Niederländisch #10

Diese Woche war irgendwie sehr bedeutsam für den Lernprozeß. Ich habe nicht nur angefangen, quasi ständig auf Niederländisch zu denken, sondern ich bin auch an dem Punkt angekommen, wo ich spüre, daß ich einen Lehrer brauche. Verrückt, es sind doch gerade mal zehn Wochen!

In dieser Zeit sind viele Fragen aufgelaufen, die ich auch mit Hilfe des Internets und der Duo-Diskussionen nicht klären kann. Meist geht es um grammatikalische Kleinigkeiten oder um mehrschichtige Bedeutungen von Worten, aber ich glaube, ich möchte auch die erste, einfache Konversation führen. Ich bin soweit. Ich habe mir also für das Wochenende eine erste Lehrerstunde gebucht und bin sehr gespannt. Den Prozeß der Lehrerfindung empfinde ich immer als zwiespältig: einerseits ist es spannend, neue Leute kennenzulernen, andererseits ist es aber auch anstrengend, auszuloten, wer zu einem paßt und wer nicht. Naja, und die zwischenmenschliche Interaktion ist für mich in der Regel sowieso recht fordernd.

Nu schrijf ik nog een beetje op Nederlands. Ik ler net hoe men over dat spreekt wat man hoort/luistert, ziet, ruikt en voelt, bijvoorbeeld: ik hoor dat de man een thee kookt en de thee ruikt al lekker, maar ik zie de suiker niet. Vanavond kijken we een film en drinken weer thee. Nu weet ik niets meer.

Was mir gerade noch sehr fehlt, ist das Wissen darüber, wie man relative Satzanschlüsse bastelt 🙂

Thrifty Thursday #6

Diese Woche habe ich eher Geld ausgegeben als gespart 🙂 Ich brauchte neue Karteikarten zum Vokabellernen und habe mir diesmal gleich ein 10.000er-Pack gekauft. Tausend Stück kosten normalerweise rund 10 bis 12 € und dieses Riesenpaket gab es für 41 € incl. Versandkosten, yay 😀 Allerdings war es offenbar schwierig, das Paket zuzustellen, denn es wurde an zwei aufeinanderfolgenden Tagen falsch ausgeliefert – und zwar beide Male an dieselbe Firma in einer anderen Stadt, lol 😀 Jetzt ist es jedenfalls gelandet und ich bin sehr zufrieden mit der Papierqualität. Da ich de facto sehr viele von diesen Kärtchen brauche, habe ich auf lange Sicht ziemlich viel gespart.

Ich habe mich außerdem dazu entschieden, einen Isländischkurs zu buchen, der im kommenden Trimester online angeboten wird. Ich denke, ich hätte das wohl eigentlich lieber auf in etwa zwei Jahren verschoben, wenn ich mit Niederländisch soweit durch bin, aber da das Programm der VHS nur aufgrund von Corona soviele Onlinekurse vorsieht, dachte ich, ich wäre wahrscheinlich traurig, wenn ich die Chance verpassen würde (oder wir haben noch 67 Wellen und es war unnötig, das könnte natürlich auch sein…). Der Kurs und das Buch haben mich zusammen rund 140 € gekostet. Meine Lehrerstunden Spanisch und Norwegisch habe ich auch wieder aufgestockt und natürlich kommt immer alles zusammen, aber durch das konsequente Sparen tat das jetzt nicht weh, und das finde ich sehr schön ♥

Am letzten Wochenende haben wir wieder unsere eingefrorenen Gemüseüberbleibsel zu einer Brühe ausgekocht und sie gleich verwertet. Durch die roten und braunen Zwiebelschalen ist sie ganz schön schwarz geworden, wie Sumpfwasser, lol 🙂 Aber sie ist wirklich lecker, auch wenn man sie in Pfannengerichte einrührt, um eine Sauce zu machen. Und sie ist auch immer wie ein kleines Überraschungspaket, wenn sie schmeckt echt immer anders, je nachdem, was man für Gemüseschnipsel hatte.

