Norwegisch #77

Diese Woche habe ich insgesamt relativ wenig Norwegisch gemacht, weil ich derzeit ja auf der Suche nach einem neuen Spanischlehrer bin und viele Gespräche bei italki gebucht habe. Ich habe trotzdem jeden Tag etwas bei Duolingo gemacht und mich an einer WhatsApp-Gruppe beteiligt. Eine der Teilnehmerinnen hat darauf hingewiesen, daß am Montag ein kostenloser Norwegischonlinekurs begonnen hat, aber ich habe darauf verzichtet, mich für ihn einzutragen, weil er für absolute Anfänger ist. Ich glaube, das, was dort gelehrt wird, weiß ich schon, und der Kurs würde nur Zeit fressen.

Mein neuer Laptop gefällt mir abgesehen von einer Sache sehr gut: leider hat er einen dumpfen und echt üblen Klang (scheint bei Acer-Laptops normal zu sein, jedenfalls hatte mein ganz alter Laptop derselben Marke dasselbe Problem). Wenn man versucht, eine Sprache zu lernen, ist man aber darauf angewiesen, daß man alles klar und deutlich hört, und darum überlege ich gerade, welche Art von externen Lautsprechern ich mir kaufen soll und welche mich nicht durch ihre unhandliche Bedienung stören würden. Ein Bluetooth-Lautsprecher, den man neben sich stellt, irritiert mich z.B. dadurch, daß der Klang dann von der Seite kommt.

Schwedisch habe ich diese Woche auch gemacht, jeden Tag. Das läuft so mit. Ich verstehe Schwedisch inzwischen besser als zuvor, es wird also 🙂

Speiseplan #194

  • Mittwoch: Köfte im Fladenbrot mit Tomatensugo und Käse, dazu Salat
  • Donnerstag: Curry mit Salzzitrone, Kohlrabi und Broccoli, dazu Reis
  • Freitag: Schweinefilet BBQ mit Gemüsereis, Beerentiramisù
  • Samstag: Ramen mit Bohnen, Pilzen und Mais
  • Sonntag: Schweinefilet mit Pilzrahm und Reis
  • Montag: Bohnengratin mit Feta, dazu Rösti
  • Dienstag: UWYH

Zwei Wochen Spanisch

Meine aktuelle Spanischlehrerin aus Mexiko, mit der ich superzufrieden bin, hat ihre Preise jetzt nochmal erhöht. Das, was sie jetzt verlangt, würde ich auch keinem Lehrer aus Deutschland oder der EU bezahlen. Ich finde das sehr schade, denn sie ist sehr ruhig und es macht Spaß, mit ihr zu sprechen, aber das kann ich mir de facto nicht leisten. Ich habe mich nun also wieder auf die Suche nach einem neuen Lehrer gemacht und meine ganzen Bedenken haben sich durch ihren Schritt quasi von selbst aufgelöst.

Bei italki gibt es echt unzählige Spanischlehrer aus unterschiedlichen Ländern und da ist die Auswahl schwierig, zumal dieses Vorstellungsvideo normalerweise maximal 2 Minuten lang ist. Diese Vorstellungsvideos schaue ich immer mit gemischten Gefühlen an. Vor allem viele junge Leute gestalten sie sehr hektisch, mit unterlegter Musik und vielen Schnitten. Ich bin dann kaum in der Lage, darauf zu achten, wie ihr Tonfall und ihre Aussprache sind, was für mich wichtiger ist als fetzige Musik. Dazu kommt, daß es Menschen gibt, die mich von ihrer Mimik und Gestik her total verwirren. Je mehr jemand davon zeigt, desto wahrscheinlicher ist, daß er mich verwirrt.

Ich habe mir jetzt für diese und die nächste Woche für jeden Tag eine Stunde Konversationspraxis bei einem anderen Lehrer gebucht. Das ist ganz schön viel und ich bin gespannt, für wen ich mich am Ende entscheiden werde und wie mein Spanisch Ende kommender Woche ist 🙂 Was mir total gut gefällt, ist, daß ich mit Menschen aus Lateinamerika nachts Unterricht buchen kann. Das ist für mich viel angenehmer, als wenn ich auf den Nachmittag und Abend ausweichen muß, wo meine Familie noch hier rumspringt und es draußen mehr Lärm gibt.

