sowas finde ich völlig durchgeknallt und schweineunhöflich.

Nach dem Kurs haben der Mann und ich eine Tee- und Kuchenpause mit Kniffel gemacht, bevor es um 23 Uhr mit einer Einführung in die katalanische Sprache weiterging. Ich habe ja schon ein ganz kleines bißchen Catalán gelernt und das ist eine Sprache, von der ich mir vorstellen könnte, ihr etwas mehr Zeit zu widmen, weswegen ich das sehr interessant und inspirierend fand. Die Referentin gab uns alles für eine sehr basale Konversation zusammen mit ein paar Ressourcen für das Studium an die Hand. Und der ganze Vortrag war übrigens auch auf Catalán und ich habe alles verstanden, yay! 😀 Das ist wirklich ganz erstaunlich gewesen.

Ja, und eigentlich würde ich jetzt noch in den Dänisch- und später in den Spanisch-Chat gehen, aber ich merke, daß es für heute genug ist 🙂

Polyglot Gathering 2021 #2

Der erste Tag des Polyglot Gatherings ist rum und ich bin ganz schön platt. Ich habe gleich um 18 Uhr an einem Gespräch auf Spanisch teilgenommen und war überrascht davon, auch in der Fluent-Gruppe auf so viele sehr schüchterne Leute zu stoßen, die sich nicht zu sprechen trauen. Ich glaube, diesen „Muskel“ habe ich mir inzwischen mit den ganzen Tandems, Italki-Stunden und VHS-Kursen antrainiert: es macht mir nix mehr aus, Fehler zu machen oder was „Dummes“ zu sagen. Was soll passieren? Aus Fehlern lernt man nur. Ich habe also quasi jeden Gelgenheit dazu genutzt, zu sprechen, sofern keiner der anderen Anstalten machte, was zu sagen – so, wie ich das auch in meinen Kursen mache. Wenn kein anderer was sagen will, übe ich gern, und ich glaube, viele Lehrer oder Gesprächsleiter finden das auch immer sehr gut, wenn man sie nicht „verhungern“ läßt 🙂

Um 19 Uhr war ich dann im Dänisch-Chat und wie immer und in jedem Skandi-Chat haben wir eine wilde Mischung aus Dänisch, Norwegisch und Schwedisch (und wenig Englisch) geredet 🙂 War richtig schön, auch weil es eine kleine Gruppe mit max. 9 Teilnehmern war (zum Schluß waren wir zu fünft und da kam echt jeder zum Zug). Ein junge Mann aus Südkorea, der gerade einmal seit zwei Monaten Dänisch lernt, hat mich besonders beeindruckt – er konnte sich wirklich schon gut ausdrücken.

Danach fand die „Opening Ceremony“ statt. Leider ereilte mich währenddessen ein ziemlich hartnäckiger Kopfschmerz, so daß ich dann erstmal eine Tablette einwarf und eine Pause machte – mit Kniffel und Tee und so. Um 23 Uhr hatte ich meine wöchentliche Lehrerstunde Spanisch, danach habe ich mich um Mitternacht in einen Niederländisch-Chatroom eingeloggt. Da habe ich genauso viel (oder wenig) verstanden wie bei Videos auch, habe aber trotzdem versucht mich einzubringen. Hat auch sehr viel Spaß gemacht, war aber um einiges anstrengender als die Sachen am frühen Abend. Zum Abschluß habe ich eigentlich im Deutsch-Fluent-Raum chatten wollen, aber da war ich allein, also bin ich zum Deutsch-Anfänger-Kanal rübergewechselt. Ich habe da eigentlich nur zugehört, bis sich herausstellte, daß die zweite deutsche Teilnehmerin dort auch Isländisch spricht und noch jemanden sucht, an dem sie üben kann, Isländisch zu unterrichten 🙂 Wir haben jetzt Mail-Adressen ausgetauscht und ich bin gespannt, ob sich etwas ergibt.

Zum Abschluß war ich dann noch in einem Spanisch-Chatroom, in dem es sehr lebhaft und lustig zuging – morgens um 3 🙂 Für heute isses jetzt aber auch gut und ich verkrümel mich ins Bett. Gute Nacht!

Polyglot Gathering 2021 #1

Diese Woche findet das Polyglot Gathering zum zweiten Mal online statt und ich LIEBE es, weil ich so nämlich auch teilnehmen kann ♥ Ich habe jetzt mal durch das Programm geschnöfert und mir bei der Gelegenheit ein paar Veranstaltungen rausgeschrieben, an denen ich definitiv teilnehmen möchte. Zum Glück werden viele Sachen auch aufgezeichnet und danach noch für einen Monat zur Verfügung gestellt, denn meine Liste ist bei weitem nicht komplett, zumal viele interessante Dinge auch parallel laufen. Hier aber erstmal meine vorläufige Übersicht.