Die eingefrorenen Falafel aus der letzten Woche haben wir genau wie geplant aufgetaut und dann 5 min. in die Fritteuse geworfen. Sie waren echt wie frisch gemacht, und das heißt, daß wir demnächst mal eine große Menge vorbereiten und einfrieren werden. Sind sehr praktisch, wenn man nicht viel Zeit oder Lust zu kochen hat.

WochenendRückblick #228

[Wetter] Mild. Wir hatten rund 18°C, es regnete zwischendrin und war grau. Ziemlich schön also 🙂

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nachmittags Currywurst essen, rumfahren und reden. Seit ich eine Rollirampe habe, ist immerhin das mal wieder möglich und das ist echt gut so. Später habe ich gelernt, mein Bad geputzt und gelesen. Abends haben wir gekniffelt und einen Film geguckt, danach habe ich mein Buch beendet.

Sonntag habe ich Niederländisch gelernt und einen Vortrag von Lydia Benecke online geguckt. Nach dem Abendessen hat der Mann mir die Haare geschoren und dann war ich duschen. Später haben wir gekniffelt und wieder einen Film geguckt. Und jetzt werde ich lernen und lesen.

[Sprachen] Niederländisch bei Duolingo.

[Gehört] Ben Aaranovitch: Ein Wispern unter Baker Street. A Perfect Circle. The Crüxshadows.

[Gelesen] Louise Welsh: Dunkelkammer. Steve Silberman: Geniale Störung.

[Gesehen] Fatman (den fand ich leider gar nicht gut). Sherlock, Teil 1 der viertel Staffel.

[Gegessen] Neben den Plansachen und der Currywurst: Waffeln. Erdbeeren.

[Gekauft] Ein Plissee.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich habe einen Termin, vor dem mir ziemlich graut. Ich bin froh, wenn ich den rumhabe. Außerdem habe ich Therapie und meine Sprachtermine.

Niederländisch #9

Diese Woche habe ich jeden Tag ziemlich viel bei Duolingo gemacht: Adverbien, Präpositionen, Zeitangaben. Ähnlich schnell wie bei Norwegisch hat es angefangen, daß ich einfache Sätze formen kann (und es ist interessant, wie viel ich schon ausdrücken kann), aber die Geschwindigkeit ist dabei natürlich noch nicht sehr hoch.

Vandaag bakt mijn vriend [Waffeln] en wij eten hen samen met kersen. Wij spreken ook over frikandelen, wart we ze lekker vinten en ze altijd eten wanneer we in Nederland zijn. In Venlo is er een supermarkt ook gewoonlijk kopen we daar niet alleen groente en fruit, maar ook thee, vis en vlees. Natuurlijk vil mijn kat altijd iets van de vis eten!

Mein Mann hat zeitgleich mit mir mit Niederländisch angefangen und dabei ein viel schnelleres Tempo angeschlagen als ich. Diese Woche nun habe ich ihn eingeholt – wir sind jetzt beide beim Time-Skill. Ich habe jetzt 144 Niederländisch-Kronen, insgesamt 5643 Lingots und einen Streak von 660 Tagen.

Thrifty Thursday #5

Diese Woche haben wir das erste Mal Hackfleisch eingefroren. Ich weiß schon, daß das eigentlich nix Exotisches ist, aber bisher haben wir das Fleisch immer so schnell nach dem Einkauf verbraucht, daß das nicht nötig war. Ich hatte ein bißchen Sorge, daß es den Geschmack verändern würde, aber dem  war nicht so. Allerdings glaube ich nicht, daß wir das zur Vorratshaltung machen werden, denn mehr als etwa einen Monat sollte man das Fleisch auch nicht in der Tiefkühltruhe aufbewahren. Der Metzger hatte etwas zuviel Hack gemacht und hätte es weggeworfen, wenn wir es nicht genommen hätten, also hatten wir noch etwa 250 g übrig, mit dem wir am UWYH-Tag eine Bolognese gekocht haben. Ich muß dazusagen, daß ich seit meiner Kindheit keine Bolo mit Fleisch mehr gegessen habe, immer nur mit Gemüse, Pilzen, Getreide oder Hülsenfrüchten, weswegen ich etwas skeptisch war, aber es war wirklich lecker und das werden wir nochmal machen, gleich morgen 🙂

