Niederländisch #12

Diese Woche habe ich ziemlich viel geschafft, obwohl ich einräumen muß, daß ich beim Vokabellernen und -wiederholen wenig Engagement zeige. Wenn überhaupt, schaffe ich es einmal in sieben Tagen, mir die Vokabelkarten vorzunehmen. Allerdings sind viele Worte so einfach zu merken, daß mir da wohl auch nicht viel entgeht. Beispiele:

  • de bel – die Glocke, Klingel
  • het gezicht – das Gesicht
  • de kleur – die Farbe

Wenn man Deutsch, Englisch und/oder Französisch spricht, ist es also vergleichsweise einfach, sich schnell Vokabeln zu merken, inbesondere wenn man ein paar niederländische Ausspracheregeln kennt.

Diese Woche hat mein Norwegischkurs von der VHS wieder angefangen und ich war überrascht, wie oft mit Niederländisch da reingefunkt hat. Die beiden Sprachen sind sich nicht so ähnlich wie z.B. Spanisch und Italienisch, aber sie sind sich nah genug, um Verwirrung zu stiften.

En nu moet ik gaan, want ik heb nog een termijn in de stad, maar voordien eten we een Currywurst 🙂

Thrifty Thursday #8

Diese Woche habe ich mal ein anderes Thema, das auch mit Sparsamkeit zusammenhängt. Im Moment habe ich einige Bücher und CDs bei den Kleinanzeigen eingestellt. Eigentlich wären diese Sachen längst im Bücherschrank gelandet, aber durch Corona und meine Schuhscheiß-bedingte Laufunfähigkeit ist es für mich seit einer Weile nicht gerade einfach, zu einem hinzugelangen, also dachte ich, ich könnte es mal mit den Anzeigen probieren. Bei den Preisen habe ich mich an den gängigen Angeboten orientiert, die man online findet, bzw. bin stets ein paar Euro darunter geblieben, immer in Hinblick darauf, daß ich die Bücher ja eigentlich nur loswerden will, um Platz zu schaffen, und es nicht in erster Linie auf die Einnahmen abgesehen habe. Dazu muß ich sagen, daß ich das Prinzip der Bücherschränke absolut wundervoll finde, und weil ich selbst schon viele tolle Sachen darin gefunden habe, bin ich immer gern bereit, auch teure (Hör)Bücher dort einzustellen. Das Einzige, was mich echt sauer macht, sind Bücherdiebe, die die entnommenen Sachen verkaufen, weswegen ich dazu übergegangen bin, teurere Bücher exzessiv zu bestempeln („Bücherschrankbuch, Verkauf verboten!“). So weit, so gut.

Nun trudeln bei mir regelmäßig Nachrichten von potenziellen Käufern ein, die ich richtig unverschämt finde. Ich habe z.B. angegeben, daß es sich um Festpreise handelt, zu denen jeweils das Porto dazukommt. Quasi täglich bieten mir Menschen an, mir Bücher für weniger als zwei Drittel des angegebenen Preises zu bezahlen – inclusive Porto. Ich biete also günstigere Preise an als Online-Gebrauchtbücherhändler an, soll dann noch weiter runtergehen UND das Porto übernehmen?! Lehne ich kategorisch ab. Würde ich das Geld brauchen, würde ich es mir wahrscheinlich überlegen, aber so würde ich die Bücher eher vor meine Haustür legen, damit sie jemand mitnimmt, als mich auf diese Preisdrückerei einzulassen. Das ist für mich eine Prinzipienfrage und da bin ich stur 🙂 Ich glaube allerdings auch, daß ich da einfach nicht mehr dem modernen Konsumenten entspreche, denn ich finde es ganz schön erbärmlich, wenn Leute etwas haben wollen, aber nicht bereit sind, dafür einen angemessenen Preis zu zahlen. Diese Einstellung finde ich nicht nur den Rohstofflieferanten, den Produzenten und den Händlern gegenüber respektlos, sondern halte das ganze Preisdumping auch für einen großen Faktor hinsichtlich der Bereitschaft, Dinge schnell zu entsorgen, was natürlich den globalen Müllberg rapide anwachsen läßt. Wann haben wir eigentlich aufgehört, Dinge zu wertschätzen, zu pflegen und zu erhalten? *ätz*

