Use What You Have #10

In den letzten Wochen hatten wir wieder einige echt leckere „Resteessen“, z.B. Baked Beans, Pizza und Kartoffelsuppe. Ich finde es inzwischen richtig schön, für einen Tag in der Woche nichts zu planen, und dann einfach zu schauen, was man da hat. Auf diese Weise kommen auch mal ein paar Sachen weg, die schon länger im Vorratsschrank auf ihre Verwendung warten. Nur eine Schachtel grüne Linsen hat es noch nicht geschafft 🙂

Dann wollte ich gern ein paar alte Socken wiederverwenden. Ich hatte sie vor ein paar Jahren auf den Dachboden geschafft, weil sie mir für die Schuhe zu dick waren, und jetzt habe ich größere Schuhe, also dachte ich, das wäre eine gute Idee. Leider mußte ich feststellen, daß die Gummis in den Socken nicht durchgehalten haben. Sie knirschen und sind nicht mehr elastisch, d.h. die Socken rutschen jetzt und das funktioniert so nicht. Ich habe also eine ganze Kiste Socken aussortiert und nur zwei paar Selbstgestrickte behalten. Die finde ich zwar unbequem (wegen der recht groben Maschen), aber weil ich nicht viel stricken konnte, möchte ich sie behalten. Als Andenken.

Bei Babbel habe ich gerade ein Abo, das anderthalb Jahre lang läuft (das war eine Aktion, weil ich von einem Ein-Sprachen-Abo auf alle zwölf Sprachen upgegraded hatte (gibt es das Wort überhaupt?)), aber in letzter Zeit hatte ich nicht besonders viel damit gelernt. Der Grund dafür ist, daß die Lektionen zum Aufbau des Wortschatzes so gähnend langweilig sind, daß ich mich nur selten dazu aufraffen kann, sie zu machen. Nun jedoch nutze ich Babbel gerade viel, um Schwedisch zu lernen. Ich bin mir nicht sicher, wie weit oder wie lange ich das machen will, aber jetzt gerade ist es eine willkommene Abwechslung und macht Spaß 🙂 Zum Schwedischlernen habe ich mir auch aus der Bibliothek mehrere Sachen ausgeliehen.

Zu „Use What You Have“ zähle ich gerade auch, daß ich meine vorgemerkten Videos bei YouTube abbaue. Ich hatte mir da fast 700 (!) zum späteren Ansehen eingetragen und bin jetzt bei 465 angelangt. Dabei handelt es sich vor allem um Videos zum Sprachenlernen. So habe ich unzählige Videos von Leuten dabei, die grammatikalische Phänomene erklären oder Filme zum Aufbau von Vokabular machen. Auch Dokus und Kochvideos habe ich angesammelt. Manche werden in der Liste bleiben, aber ich glaube nicht, daß ich mir nochmal angucken werde, wie man auf Spanisch über Hausarbeit redet oder sowas. Es macht mir aber Spaß, mir anzugucken, welche Sachen ich mal wichtig fand, weil ich daran auch sehe, wie sehr sich meine Interessen im Laufe der Jahre verändert haben (und was gleich geblieben ist). Zu diesem virtuellen Ausmisten gehört auch, daß ich gerade meine ganzen Word-Dokumente durchgucke. Ich habe ernsthaft noch Zeug von 1998! Damals hatte ich meinen ersten Rechner und habe Hausarbeiten und Co. für die Uni in Word verfaßt. Ein paar Dinge werde ich behalten, aber Briefe an Leute, die gar nicht mehr Teil meines Lebens sind, und irgendwelche fiktionalen Texte und Gedichte kommen weg. Ich frage mich auch, was ich mit meinen ganzen Photos machen soll. Eigentlich haben wir ein gutes Ablagesystem und genug Speicherplatz, so daß es da keine echte Notwendigkeit gibt, etwas zu löschen, aber ich muß mich schon fragen, wie oft ich mir irgendwelche Blumen oder andere Sachen angucken werde…

In den vergangenen Wochen mußte ich mir einige Dinge neu kaufen, mit denen ich nicht gerechnet hatte, z.B. einen neuen Topper für mein Bett, Weichlagerungsunterlagen für das Sofa, ein Pediküreset (mein altes gab aus heiterem Himmel den Geist auf), Kissenhüllen und eben Socken. Ich finde es durchaus etwas frustrierend, daß ich immer mal wieder Dinge kaufen muß, die ich nicht auf dem Schirm hatte, aber die meisten Sachen davon wären wohl nicht nötig, wenn ich nicht körperbehindert wäre. Eine Behinderung wie die meine bedeutet leider auch, daß man immer eine gewisse Abhängig von Zeug hat. Andererseits gab es auch Dinge, die ich mir gern neu gekauft habe, wie etwa einige Kartenspiele aus England, von denen ich inzwischen eine schöne Sammlung habe (das ist definitiv so ein Aspie-Ding, diese zwei, drei kleinen Sammlungen, die ich habe^^).