Bis vor ungefähr zwei, zweieinhalb Jahren hatten wir einen richtig guten Falafelladen in relativer Nähe, doch die Besitzerin hat verkauft und seither waren die Sandwiches dort einfach nicht mehr lecker. Wir haben in der Zwischenzeit mal unterschiedliche Falafelmischungen probiert, aber aus irgendeinem obskuren Grund sind die Bällchen immer in der Pfanne auseinandergefallen, bis nur noch Brösel übrig waren. Wir haben echt alles versucht, aber es ging absolut nicht, und es ist schon etwas merkwürdig, wenn man zwar ziemlich gut kochen kann, aber so blöde Tütenfalafel nicht hinkriegt, lol 😀 Am Osterwochenende jetzt haben wir uns das erste Mal an selbstgemachte Falafel herangewagt und ich bin superhappy damit, wie einfach und lecker das war!

rohe Falafel

Die Kichererbsen werden 24 Stunden lang mit etwas Backpulver in reichlich Wasser eingeweicht. Am kommenden Tag werden sie gespült und dann mit Knoblauch, Zwiebeln, Gewürzen, Salz und Mehl sowie etwas Wasser in der Küchenmaschine mit dem Flügelmesser geschlagen, bis ein formbarer Teig entstanden ist. Mit gekochten Kichererbsen oder solchen aus der Dose funktioniert es nicht.

Falafel galore

Da wir das ja noch nie zuvor gemacht haben, haben wir erstmal ein Bällchen probehalber frittiert, aber der Teig brauchte noch etwas Salz und das Öl eine höhere Temperatur. Dann lief das Ausbacken wie am Schnürchen. Die Falafel waren 5 Minuten bei 145°C Öltemperatur drin und kamen schön knusprig und duftig aus der Fritteuse, allerdings sollte man nicht zu viele gleichzeitig ausbacken.

zu den Falafeln gab es Currylinsen, Brot, Möhrenrohkost und einen Zaziki (vegan)

Unsere Falafel-Ehre ist damit wieder hergestellt 😀 Da sie echt sehr mächtig sind, konnten wir die Hälfte einfrieren für das kommende Wochenende. Da werden wir sie dann über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und nochmal kurz für 2 min. in die Fritteuse geben.

Insgesamt haben wir aus 400 g getrockneten Kichererbsen und den anderen Zutaten genau 60 Falafel herausbekommen. Pro Person reichen 5-6 eigentlich locker, aber weil sie so lecker waren, haben wir ungefähr 8 pro Nase gegessen.

Hier noch ein bißchen Mathe. Eine handelsübliche Falafel-Mischung kostet 1,75 € für 175 g, woraus man etwa 16 Bällchen machen kann. Das wären also ca. 6,56 € für diese 60 Stück, für die wir rund 2,49 € bezahlt haben. Die Aufstellung der einzelnen Posten ist zum Teil nur geraten (mit Sternchen), aber ich denke, es ist deutlich, wie viel günstiger das kommt: 1,44 € für die Kichererbsen, 0,10 € für Backpulver, 0,25 € für die Zwiebel und den Knobi, 0,02 € für das Mehl, 0,20 €* für die Petersilie und 0,50 €* für die Gewürze.

Unser UWYH-Essen diese Woche war eine vegane Paella mit Bohnen, Erbsen, Paprika und Cashews. Beim Aufräumen des Gewürzschranks sind mir drei Sachets der klassischen Gewürzmischung, die ich aus Spanien mitgebracht hatte, in die Hände gefallen und die müssen mal so langsam weg. Bei der Gelegenheit haben wir gleich unsere gußeiserne Pfanne eingeweiht, die wir als Ersatz für eine mit Teflonbeschichtung gekauft haben. Durch das Brotbacken im Dutch Oven sind wir ja jetzt zu Gußeisen konvertiert, und es ist immer wieder faszinierend, wie genial man damit kochen kann ♥