Dazu paßt, daß ich diese Woche ein Video gesehen habe, in dem eine junge Frau eine ganze Palette von zurückgegebenen Waren gekauft hat. Vieles davon war entgegen der Angabe des Rückgabegrunds gar nicht defekt, sondern hätte nur Batterien, einen Tropfen Sekundenkleber oder – im Extremfall – einen neuen Schalter gebraucht. Daß das alles einfach weggeworfen wird, macht mich immer wieder fassungslos, auch wenn ich ja eigentlich weiß, daß es so ist. Besonders gefressen habe ich ja Leute, die nicht bereit sind, einen angemessenen Preis zu bezahlen, und die dann über die miese Qualität von Dingen jammern, die zu Dumpingpreisen hergestellt wurden…

Speiseplan #231

  • Mittwoch: Pizza und Fatousch
  • Donnerstag: Maisküchlein, frisches Ciabatta und den Rest Fatousch
  • Freitag: Baked Beans, Couscous
  • Samstag: Frittata mit Möhren und Zucchini, dazu Drillinge und veganer Frühlingsquark
  • Sonntag: Schweinefilet mit Pilzrahm, dazu Roast Potatoes
  • Montag: fritterter Feta, frische Pita-Taschen, Tomatensauce und Salat mit Linsen
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #230

[Wetter] Sonnig und mild.

[Gemacht] Samstag – nachdem der Köter mich wieder rausgekläfft hat und ich ihm zum tausendsten Mal die Pest an den Hals gewünscht habe – habe ich mit dem Mann einen Teil der Küchenschränke ausgewischt und aufgeräumt. Danach habe ich gelernt und bis zum Abendessen gelesen. Direkt im Anschluß sind der Mann und ich ein bißchen rausgefahren, haben im Auto am Rhein gesessen und uns ein Eis geholt. Danach hieß es dann wieder brav ins Körbchen, Ausgangssperre. Wir haben gekniffelt und mit Tee und Rosinenstuten gelesen, nachts hatte ich Niederländisch und habe noch einen Film zuende geguckt, den ich schon angefangen hatte.

Sonntag habe ich gemütlich mit Ei und Stuten gefrühstückt, während der Mann einen Film geguckt hat. Als er damit fertig war, habe ich gelernt, bis er mir die Haare geschnitten hat und ich duschen konnte. Am Wochenende mache ich auch den Großteil der Hausarbeit, zu der ich derzeit fähig bin, und daher habe ich noch einen Berg Wäsche gefaltet. Abends haben wir gekniffelt und eine Doku geguckt.

[Sprachen] Niederländisch bei Duo und mit Lehrerin.

[Gehört] Depeche Mode. A Perfect Circle. Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Markus Dewald: Kelten, Kürbis, Kulte. Ganz schön negativ, das Bändchen…

[Gesehen] Eine Doku über den Rhein, eine über Singapur. Quick – die Erschaffung eines Serienkillers.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Eis. Rosinenstuten.

[Gekauft] Lehrerstunden.

[Ausblick auf die nächste Woche] Der Isländisch- und der Norwegischkurs starten. Ich habe Therapie und einen Schuhmachertermin. Und meine Lehrerstunden finden auch statt. So richtig frei ist nur der Dienstag.