Als ich vor zwei Jahren Probleme damit hatte, den Subjuntivo zu verstehen, habe ich mehrere Anläufe gebraucht, bis ich eine Spanischlehrerin gefunden hatte, die mir diese relativ komplizierte Sache wirklich gut erklären konnte. Wenn man keine Grammatikerklärungen und -übungen mehr braucht, sondern sich auf reine Konversation konzentrieren möchte, sind ganz andere Dinge an einem Lehrer wichtig. Ich achte z.B. darauf, daß er selbst nicht zuviel redet, denn eigentlich will ich ja das Reden üben. Ich finde es prima, wenn mir ein Lehrer etwas über die Gepflogenheiten in seinem Land erzählt, und mag es gern, wenn er von sich aus Themen vorschlägt, aber auch auf meine Vorschläge eingeht. Ich möchte meinen Lehrer verstehen können – ein starker Dialekt, das Verschlucken von Silben oder viele umgangssprachliche Ausdrücken sind also nicht so hilfreich. Auf technischer Seite braucht es eine stabile Internetverbindung. Manche Menschen in Lateinamerika haben so etwas nicht und es ist wirklich störend, wenn alle paar Sekunden Ton und Bild einfrieren, weil so kein Gespräch entsteht. Pünktlichkeit und Höflichkeit sind mir auch wichtig. Und ich mag es nicht so gern, wenn ein Lehrer beim Sprechen bestimmte Eigenheiten hat, z.B. hatte ich mal eine Lehrerin, die nach allem, was ich sagte, „OK“ sagte, und zwar sehr langgezogen, so daß es klang, als hätte ich ihr gerade eine offensichtliche Lüge aufgetischt und ihr OK sollte zeigen, daß sie mir nicht glaubt. Das führte dazu, daß ich mich ständig fragte, wieso sie mir nicht glaubte, und dann konnte ich mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, lol. Ganz schlimm finde ich desinteressierte Lehrer, die wirken, als würden sie nur ihre Zeit absitzen. Sowas hatte ich schon zu Schulzeiten, das brauche ich heute nicht mehr 🙂 Dazu muß ich sagen, daß ich bei Sprachen, für die es viele Lehrer gibt, etwas wählerischer bin als für Sprachen, bei denen nur wenige Lehrer ihre Dienste anbieten.

Mit drei Lehrern hatte ich diese Woche schon Gespräche und sie waren sehr unterschiedlich. Die Lehrer und die Gespräche. Es ist für mich immer wieder ein faszinierendes und sehr befriedigendes Gefühl, festzustellen, daß ich wirklich problemlos mit Leuten auf Spanisch reden kann, insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt, wo ich mich seit 18 Monaten auf Norwegisch (und jetzt auch Schwedisch) konzentriere. Manche Dinge sind so ein bißchen nach hinten gerutscht, kommen aber gleich wieder hervor, wenn jemand sie benutzt oder ich sie benutzen will. Vokabeln, die durchaus einfach verschwunden sind, sind spezielle Dinge wie z.B. Begriffe wie „Entenmuscheln“ oder „Türklinke“, eben Sachen, die man eher nicht so oft braucht.

Was die Aufarbeitung meiner Stunden angeht, so lasse ich das seit ein paar Monaten komplett schleifen, auch für Norwegisch. Früher habe ich mir alles nochmal angeguckt und mir Vokabeln rausgeschrieben etc. Das mache ich nicht mehr, weil mir das ehrlich gesagt nichts bringt. Wichtiger ist es, tatsächlich einfach zu reden, jedenfalls beim jetzigen Stand meiner Sprachkenntnisse. Ich meine, man kann immer noch mehr Vokabeln und Redewendungen lernen, aber wenn man flüssig und sinnstiftend Gespräche führen kann, reicht mir das.