 

WochenendRückblick #185

[Wetter] Angenehm, eher kühl und regnerisch.

[Gemacht] Samstag habe ich nachmittags den ersten Einsteigerkurs Schwedisch bei Babbel gemacht. Nach dem Abendessen habe ich mit dem Mann gekniffelt und später haben wir eine lange Doku über einen Engländer geguckt, der den Nil von der Quelle bis zum Mündung ins Mittelmeer abgelaufen ist. Später habe ich noch ein bißchen Schwedisch und Norwegisch gelernt.

Sonntag fing spät und migränig an. Ich habe trotzdem mein Bad geputzt und mein Bett frisch bezogen. Nach dem Abendessen haben der Mann und ich wieder gekniffelt und etwas geguckt, später habe ich dann wieder gelernt und gelesen. Der zweite Einsteigerkurs Schwedisch ist jetzt auch fertig.

[Español] Da ich jetzt an vier Tagen die Woche Spanisch mache, habe ich am Wochenende nichts dafür gelernt.

[Norsk] Duolingo und Vokabeln.

[Gehört] Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Rachel Carson: Der stumme Frühling.

[Gesehen] Mein Traum vom Nil. Crime-Dokus. Eine Motorrad-Doku.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Erdbeeren. Nektarinen. Einen Burger und Fritten. Nußschnecken. Baguette mit Mozzarella.

[Gekauft] Nichts.

[Ausblick auf die nächste Woche] Viele Austauschgespräche. Möchte weitermachen mit Schwedisch 🙂

Norwegisch #68

Diese Woche habe ich mal wieder was bei Babbel gemacht. Da sind eigentlich nur noch die Vokabelaufbaukurse offen, die ich aber einfach so langweilig finde, daß ich mich nur selten dazu motivieren kann, sie durchzuklicken. Bei Duolingo habe ich fast jeden Tag meine zehn Lektionen geschafft und auch ein Kapitel in einem Buch und Vokabelwiederholungen waren dabei.

Speiseplan #185

  • Dienstag: Köfte im Fladenbrot, dazu Salat
  • Mittwoch: Asia Wok
  • Donnerstag: Reisnudeln mit Gemüse und Ei
  • Freitag: frische Suppe, dazu Backcamembert
  • Samstag: grüner Spargel mit Balsamico, Kartoffelpüree, Salat und Würstchen
  • Sonntag: Möhren-Zucchini-Frittata mit Pellkartoffeln und Salat
  • Montag: UWYH

WochenendRückblick #184

[Wetter] Keine Ahnung.

[Gemacht] Samstag habe ich ein bißchen gehaushaltet, dann mit der Mieze auf dem Sofa rumgelungert und gelernt. Abends hatte ich ein Austauschgespräch und danach haben wir gekniffelt und einen Film geguckt. Später habe ich dann ein bißchen gelernt und was geguckt.

Sonntag hatte ich fürchterliche Nacken- und Kopfschmerzen, die auch mit Schmerzmitteln und Massagen nicht weggingen. Habe nachmittags dann alles sehr ruhig angehen lassen und mit dem Sohn Karten gespielt. Erst abends habe ich wieder gelernt und meine Serie zuende geguckt.

[Español] Ich habe einen Vortrag über Tee und die mit ihm verbundenen Rituale vorbereitet. Bin total gespannt, wie er ankommt in meinem Kurs 🙂

[Norsk] Vor allem Duolingo, aber auch Vokabeln und ein Gespräch.

[Gehört] Sherlock Holmes. Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Nix.

[Gesehen] Ein paar Dokus, z.B. über den Mekong.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Nektarinen. Hühnchen Saté.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Nochmal zum Schuhmacher und einige Austauschgespräche.