Niederländisch #11

Diese Woche hatte ich mein erstes Lehrergespräch, in dem wir viele Fragen klären konnten. Meist fehlen mir Informationen darüber, ob alternative Formulierungen auch okay sind, in welchem Kontext man einzelne Worte verwendet oder wie man in ganz konkreten Situationen etwas ausdrückt. Meine Lehrerin ist bei italki als Tutorin gelistet, was bedeutet, daß ihre Muttersprache Niederländisch ist, aber daß sie nicht Niederländisch für Ausländer studiert hat (ich z.B. könnte auch niemandem fundiert Deutsch beibringen), und sie hatte zuerst etwas Sorge, ob das ausreichend wäre, aber ich denke, wir werden gut miteinander klarkommen.

Bei Duolingo bin ich diese Woche weit gekommen. Ich habe die ersten beiden Verwendungsmöglichkeiten von „er“ kennengelernt (als Lokativ und als simples „dort“) und etwas über Modalverben gelernt. Die Satzstruktur, die sie auslösen, klingt für mich teilweise ganz schön seltsam. Ein Beispiel:

Hij wil zijn boek kunnen lezen. Wörtlich also: Er will sein Buch können lesen.

Für Deutsche klingt das einfach schräg und falsch. Es würde sich für mich glatter anhören, wenn man das Modalverb an das Ende stellen könnte:

Hij wil zijn boek lezen kunnen. Wörtlich: Er will sein Buch lesen können.

In den Duolingo-Foren fand ich den Hinweis, daß es Regionen in den Niederlanden gibt, wo man das tatsächlich so macht, aber daß es allgemein nicht so üblich ist und daher für Niederländer schräg klingt. Da muß ich nochmal meine Lehrerin fragen.

Ich habe diese Woche außerdem einige Videos von einem jungen Niederländer geguckt, der für mich gut verständlich spricht. Überhaupt muß ich sagen, daß Niederländisch bei weitem nicht so oft mit „Genuschel“ verbunden ist wie z.B. Spanisch, und das ist echt angenehm 🙂

Thrifty Thursday #7

Neulich hat ein Ehepaar, das bei YT Videos über frugales Leben dreht, darauf hingewiesen, daß man ab und zu mal kontrollieren könnte, welche Abos man abgeschlossen hat und welche davon man tatsächlich benutzt. Das war bei mir der Anstoß dafür, Babbel zu kündigen (daneben habe ich nur ein weiteres Abo, das ich beibehalten möchte). Mit Babbel habe ich Spanisch gelernt und war unheimlich zufrieden mit dem Kurs. Seine Struktur erschien mir exzellent und man kann auch sehr viel Vokabular aufbauen, vor allem mit den ganzen Zusatzkursen. Die anderen Kurse, die ich bei Babbel gemacht habe (Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch), haben mich nie auf dieselbe Weise erreicht und weitergebracht. Heute lerne ich eigentlich ausschließlich mit Duolingo, Büchern, YouTube und Lehrern und erreiche meine Ziele damit ziemlich schnell, aber Babbel brauche ich nicht mehr. Also danke und adieu 🙂

Für Isländisch habe ich einen tollen Gratiskurs der Uni Reykjavik entdeckt (man muß sich registrieren, aber der Kurs ist umsonst). Jetzt lerne ich schon mal ein paar Worte, bevor am Montag mein Anfängerkurs startet.

Diese Woche haben wir das erste Mal seit vielen Jahren die Kichererbsen für Humus selbst abgekocht. Dafür waren wir in den letzten 15+ Jahren schlicht zu faul und haben immer Ware aus dem Glas oder aus der Dose genommen, was natürlich schon teurer ist: 240 g Kichererbsen aus der Dose liegen bei 0,89 €, 100 g Trockenware (welche ziemlich genau 240 g gekochte Kichererbsen ergeben) kostet gerade mal 0,35 €. Ja, nicht die Welt, aber das ist das Babbel-Abo monatlich betrachtet auch nicht mit rund 7 €, doch es läppert sich natürlich. Bisher haben wir die Kichererbsen immer noch aus den Häutchen gedrückt und das Ergebnis war ein atemberaubend glatter Humus, aber ich glaube, diese Arbeit werden mein Mann und ich uns fortan klemmen. Wofür haben wir einen Hochleistungsblender? Und Ballaststoffe schaden eh nicht 🙂

Bei Amazon Prime habe ich ein Buch von Julius Payer für umsonst gefunden, das ich gern lesen möchte, sobald ich ein paar andere Bücher beendet habe. Es paßt super zu dem Ransmayr-Buch, das ich gerade in einer kleinen Gruppe bespreche und ich erhoffe mir ein paar interesssante Einsichten in die Payer-Weyprecht-Expedition.