Während meiner Lehrerstunden merke ich eins immer wieder ganz deutlich: Spanisch macht mich wirklich richtig glücklich. Keine andere Sprache schafft das (bisher) auf diese Weise. Es wäre traumhaft, mal für ein Jahr oder so nach Spanien zu gehen und voll in die Sprache und die Kultur abzutauchen. Am liebsten in Galicien ♥ Da würde ich sicher nicht mehr vergessen, was Entenmuschel heißt…

WochenendRückblick #193

[Wetter] Zu heiß. Ich huldige meiner Klimaanlage.

[Gemacht] Das Wochenende war für Elektrogeräte in unserem Haushalt nicht so gut. Es gab ein spontanes Massensterben. Erst ist die Spülmaschine verreckt (aber der Monteur kommt schon am Montag und wir hoffen, daß es es gleich richten kann) und dann ist mir das Gehäuse meines Laptops aufgrund einer ausgebrochenen Schraube mehr oder minder um die Ohren geflogen.

Abgesehen davon habe ich viel gelernt und gelesen, mit dem Mann gekniffelt und ein Exit-Game gespielt und Dokus geguckt.

[Español] Ich hatte dieses Wochenende zwei Konversationstermine und war überrascht, wie fließend ich reden konnte.

[Norsk] Duolingo. Auch Schwedisch.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Placebo.

[Gelesen] Max Bentow: Der Federmann. Kann ich noch nicht beurteilen. Ich würde mir nur mehr Satzenden wünschen.

[Gesehen] Eine Doku über Russland, eine über Arved Fuchs und YT-Zeug.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Äpfel, Kekse, Fast Food.

[Gekauft] Ach Du Schande. Viel! Drei Spiele, einen neuen Laptop, einen Stift, eine DVD und ich überlege, ob ich mir noch ein Lehrbuch kaufen soll…

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich habe meinen ersten Friseurtermin seit Januar, aber mein alter Friseur ist nicht mehr da. Das heißt, jemand Fremdes wird mich berühren. Streß pur. Am selben Tag muß ich auch zum Arzt, aber das ist ok. Ansonsten werde ich mich unter die Klimaanlage hängen und lernen 🙂

Norwegisch #76

Diese Woche habe ich wieder damit angefangen, täglich Norwegisch zu lernen. Auf zehn Lektionen bei Duolingo bin ich trotzdem nur dreimal gekommen, aber es gibt wieder einen Fortschritt 🙂 Das Gespräch mit meinem Lehrer war richtig nett. Seit es mir leichter fällt, mich auszudrücken, ist die Unterhaltung an sich nicht mehr so anstrengend. Ich habe mir schon einen ganz guten Grundstock an Formulierungen eingeprägt, die man immer mal wieder braucht.

Bei YouTube habe ich einige Videos geguckt und ich stelle immer wieder fest, daß ich längst nicht alle Norweger verstehe. Gerade wenn sie einen starken Dialekt oder Nynorsk reden, wird es sehr schwierig für mich (bei Spanisch ist das anders – da gibt es zwar auch stark unterschiedliche Dialekte, aber wenn jemand es nicht gerade darauf anlegt, nicht verstanden zu werden, versteht man im Grunde jeden). Am besten verstehe ich Menschen aus Oslo und Bergen.

Schwedisch läuft auch weiter. Ich kloppe jeden Tag so meine 500 bis 700 XP bei Duolingo durch und habe bisher drei von fünf Baumabschnitte vergoldet.

Unterrichtspreise

Ich hatte neulich schon mal über Unterrichtspreise bei Sprachlehrern gebloggt und geschrieben:

Ich muß allerdings sagen, daß ich es unethisch finde, einem Lehrer schlappe 7 € für eine Stunde zu bezahlen (das betrifft vorrangig Menschen aus Südamerika, jedenfalls was Spanisch angeht), schließlich will der von seinem Verdienst sein Leben bestreiten und muß ja auch noch die Kosten für Strom und Internet von den Einnahmen einer Stunde runterrechnen.