Mittwoch:

  • 18 Uhr: Spanisch
  • 20 Uhr: Eröffnung
  • 21 Uhr: Intercultural Communication

Donnerstag:

  • 14 Uhr: Icon Guessing (alternativ: Niederländisch)
  • 15 Uhr: Celtic Origins
  • 16 Uhr: Korean Crash Course (alternativ: Norwegisch)
  • 17 Uhr: Konjunktiv i germanska og romanska språk oder Reasons to Join The Community oder Spanisch
  • 23 Uhr: Einführung Catalán
  • 1 Uhr: Spanisch

Freitag:

  • 13 Uhr: Spanisch
  • 14 Uhr: Serbisch Crash Course
  • 16 Uhr: Niederländisch
  • 18 Uhr: Self-Mastery in Language-Learning
  • 20 Uhr: Irish Taster
  • 21 Uhr: Spanisch
  • 22 Uhr: Norwegisch

Samstag:

  • 12 Uhr: Norwegisch (oder Niederländisch)
  • 14 Uhr: Finnish in 45 Minutes
  • 15 Uhr: Spanisch
  • 16 Uhr: Globalization, Education and Location
  • 17 Uhr: Brazilian Portuguese Crash Course
  • 18 Uhr: Niederländisch
  • 19 Uhr: Neologisms and Loanwords in Icelandic
  • 20 Uhr: Cómo hablar alemán
  • 0 Uhr: Norwegisch

Sonntag:

  • 14 Uhr Norwegisch oder Niederländisch
  • 15 Uhr: Why Learn Cornish?
  • 19 Uhr: Complexities of Identity
  • 20 Uhr: Niederländisch oder Spanisch
  • 2 Uhr: Norwegisch

Da ich aber auch noch ein paar Termine habe, incl. meinem Norwegischkurs der VHS, muß ich mal gucken, an welchen Vorträgen und Veranstaltungen ich tatsächlich teilnehmen kann. Sprach-Overload! Ich glaube, worauf es hinausläuft, weiß ich jetzt schon (mir fehlt ein betrunkener Smiley…).

Speiseplan #234

  • Mittwoch: Pizza und Möhrenrohkost
  • Donnerstag: Falafel, frische Pittataschen, Zaziki dazu Pfannengemüse
  • Freitag: Hackbraten mit Möhren und Tomatensauce, dazu Pasta
  • Samstag: Pastasuppe mit Pesto und Gemüse
  • Sonntag: veganer Rahmspinat, frischer Kartoffelpüree und Spiegelei
  • Montag: Reibekuchen mit veganem Frühlingsquark und/oder Apfelkompott
  • Dienstag: UWYH

Isländisch #2

Diese Woche hatte ich die dritte Kursstunde von der VHS. Ich bin mit der Lehrerin sehr zufrieden, sie ist interessiert, motivierend und lustig, wodurch man viel lernt und auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Ich bin auch mit dem Lerntempo zufrieden. Würde ich mich jetzt auf Isländisch fokussieren, wäre es mir zu langsam, aber das so nebenher zu Niederländisch zu machen, fluppt richtig gut. Es gibt viele Wiederholungen und immer auch etwas Neues, in mundgerechten Häppchen, das ist wirklich schön.

Was ich als etwas verwunderlich wahrnehme, ist die Erkenntnis, die erst jetzt bei einigen durchsickert, nämlich daß man tatsächlich etwas lernen muß, wenn man eine Sprache sprechen möchte. Hm??

Ein paar Aussprachebesonderheiten habe ich bereits gut verinnerlicht, und es werden von Woche zu Woche mehr. Das zu merken, ist cool. Zur Zeit lerne ich an drei Tagen Isländisch, d.h. konkret: ich schaue mir meine Aufzeichnungen an, gehe die Texte durch und lasse sie mir vorlesen bzw. lese sie nach und nehme mir das auch auf. Die übliche „Druckbetankung“ mit Vokabeln und Co. mache ich derzeit nicht.

WochenendRückblick #233

[Wetter] Aprilwetterartig, denke ich.

[Gemacht] Samstag habe ich mit dem Mann gefrühstück: Speck-Tomaten-Omelette, Brot und Tee. Danach habe ich gelernt, einen Brief geschrieben, unser neues Geschirr ausgepackt und das alte Geschirr rausgeschmissen. Nach dem Abendessen waren der Mann und ich ein bißchen raus. Wieder daheim, gab es einiges Organisatorisches zu klären, so daß es zu spät für einen Film wurde – ich hatte nämlich noch Niederländisch. Danach habe ich geduscht und gelesen. Eigentlich hätte ich Urlaub von meinem Leben nötig, lol.

Sonntag haben der Mann und ich wieder zusammen gefrühstückt. Er hatte schon vorher angefangen, einen Film zu gucken, also haben wir den gemeinsam fertiggeguckt und dann habe ich gelernt, Brühe gekocht und Gemüse für das Abendessen vorbereitet. Nach dem Essen haben wir uns unterhalten und gekniffelt, dann eine Doku geguckt, und danach habe ich noch alte Unterlagen aussortiert.

[Sprachen] Niederländisch bei Duo und mit Lehrerin. Spanisch bei Duo.

[Gehört] Shape Of Despair.

[Gelesen] Shaun Bythell: Tagebuch eines Buchhändlers.

[Gesehen] Nachts im Museum. Jamie Oliver’s Sugar Rush.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Rüblikuchen. Rest-Gnocchi. Einen Scone.

[Gekauft] Ein No-Knead-Brot-Backbuch. Wir hatten das jetzt einige Wochen aus der Bibliothek entliehen und die Rezepte sind alle so super, daß wir fanden, wir bräuchten es auf jeden Fall daheim.

[Ausblick auf die nächste Woche] Jede Menge Sprachtermine. Therapie.

Niederländisch #14

Diese Woche hatte ich mein erstes echtes Gespräch auf Niederländisch, yay 😀 Meine Lehrerin hat mir ganz simple Fragen gestellt und ich war überrascht davon, was ich schon alles sagen konnte. Das ist natürlich eine schöne Motivation.

Ich habe diese Woche gelernt, über Familienverhältnisse zu sprechen, Präpositionen zu benutzen und eine Form von „Present Continuous“ zu verwenden, die dem Deutschen sehr ähnelt, zumindest wenn man aus’m Pott kommt 🙂

Ich habe mehrmals Vokabeln wiederholt und einige Videos auf Niederländisch geguckt.

En nu ben ik aan het lezen!

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