Ich habe festgestellt, daß ich den Impuls, etwas zu kaufen, um mich zu trösten, z.B. wenn ich schlecht geschlafen habe oder mich angeschlagen fühle, immer noch habe, obwohl ich doch jetzt schon länger und öfter no-spend-Challenges mache und allgemein das Gefühl habe, bereits mehr als genug zu besitzen. Ich bin dazu übergegangen, Dinge in meinen Warenkorb zu legen und sie dann doch nicht zu kaufen. Teilweise mache ich das wiederholt über Wochen hinweg, und es ist interessant, daß das „Bedürfnis“, etwas zu besitzen, dann oft verschwindet. Dabei hilft mir auch der Gedanke, daß ich (zumindest meistens) bereits etwas Vergleichbares oder eine andere Alternative habe. Ich habe z.B. überlegt, mir Adressaufkleber zu bestellen, weil ich doch recht viele Briefe schreibe, aber 15 € für 140 Stück ist verglichen damit, einfach seine Adresse auf das Kuvert zu schreiben, sehr teuer. Ich fühle mich damit auch nicht geizknochig, sondern eher auf einer angenehm bewußten Einkaufsmentalitätsebene angekommen.

Speiseplan #230

  • Mittwoch: Pizza mit Chorizo, Paprika und getrockneten Tomaten, dazu Cole Slaw
  • Donnerstag: Spaghetti Bolognese, dazu Salat mit Trauben
  • Freitag: Currysuppe mit allerlei Gemüse und Gnocchi
  • Samstag: Birnen-Blumenkohl-Curry, dazu Basmati
  • Sonntag: Reibekuchen mit veganem Quark oder Apfelmus
  • Montag: Möhrchen untereinander, dazu Frikadellen
  • Dienstag: UWYH

Mis pensamientos sobre el perfeccionisme

Como autista ya desarrollé algunas rutinas muy temprano en mi vida. Así que los peluches los que estaban en mi cama sentaban allí en un orden especial y si alguien no lo respetaba simpre me ponía enojado, simplemente porque me parecía „incorrecto“. Lo mismo occuría si alguien perturbaba mi transcurso del día, el orden de la ropa en mi armario o si alguien interrumpía otras rutinas que eran importante para mí como leer o algo así. Hoy sé que eso es un rasgo característico de autistas y que eso ocurre porque tratamos de poner este mundo caótico en un orden que es dominable y comprensible. Creo que por eso tengo una relación relajada con el perfeccionismo – si él es la solucción para mantener la calma en el caos del mundo, no puede ser algo negativo, dicho sin rodeos.

Me gusta comparar el perfeccionismo con un baile medieval en el que cada persona tiene su propio papel. Si solo una persona no sigue sus pasos correctamente, todo el baile se transforma en algo caótico y todo pierde su belleza. En general creo que estos bailes pueden actuar como un buen ejemplo para el hecho de que la mente humana siempre ha buscado patrones que permiten poner las cosas en orden, pero por supuesto hay muchos ejemplos diferentes para esta necesidad (la taxonomía o la sciencia en general, las leyes, la manera de ordenar las cosas en la casa según Mari Kondo/el minimalismo para nombrar algunos).

En mi opinión la crítica del perfeccionismo no es tan viejo y sube del deseo de sacar la presíon que había desarrollado en la sociedad dentro de la revolución industrial en la que los seres humanos tenían que entender gradualmente que no se pueden comparar con la efectividad y la precisión de las máquinas. Si se mira las publicaciones scientíficas y artísticas de antes de esta revolución, es obvio que la humanidad siempre había aspirado a lograr el perfeccionismo, pero las máquinas y su precisión nos hacían dudar nuestro propio perfeccionismo. Además, el siglo XX nos equipó con algunos ejemplos horribles de un perfeccionismo diabólico: solo tienes que pensar en los campos de concentración en las que había esta „máquina del muerte“ muy efectiva o en todas las guerras en las que los seres humanos fueron agotados entre el horror deshumanizado de los campos de batalla y la incapacidad de curar las heridas psicológicas y corporales que causaba este querer de superar lo humano en general.

También pienso que la crítica del perfeccionismo creció mucho en la época de las ochentas y noventas en las que la sociedad empezó de pensar criticamente sobre los valores de las generaciones anteriores. La pedagogía, la filosofía y también la imagen de la humanidad cambiaron mucho en esta edad. De repente fallar y admitir de haber fallado ya no era algo de lo que no se hablaba. De hecho, hoy en día con todos los medios sociales, a mí me parece que eso es aún más aceptado que decir que puedes organizar tu vida bien, pero sin embargo es interesante que todavía se refiere a alguien que puede hacer algo sin esforzarse (o sin parecer así) como una máquina (especialmente los deportistas o los trabajadores).

A mí me da mucha paz y alegría tener el sentimiento de hacer algo perfectamente, igual si hablamos sobre una comida cocida con mucho amor y salpicada perfectamente o sobre la manera de guardar libros en una estantería. Mi perfeccionismo interior, como lo quiero llamar, es autosuficiente. Simplemente me encanta crear un ámbito en lo que puedo disfrutar la claridad, la estructura y el orden que necesito.

Yo personalmente echo de menos el querer de lograr lo mejor en toda la sociedad, porque temo que la mediocredad es más aceptable que el perfeccionismo. Los bailes medievales se han convertido en un caos nuevo en lo que el individualismo parece valer más que antes…

WochenendRückblick #229

[Wetter] Keine Ahnung.

[Gemacht] Samstag war ich früh auf, Köter sei Dank. Ich habe gelernt und viel gelesen, zwischendrin habe ich Gemüse geschnippelt, Brot vorbereitet und anderen Haushaltskram gemacht. Abends haben der Mann und ich gekniffelt, dann was geguckt. Später hatte ich meine erste Niederländischstunde bei einer Lehrerin und habe danach noch ein bißchen bei YT rumgestöbert.

Sonntag habe ich auch wieder den Köter-Weckservice genießen dürfen, so daß der Mann und ich früh mit Müslibrötchen und Falafeln anfangen konnten. Zwischendrin habe ich gelernt und gelesen, abends haben wir zwei Stunden lang einen Fragebogen ausgefüllt, dann gekniffelt, Samowartee getrunken und einen Film geguckt.

[Sprachen] Niederländisch bei Duo und mit der Lehrerin, Niederländischvideos bei YT.

[Gehört] A Perfect Circle. Regengeräusche.

[Gelesen] Steve Silberman: Geniale Störung. Der deutsche Titel ist Kacke, aber das Buch ist trotzdem sehr interessant, denn es stellt die Geschichte der Entdeckung des Autismus‘ dar.

[Gesehen] Constantine. Jumanji. The Witch Next Door.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Würstchen. Erdbeeren. Müslibrötchen.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Sprachtermine und Therapie.

Speiseplan #229

  • Mittwoch: Pizza, Cole Slaw
  • Donnerstag: Salat mit Hühnchen und Linsen
  • Freitag: Shakshuka, dazu frisches Ciabatta
  • Samstag: Laksa mit viel Gemüse
  • Sonntag: Falafel, dazu geröstete Möhren, Joghurtdip, Humus und Brot
  • Montag: Kartoffelgratin, dazu Broccoli und Hollandaise
  • Dienstag: UWYH

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