Gelesen bzw. Hörbücher gehört habe ich natürlich auch. Aus der Bibliothek habe ich einige Hörbücher von Ben Aaranovitch ausgeliehen. Nach dem ersten Teil war ich von der Serie nicht so begeistert, aber ich bin froh, daß ich direkt den zweiten Teil angehört habe, denn der war wirklich interessant. Jetzt bin ich also angefixt und höre alle Folgen, die ich kriegen kann 😀 Ich hatte auch noch das Hörbuch „Offline“ von Arno Strobel ausgeliehen, fand die Geschichte aber eher fad, unlogisch und voller Lücken. Auch mit Papierbüchern bin ich gerade noch gut versorgt. Zur Zeit lese ich „Dunkelkammer“ von Louise Walsh, das ich mir schon vor Jahren mal gebraucht gekauft habe, und „Die Judenbuche“ von Anette von Droste-Hülshoff. Für Nachschub ist auch bereits gesorgt, denn ich habe gestern eine große Tüte aus der Bibliothek bekommen ♥

Speiseplan #228

  • Mittwoch: Pizza mit Chorizo, Paprika, getrockneten Tomaten und roten Zwiebeln, dazu Feldsalat mit Nüssen und Äpfeln
  • Donnerstag: Würstchenstew mit Dumplings
  • Freitag: Spaghetti Bolognese, dazu Cole Slaw
  • Samstag: Minestrone mit Broccoli und Lauch
  • Sonntag: Bohnen mit Fleischwurst und Bacon, dazu Salzkartoffeln
  • Montag: Falafel, frisches Ciabatta, Joghurtdip und Karottenrohkost
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #227

[Wetter] Sonnig und nachts kalt.

[Gemacht] Samstag habe ich direkt nach dem Aufstehen mit dem Mann das Abendessen vorbereitet – Falafel. Danach habe ich gelernt und später dabei geholfen, die Falafel zu formen und auszubacken. Nach dem Essen haben der Sohn und ich uns ein bißchen unterhalten, der Mann und ich haben gekniffelt und später teetrinkend einen Film geguckt. Danach habe ich dann gelesen und gelernt.

Sonntag haben wir für den Sohn Eier versteckt (nein, dafür ist er nicht zu alt^^) und uns dann sehr amüsiert, als er sie gesucht hat. Er beschwert sich meist darüber, daß wir zu einfache Verstecke wählen…nun, diesmal nicht ]:-) Später hatten wir dann einen Stromausfall und haben danach über die Anschaffung einer USV geredet. Am späten Nachmittag konnte ich etwas lernen. Abends habe ich einen Bananenkuchen gebacken, während der Mann gekocht hat, danach haben wir gelesen, gekniffelt und einen Film geguckt.

[Sprachen] Niederländisch und Spanisch bei Duolingo.

[Gehört] Ben Aaranovitch: Ein Wispern unter Baker Street. A Perfect Circle. The Sisters Of Mercy. Swallow The Sun.

[Gelesen] Nigel Barley: Die Raupenplage. Louise Welsh: Dunkelkammer.

[Gesehen] 13 Hours (okayer Kriegsfilm, allerdings sehr lang). Skyfire (chinesischer Katastrophenfilm um einen ausbrechenden Vulkan…ganz gut, aber es klafften einige Logiklücken). Security (Action mit Antonio Banderas und sehr vielen Kugeln, die nicht treffen). Sleepless (vorhersehbare, aber solida Action mit Jamie Foxx).

[Gegessen] Neben den Plansachen: Baklava. Trauben.

[Gekauft] Eine USV 🙂

[Ausblick auf die nächste Woche] Therapie und Sprachtermine.

Niederländisch #8

Diese Woche habe ich mein zweites Türmchen bei Duolingo passiert, yay 😀 Ich habe Präpositionen, Zahlen und Ordnungszahlen gelernt, Vokabeln wiederholt und ein bißchen Niederländisch auf YT geguckt. Meine Notizen umfassen derzeit 90 Seiten in meinem Din A5-Notizbuch und ich habe die ersten einhundert Vokabelkarten aufgebraucht 🙂

Mijn kat slaapt op de deken tussen mijn [Beine], terwijl ik Nederlands leer. Wij zitten samen op de bank en horen dat mijn man kookt het avondeten kookt. Een hond woont naast ons, maar wij houden niet van hem, hoewel dat niet belangrijk voor hem is. Nu lees ik iets in het boek van de bibliotheek.