Norwegisch #67

Eine ziemlich normale Lernwoche war das. Habe vor allem Duolingolektionen gemacht, aber auch zwei Kapitel in einem Buch. Ich hatte außerdem zwei Gespräche, allerdings zählt das eine nicht so richtig, weil wir eigentlich nur Deutsch geredet haben. Ich habe festgestellt, daß meine Fremdsprachenkenntnisse spontan gegen Null gehen, wenn ich erst Deutsch rede und dann umschalten soll. Spannend, aber wieso das so ist, weiß ich auch nicht 🙂

Mir ist diese Woche bewußt geworden, daß ich im Grunde Norwegisch als gelernt abhaken kann, in Hinblick auf Grammatikdinge, die es zu lernen gilt, damit man (zumindest in der Theorie) alles ausdrücken kann. Was mir noch fehlt, sind Vokabeln, und ich brauche auch noch viel mehr Sprecherfahrung, um die aktive Sprache zu verankern. Norwegisch steht dem Deutschen natürlich viel näher als Spanisch das tut, aber trotzdem hilft es, bestimmte Strukturen und Standardformulierungen schön einzuschleifen, damit man auch später ganz leicht auf sie zugreifen kann. Ich bin alles in allem sehr zufrieden mit meinem Timing und denke, wenn ich die nächsten sechs, sieben Monate noch schwerpunktmäßig Norwegisch lerne, müßte ich dann Ende des Jahres Niveaustufe C1 erreicht haben.

Beim Sprechen einer Fremdsprache ist es ja immer so, daß man sich am leichtesten und flüssigsten über seine Interessensgebiete austauschen kann, weil man sich dazu auch den meisten Input sucht (sofern man das Glück hat, daß es ihn dann auch tatsächlich gibt). Ich merke aber, daß es mir nützlich ist, wenn ich auch lerne, über Dinge zu reden, die mich nicht so wirklich interessieren, weil sie in Alltagssituationen wichtig sein bzw. weil Austauschpartner sie ansprechen könnten. Jedes Schwerpunktgebiet hat sein eigenes Vokabular und auch hier ein vernünftiges Niveau zu erreichen, ist für mich schon eine Herausforderung, weil mein Gehirn bei Langeweile sehr schnell abschaltet. Da überlege ich noch, wie ich das am besten machen könnte. Die Methode von Duolingo finde ich an dieser Stelle echt gut, denn zumindest für Norwegisch bietet das Programm ein sehr breitgefächtertes Vokabular an. Vielleicht bitte ich mal meinen Lehrer darum, mir ab und zu ein Thema zu geben, zu dem ich Vokabular lernen und einen Text schreiben kann, und über das wir dann auch mal zehn Minuten quatschen.

Außerdem habe ich diese Woche eine Menge Schwedisch gemacht, bei Duolingo und in einem Buch, das ich mir ausgeliehen habe. Schwedisch, Dänisch und Norwegisch sind sich ja sehr nah, und wenn man eine dieser Sprachen spricht, versteht man auch die anderen, obwohl sie sich in der Aussprache schon deutlich voneinander unterscheiden. Jedenfalls macht das gerade sehr viel Laune. Habe auch schon gesehen, daß es mehr Schweden (und auch Dänen) als Norweger gibt, die Kochvideos machen 🙂

Schlafende Sprachen

Ich habe seit Februar 2019 nicht viel Spanisch gemacht, verglichen mit den zweieinhalb Jahren zuvor, wo ich mich jeden Tag mehrere Stunden mit der Sprache beschäftigt hatte. Seither habe ich mich Norwegisch (und zeitweise Französisch) gewidmet und zwischendrin immer mal wieder Abstecher in andere Sprachen gemacht. Videos, Filme oder Bücher habe ich seither praktisch nicht auf Spanisch konsumiert und ich hatte auch keinerlei Einzelunterricht, wohl aber seit Anfang dieses Jahres nahezu wöchentlich Gespräche mit Tandempartnern. Diese sind aber erfahrungsgemäß immer ganz anders als Unterrichtsstunden, weil man sich halt nicht auf sich selbst konzentrieren kann, sondern dem Austauschpartner ja auch ein angenehmes Lernerlebnis bereiten möchte (jedenfalls ist das meine Maxime).

Ich hatte mir dann seit dem Sommer 2019 drei VHS-Kurse gebucht, die aber wegen der üblichen VHS-Semestereinteilungen nicht regelmäßig jede Woche seit Juli stattfanden. Insgesamt werden das bisher so etwa 16×90 Minuten in einer kleinen Gruppe gewesen sein. Ich habe diesen Kurs gebucht, weil ich dachte, daß er mir dabei helfen würde, die Basics aufzufrischen, denn da ich Spanisch sehr liebe, wäre es schon eine Tragödie für mich gewesen, viel davon zu vergessen. Das Ding ist aber, daß man in solchen Kursen allgemein nicht wirklich zum Sprechen kommt. Das hat mehrere Gründe und ich denke, über meine Erfahrung mit so einem Kurs schreibe ich mal gesondert.

Nun habe ich vor ein paar Wochen das Gefühl entwickelt, daß mein Norwegisch jetzt auf einem so sicheren Stand ist, daß ich mich wieder anderen Sprachen zusätzlich widmen kann. Ich bin offensichtlich ganz schlecht darin, mehrere Sprachen gleichzeitig von der Pieke auf zu lernen, und brauche immer so zwischen anderthalb und zweieinhalb Jahren, um mich so sicher zu fühlen, daß sich die Sprachen nicht ins Gehege kommen. Die Frage war nun aber: wie ist das, wenn ich eine Sprache – in diesem Fall Spanisch – von grundauf gelernt habe und dann, gerade mal zweieinhalb Jahre nach dem Beginn, eine längere Pause von anderthalb Jahren einlege? Kann ich sie dann immer noch fließend sprechen oder hakt es an allen Ecken und Enden? Die Erfahrungen im Kurs ließen mich das Schlimmste befürchten. Im Kurs habe ich ständig Aussetzer, erinnere mich z.B. nicht an Vokabeln oder Formen oder kann mich allgemein nur sehr holprig ausdrücken. Gefühlt Niveaustufe B1 und nicht C1.

Ich habe mir jetzt also eine Lehrerin gesucht, mit der ich wöchentlich 60 Minuten Spanisch reden kann. Über meine Themen, in meinem Tempo und in möglichst relaxter Atmosphäre. Für mein Aspie-Gehirn ist die Exposition Menschen gegenüber immer Streß und tatsächlich bin ich nach einem Austauschgespräch oder Kurs immer klatschnaß geschwitzt. Reduzieren kann man den Streß nur, indem man sich Menschen sucht, die in sich selbst ruhen und das auch ausstrahlen, und indem man eine gewisse Regelmäßigkeit und Vertrautheit miteinander entwickelt. Gerade Erstgespräche sind immer zittrig und machen mich total nervös.

Heute hatte ich meine erste Stunde mit der neuen Lehrerin, einer Frau aus Mexiko. Bislang hatte ich eigentlich nur Spanier als Lehrer und dachte, es wäre gewiß interessant, mal ein wenig mehr lateinamerikanisches Spanisch zu machen. Die Stunde war richtig cool. Noch am Nachmittag hatte ich mir einen abgebrochen bei meinem VHS-Kurs (der gerade online stattfindet) und als sich dann zwischen der Mexikanerin und mir ein Gespräch entspann, war quasi alles schlagartig wieder da. Hätte ich nicht gedacht und es macht mich sehr glücklich.

Ich stelle mir vor, daß Sprachen, die man nicht dauerhaft benutzt, einschlafen, aber daß man sie wecken kann. Dazu braucht man aber auch das passende Umfeld und die passenden Reize, die die Sprache wieder hervorlocken. Ich glaube, das hängt möglicherweise bei mir auch mit der Langeweile zusammen, die ich sehr schnell empfinde und nur schwer aushalte, wenn ein Thema mich anödet. Wenn es um Themen geht, die mich nicht reizen, drifte ich gedanklich sehr schnell ab und beschäftige mich mir Interessanterem. In der 1:1-Situation mit der Lehrerin kann ich besser steuern, worüber ich reden möchte, als in einem Kurs, und das trägt sicher dazu bei, daß mein Gehirn dann schneller/effizienter Vokabeln ausspuckt.

Mich bestätigt diese Erfahrung jetzt darin, wie ich lerne. Statt einer Sprache 15 Minuten täglich zu widmen, werde ich ziemlich Maniac und setze mich ihr einige Stunden lang täglich aus, vor allem im ersten Lernjahr. Dadurch schaffe ich mir eine gute Basis, auf die ich mich später verlassen kann. Neue Vokabeln und Formulierungen kann ich später immer noch dazulernen, aber ich muß eine Sprache systematisch und sehr fundiert erlernen, damit das ganze nicht auf tönernen Füßen steht. Wenn das Fundament stimmt, geht bei mir nichts mehr schief. Das finde ich eine sehr beruhigende und schöne Erkenntnis.