Was ich dabei nicht bedacht hatte, ist Folgendes: viele Sprachlehrer aus Ländern mit geringem Durchschnittseinkommen bieten ihren Unterricht für an deutschen Maßstäben gemessen wenig Geld an, weil sie damit dem normalen Lohn eines Sprachlehrers in ihrem Land entsprechen. Hierzulande würde ich das niemals bekommen – hier liegt der Schnitt eher so bei 20-30 € und viele nehmen auch mehr. Durch das Internet jedoch kann ich eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, die in Lateinamerika bereitgestellt wird und daher sehr günstig ist. Als ich schrieb, daß ich das unethisch finde, habe ich aber nicht bedacht, daß die Sprachlehrer dort ja aber auch etwas verdienen wollen und müssen, wenn sie ihr Leben bestreiten wollen, und daß sie mit den 5 bis 8 € in ihren Ländern weiterkommen, als das hier in Deutschland der Fall wäre. Buche ich nun keine Stunden bei ihnen, nehmen sie zumindest von mir kein Geld ein, welches ihnen dann möglicherweise fehlt. Bei so günstigen Preisen könnte ich es mir aber theoretisch leisten, zwei oder mehr Stunden die Woche zu buchen, und damit könnte ich entsprechend zwei oder mehr Leute unterstützen.

Dieses Dilemma läßt sich für mich noch nicht ganz auflösen, vor allem weil mir meine mexikanische Lehrerin neulich stolz erzählt hat, daß unser Gespräch über faire Preise sie dazu veranlaßt hat, ihre Preise deutlich um über 200% nach oben zu korrigieren. Für den Preis, den sie nun verlangt, könnte ich tatsächlich sogar bis zu 5 andere Leute buchen. Mein Vorteil läge darin, daß ich statt 60 dann stolze 300 Minuten die Woche Spanisch reden könnte (de facto würde ich das gar nicht so machen, weil mir das schon zuviel wäre, aber 2 oder 3×60 Minuten die Woche wären schon cool).

Ich bin mir nicht wirklich sicher, wie ich das alles sehe und was ich tun werde. Einen freiwilligen Obolus kann man Lehrern auf italki jedenfalls nicht zukommen lassen, was echt schade ist. So eine „Trinkgeldkasse“ fände ich sehr praktisch, einfach um einem Lehrer, den man besonders gern mag und mit dem man prima klarkommt, eine Freude zu machen und sich zu bedanken. Jetzt gerade bin ich sehr unentschieden und weiß nicht, was ich tun soll.

Speiseplan #193

  • Mittwoch: Burger
  • Donnerstag: Tomatenkuchen und Möhrenrohkost, Beerentiramisù
  • Freitag: Salat mit Linsen, Hühnchen und Naan
  • Samstag: Pasta Stroganoff mit Hackbällchen und Pilzen
  • Sonntag: Auberginenpolpette mit Tomatensauce und Baguette, dazu Salat
  • Montag: Gnocchi mit Broccoli, Chorizo und Tomatensauce
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #192

[Wetter] Samstag heiß und feucht und Sonntag viel erträglicher mit vielen Wolken. Ich finde das schon sehr blöd, daß ausgerechnet der Sommer, den ich daheim verbringe, vom Wetter her viel angenehmer ist als viele Sommer zuvor, aber ok. An den heißen Tagen machen wir die Klimaanlage an und ich denke immer wieder, die hätten wir eigentlich früher einbauen sollen. Es ist herrlich und für uns eine große Erleichterung.