Thrifty Thursday #4

Ich habe jetzt bei mehreren YouTubern gesehen, daß sie ihre Gemüseabfälle einfrieren und sammeln, bis sie genug für einen großen Topf beisammen haben, und dann daraus Brühe kochen. Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, weil ich immer dachte, daß ich das, was ich in den Kompost stecke, ja eben gerade nicht essen kann oder will, z.B. Möhren- und Zucchinikäppchen, Zwiebel- und Sellerieschalen oder auch Kohlstrünke bzw. deren äußerste Blätter. Aber eigentlich sind diese Sachen in der Regel nicht matschig oder irgendwie schlecht (dann würde ich sie natürlich weiterhin auf den Kompost werfen) – warum also nicht noch etwas mit ihnen anfangen?

Innerhalb von ungefähr zwei, drei Wochen hatten wir jetzt eine große Tüte mit solchen Gemüseschnipseln zusammen und haben aus ihnen am letzten Wochenende eine Brühe gekocht. Einfach das Gemüse in einen großen Topf geben, gerade so mit Wasser bedecken, Salz dazu und dann 45 Minuten köcheln lassen. Die groben Gemüsestücke haben wir mit einem Schaumlöffel rausgefischt und die Brühe dann noch durch ein feines Sieb gefiltert, fertig. Ich war total überrascht davon, wie unglaublich lecker sie geworden ist! Am Sonntag hat der Mann dann eine Gemüsesuppe mit frischen Eiernudeln gemacht – ein Gedicht! Ich denke, das war so fabelhaft, daß wir das mit den Gemüse“abfällen“ beibehalten werden.

Wir verwenden seit Jahren das Gemüsebrühpulver einer Bio-Firma, die allerdings Maltodextrin und Hefeextrakt zusetzt. Für mich war das immer so ein kleiner, fauler Kompromiß, denn eigentlich versuche ich ziemlich engangiert, frei von Zusatzstoffen zu essen, aber das Pulver hat eben funktioniert. Dieses Brühe-Experiment hat jetzt zur Folge, daß ich – wieder einmal – darüber nachdenke, ob ich nicht insgesamt mein Brühpulver selbermachen soll. Uns schmeckt das Essen einfach nicht so gut, wenn wir es nur mit Salz würzen, und Brühpulver scheint nicht allzu schwierig in der Herstellung. Mal gucken.

Und wo wir gerade bei Zusatzstoffen sind: die Kokosmilch, die wir jahrelang gekauft haben, hat neuerdings einen Emulgator drin. Für mich ganz unverständlich, aber okay. Wir haben jetzt mal drei unterschiedliche Kokosmilchen von verschiedenen Herstellern gekauft, deren Produkt immer nur aus Kokos und Wasser besteht. Da müssen wir uns jetzt mal durchtesten. Leider gibt es alle drei Milchvarianten aber nur in 400-ml-Dosen und wir haben bisher 150-ml-Packs gekauft. Neulich haben wir dann den Rest einer Dose im Eiswürfelbehälter eingefroren und die kleinen Portionen in einen Gefrierbeutel umgepackt. Bei Bedarf kann man jetzt diese Kokosmilcheiswürfel portionsweise auftauen oder, wenn es mal schnell gehen muß, gleich im Topf schmelzen lassen.

Hefe ist seit einigen Wochen auch immer in unserem Tiefkühler zu finden. Einen Stein (42 g) teilen wir in 16 Stücke und verwenden davon eins pro Brot. Die Hefe wird dazu im warmen Wasser aufgelöst, das geht ganz schnell. Wie ich schon mal geschrieben habe, ist Hefe auch dann kein besonders teures Produkt, wenn man einen ganzen Stein für ein Brot braucht, aber noch besser als die Ersparnis finde ich ehrlich gesagt, daß unser Brot nicht mehr so hefig schmeckt und riecht.

Alles in allem nutzen wir gerade unseren Tiefkühlschrank mehr als zuvor, es stecken aber auch noch ein paar Dinge drin, die ich bald aufbrauchen möchte, damit mehr neue/interessantere Sachen dadrin Platz haben 😉

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