Schwedisch mit System, Übungen aus Kapitel 1

Übung 1

  1. Kalle talar svenska. Han kommer från Stockholm.
  2. Pauls mormor kommer från Italia. Hon heter Gina.
  3. Danmark är ett land. Det gränsar till Sverige.
  4. Peter och Åsa bor i Frankrike. De studerer i Paris.
  5. Hej, varifrån kommer ni? Vi kommer fra Polen.
  6. Vad heter du? Jag heter Göran.
  7. Var bor Linda? Hon bor på rum sex.

Übung 3

  1. Peter bor i Stockholm.
  2. Hon förstår lite finska.
  3. De kommer från Danmark.
  4. Vi dricker glögg.
  5. Han läser en bok.
  6. Carl Gustaf är Sveriges konung.
  7. De talar franska och engelska.
  8. Jag studerar i Paris.

Übung 4

A: Hej, jag heter Paul.

B: Hej, jag heter Linda.

A: Varifrån kommer du?

B: Jag kommer från Finland. Och du?

A: Jag kommer fra Polen. Vad gör du i Sverige?

B: Jag studerar svenska. Studerar du också svenska?

A: Nej, men jag förstår lite.

Übung 5

  1. Vad heter du?
  2. Varifrån kommer du?
  3. Vad heter Danmarks huvudstad?
  4. De bor på rum fem.
  5. Han er från Köln.
  6. Talar de italienska?
  7. Vem er skogens kongung?
  8. Vilket land gränsar Sverige till?

Übung 6

  1. Vad heter du?
  2. Varifrån kommer du?
  3. Talar du svenska?
  4. Var bor du?

Speiseplan #184

  • Mittwoch: Burger
  • Donnerstag: Quiche mit Broccoli, Zucchini und getrockneten Tomaten
  • Freitag: Lasagne mit grünem Spargel und breiten Bohnen
  • Samstag: Pfannkuchen mit Rahmspinat
  • Sonntag: Kichererbsen-Bake mit Würstchen und Möhren, dazu Kartoffelspalten
  • Montag: UWYH

Norwegian Tutor, kapittel 4

Write about what you do for the environment.

(Textkorrektur durch meinen Lehrer)

I familien min kildesorterer vi mye. I Tyskland har vi begynt med å gjøre det allerede i nitti-tallet, men nå til dags gjør vi det ennå mer. Vi har for eksempel tre slags av søppel i huset: plastikksøppel som kan resirkuleres, husholdssøppel som ikke kan resirkuleres (som lommetørkler eller kokte spiserester) og kompost for ukokte plantedeler og te eller kaffe. Dessuten samler vi glass, papir og gamle klær og de blir hentet regelmessig. Vi kjøper eggene våre på en kyllinggårde og vi kan alltid gir kartongene tilbake.

Vi tror at handelsoppførsel har en stor effekt på miljøet og derfor planlegger vi alltid hva vi skal spise under uka. Vi spiser to eller tre ganger kjøtt hver uke, resten av tiden spiser vi vegetarmat eller veganmat. Slik kan vi redusere vannbruken indirekte. Vi prøver å kjøpe mange ingredienser/produkter som dyrkes i vår region, så at de ikke må ikke bli importert fra utenlands. Vi drikker bare vannet fra springen, fordi det er den best kontrollerte maten i Tyskland og vi tror at man kan spare energi med å gjøre det. Klærne våre vasker vi bare på maksimalt seksti varmegrader og kun dersom vaskemaskinen er full, så at vi kan spare energi her også. Alle lyspærene i huset vårt er „energisparlyspærer“ (engergisparende lyspærer) og det betyr at de ikke trenger ikke så mye ström.

Er vi perfekte? Det tror jeg ikke. Men jeg synes at alt vi gjør er viktig for miljøet og jeg tenker at det var viktig at alle gjør det som er mulig for dem.

[mir fällt auf, daß ich immer noch das ikke in Nebensätzen an die falsche Stelle packe, weil es sich für mich an der richtigen Stelle blöd anhört]

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