[Gemacht] Seit dieser Woche sitze ich wieder auf dem Sofa und traue dem Frieden natürlich nicht. Nach zehn Monaten Schmerzen sind ein paar schmerzfreie Tage wundervoll, aber um wieder Vertrauen zu entwickeln, müssen vermutlich einige Monate oder sogar Jahre ins Land gehen, mitder Funktionalität, die ich auch vorher hatte. Zur Zeit experimentieren der Mann und ich mit den Schuhen herum. Das Problem ist, daß ich dem Schuhmacher nicht einfach sagen kann , er soll X machen, weil ich X nicht kenne. Als Maßstäbe habe ich ein Paar zehn Jahre alte Schuhe, zwei sehr schmerzige, sensible Füße und ansonsten nur das spärliche Wissen, das ich eben über meinen Grunderkrankung habe. Alles andere muß ich mir selbst zurechtfrickeln. Und das heißt, daß wir gerade mit Tesa, Gaffertape, Korkstückchen und Co. rauszukriegen versuchen, wie ich gut stehe. Und gerade. Das ist aber nicht alles. Ich muß auch rausfinden, wie ich stehen muß, damit ich überhaupt ans Gehen denken kann (= an die ersten Schritte seit fast einem Jahr). Da allerdings möglicherweise noch was bei den Schuhen fehlt (z.B. mehr Abrollhilfe), was ich aber nicht simulieren kann, ist das ganz schön kompliziert. Der Schuhmacher ist ein Realist und sagt, bei mir ist er mit seinem Buchwissen am Ende, und es ist abgemacht, daß ich selbst herumprobiere – anders wäre das auch nicht zu machen, weder zeitlich noch monetär. Naja, und das mache ich gerade. Ich habe also Panikattacken, Rückenschmerzen, Schwitzanfälle, Zitteranfälle und muß mich dann wieder motivieren. Das ist sehr anstrengend. Aber ich habe dasselbe schon mal gemacht, nämlich als ich jahrelang absolut nicht liegen/schlafen konnte, bis ich in Kleinarbeit rausfand, was ich brauche. Das braucht einfach Zeit, aber wenn ich es weiß, daß wird das Ergebnis reproduzierbar sein. Genau wie bei meinem Bett. Schlafe nämlich jetzt seit etwa einem Jahr wirklich bombig und kann das, was ich brauche, immer wieder herstellen.

Abgesehen von Schuhkram habe ich Norwegisch und Schwedisch gelernt, gelesen, mit dem Mann ein Exit-Spiel gelöst und Kniffel gespielt, nach neuen Rezepten gesucht, gelesen und Dokus geguckt. Das Exit-Spiel hat uns total viel Spaß gemacht. Ich glaube auch nicht, daß man so ein Spiel nur einmal spielen kann – in einem Jahr oder so hat man den Lösungsweg vermutlich vergessen, und die meisten Dinge muß man nicht so „zerstören“, daß sie danach unbrauchbar wären.

[Español] Nada. Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Lehrerin. Sie kommt aus Mexiko und ist ein sehr ruhiger Mensch. Einmal die Woche rede ich mit ihr und das reicht schon, um mein Spanisch am Köcheln zu halten.

[Norsk] Duolingo. Als ich nach vier Wochen wieder anfing, schlich sich eine Menge Schwedisch ein, aber allmählich bekomme ich es sortiert 🙂 Außerdem habe ich einen Brief von einer norwegisch-schwedischen Brieffreundin bekommen und es ist sooo cool, das alles zu verstehen.

[Gehört] Jens Henrik Jensen: Lupus/Oxen 4.

[Gelesen] Frank Goldammer: Roter Rabe.

[Gesehen] Dokus über riskante Routen.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Äpfel mit Schokoplätzchen. Ein paar Chips. Wir haben auch ein tolles neues Rezept ausprobiert: Schweinefilet, das in BBQ-Sauce gegrillt wird, mit Gemüsereis dazu.

[Gekauft] Tee. Wir haben einige Wochen lang Teedokus geguckt und uns jetzt ein paar teure Tees gegönnt, u.a. einen Jasmintee, der zu Perlen gerollt ist. Ich bin sehr gespannt! Ist mir aber gerade zu warm für heißen Tee. Stattdessen trinken wir gerade Golden Yunnan Eistee mit O-Saft.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schuhkram. Sprachen lernen.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung