Deberes de mi clase de español #13: sintetizar textos

Aquí mis deberes para mi clase de español. He tenido que leer dos textos, sintetizarlos y escribir un comentario. Voy a añadir las correcciones más adelante. 

En el texto „estar conectado“ se puede leer sobre el uso de los móviles y su significado para la gente. El autor dice que los móviles están usados para informarse, para ligar, para estar conectado con su familia y sus amigos por los redes sociales y para hacer compras.

No puedo calificar si los datos en el texto son veros verdaderos, pero creo que es obvio que la gente usa su móvil excesivamente. En general pienso que los móviles nos dan muchas oportunidades, pero hay peligros también. Por ejemplo en mi región había unos fallecimentos en el tráfico porque algunas personas no habían visto lo que pasaba en la calle. Además parece bastante difícil controlar el tiempo que se pasa en línea. Yo no uso redes sociales y normalmente solo llevo mi móvil para tener la posibilidad de llamar a alguien en un caso de emergencia y en general no paso mucho tiempo viendo las pantallas.

El texto „Horarios tradicionales y racionales“ trata del horario español que se diferencia de los horarios de los otros países europeos y de los problemas que provienen de eso en la vida cotidiana. Además el texto apunta al hecho que más empresas instalan un horario más europeo.

A mí me parecen los horarios tradicionales de España muy útiles, porque soy una persona nocturna. Cuando estoy en España disfruto de la posibilidad de hacer la compra bastante tarde y comer algo en un bar hasta medianoche por ejemplo. Pero creo que tendría ventajas económicas en el contexto de la competencia europea si los españoles cambiarían cambiaran sus horarios.

[Zum Thema „welche Verben verwendet man mit Indikativ und welche mit Subjuntivo?“ hier nochmal ein Link]

Anmerkung: mit der Fehlerquote in diesem Text bin ich echt mal zufrieden. Das eine war ein Tippfehler und „veros“ habe ich erfunden, chrchr 🙂

Speiseplan #106

  • Mittwoch: Pasta mit Rohkost-Pesto, dazu Feldsalat
  • Donnerstag: unterwegs
  • Freitag: Salzkartoffeln, Wirsing und Spiegelei
  • Samstag: Wraps mit Salsa, schwarzen Bohnen und Hühnchen
  • Sonntag: Backfisch mit Erbsen und Kartoffelpüree

Italienisch lernen #16

Diese Woche habe ich vorrangig Spanisch gelernt – hat mir auch wirklich gut getan. Für Italienisch habe ich aber Vokabeln wiederholt (Karten und Babbel) und ein paar Videos geguckt. Weil es mir hilft, wenn Leute Alltagskram machen und den kommentieren, habe ich vor allem Aufräum- und Haushaltsvideos geguckt, z.B. das hier. Mir geht es dabei also nicht um den Inhalt (Leuten beim Aufräumen zuzugucken, finde ich ziemlich sinnlos, so für sich betrachtet), sondern um die Anwendung der Sprache im Alltag.

Desweiteren hatte ich zwei sehr hilfreiche Gespräche über das Sprachenlernen allgemein. Im ersten ging es um das fließende Sprechen (Niveau C1 bis C2). Wann spricht man fließend? Muß man alles verstehen und alles sagen können (wie ein Muttersprachler), damit man behaupten kann, fließend zu sprechen? Ich finde, nein. Es reicht, wenn ich 90% verstehe (starke Dialekte oder umgangssprachliche Ausdrücke mal außen vor – die verstehen Muttersprachler zum Teil selbst nicht) und mich so ausdrücken kann, daß mein muttersprachliches Gegenüber keine Langweile entwickelt, während es mir zuhört. Manchmal wird gesagt, daß man nur dann fließend spricht, wenn man ein hohes Sprechtempo hat. Das halte ich für Quatsch, denn jeder Mensch (und das hängt auch von seiner Muttersprache ab) hat ein eigenes Sprechtempo. Da spielen auch noch andere Dinge als die Muttersprache rein, z.B. neurologische Probleme wie Autismus oder ganz allgemein Schüchternheit und der eigene Charakter. Jemand, der sehr bedachtsam und gemächlich ist, wird in der Regel auch ein eher langsameres Sprechtempo haben (aber es kann auch das Gegenteil der Fall sein, also daß er in einer Fremdsprache dann plötzlich völlig aufdreht. Polyglotte Menschen sagen oft, daß, wenn sie in einer anderen Sprache sprechen, es ist, als würden sie in eine andere Rolle oder Persönlichkeit schlüpfen). Fließend sprechen zu können, heißt für mich, daß ich auch mal Unwissenheit (weil mir eine Vokabel fehlt oder ich nicht weiß, welche Zeitform richtig ist) kommunizieren kann, ohne das Gespräch zu unterbrechen. Ein Beispiel in Englisch:

„And when we finally arrived at the platform, I had forgotten the….hum, how do you call that card you need to enter a train again? Ah, yes, the ticket. I had forgotten the ticket, can you believe it? So I had to buy another one and….“

Fehlerfreies Sprechen an sich würde ich hingegen nicht unbedingt als fließendes Sprechen bezeichnen, z.B. wenn freie Rede so aussieht:

„And…….when………we……..finally…….arrived……..“

Wenn also sehr große Denkpausen gemacht werden müssen und sich keinerlei Sprachmelodie ergibt, ist das für mich kein fließender Sprachgebrauch. Ich würde sagen, da mangelt es dann nur an Übung, aber die braucht man eben, auch um die Melodie einer Sprache an sich zu verinnerlichen. Dieses Verinnerlichen einer Sprache ist für mich auch damit verbunden, daß man irgendwann anfängt, in der Sprache zu denken. In der Regel ist das ja ein Prozeß und kein schlagartiges Umschalten, obwohl man das trainieren kann. Je mehr man sich mit einer Fremdsprache umgibt, desto wahrscheinlicher ist es, daß man in Alltagsituationen plötzlich genau die Formulierung im Kopf hat, die man in der Fremdsprache benutzen würde, um zu sagen, was man gerade tut.

[Mir fällt gerade auf, daß es auch mal interessant wäre, über Sprachassimilierung zu schreiben]

Unterm Strich kann ich festhalten: fließendes Sprechvermögen umfaßt für mich ein sehr gutes Verständnis dessen, was ich höre/lese, die Fähigkeit, mich spontan und flüssig auszudrücken und auf mein Gegenüber zu reagieren, während ich eine gewisse Sprechmelodie beibehalten und hier und da auch mal idiosynkratische Bauteile einstreuen kann (Umgangssprache, Sprichwörter, Standard-Lieblingsformulierungen der Zielsprache). Ohne Letzteres bleibt die Sprache eben einfach hölzern.

Das zweite sehr inspirierende Gespräch diese Woche war kurz, aber hilfreich. Mein Gegenüber warf die Frage auf, ob es nicht genüge, wenn man eine Sprache bis zu einem Niveau lernt, mit dem man sich als Tourist in den meisten Situationen (Hotel, Restaurant, Eintrittspreise) behelfen kann. Da ich dazu neige, Dinge obsessiv zu machen (Asperger läßt grüßen), war diese Frage für mich verblüffend und empowernd. Ich „muß“ nicht jede Sprache auf Niveau C1 beherrschen. Was mich daran so gepackt hat, war, daß ich auch deswegen mit Italienisch innere Kämpfe ausfechte, weil mich diese Sprache einfach nicht wirklich packt. Spanisch bringt mein Herz zum Singen und das war von Anfang an so, um es mal sehr schwülstig auszudrücken. Italienisch ist ok, aber es brennt nicht so in mir.

WochenendRückblick #105

[Wetter] Draußen wird es ein Wetter gehabt haben, aber ich war meist drinnen. Daher keine Ahnung.

[Gemacht] Samstag habe ich lange geschlafen und startete daher spät in den Tag. Nach dem Frühstück ist der Sohn entschwunden und der Mann und ich haben im Haus gekrutschelt, aufgeräumt und halt so unseren Kram gemacht. Abends haben wir gekocht, waren dann schwimmen und haben später einen Film geguckt.

Die Nacht zum Sonntag war grauenhaft. Seit vielen Jahren schon habe ich mehrmals die Woche völlig beknackte, gravierende Schlafstörungen, was dann in Nächten ohne Schlaf (oder mit nur sehr wenig Schlaf) resultiert. Sonntag war ich also knarzig, müde und schlecht drauf. Ich habe trotzdem mit dem Mann einen Schrank aufgeräumt und eine Liste unserer Sachen gemacht. Abends haben wir gekocht, dann hatte ich eine Spanischstunde. Später haben wir noch ein bißchen was geguckt.

[Español] Ich hatte meine erste Stunde mit einer peruanischen Spanischlehrerin, die auch sehr gut Deutsch spricht. Damit ist sie die erste meiner Lehrpersonen, die ich in meiner Muttersprache nach Formulierungen fragen kann. Sehr hilfreich! Wir haben einen Plan aufgestellt, wie wir die gebuchten Stunden verbringen wollen, und ich fühlte mich nach der Stunde richtig gut, weil sie mir sagte, ich würde ein sehr gutes Spanisch sprechen – fließend. Hach, danke ♥

[Italiano] Vokabeln wiederholt. Tollerweise fielen die mir vor allem während meiner Spanischstunde wieder ein…

[Gesportelt] 1200 m geschwommen.

[Gehört] Der Herr der Ringe. Un camino inesperado.

[Gelesen] Tony Attwood: Das Asperger-Syndrom.

[Gesehen] Futurama.

[Gegessen] Neben den Plansachen: ein paar Süßigkeiten. Habe gerade eine Menge laktosefreie Sachen gefunden (Eierlikörzapfel, Kirschlikörfäßchen, Knickebeinstiefel, salzige Lakritze, Schokofrüchte etc.).

[Gekauft] Spanischunterricht.

[Ausblick auf die nächste Woche] Viele Termine. Ich nehme mir jedes Jahr vor, mir den Dezember und den Januar möglichst freizuhalten, und jedes Jahr wird das nix. Die Katzen müssen zum Impfen, der Sohn hat Termine, dies, das, jenes.

La bruja de los bosques

Escribir una pequeña historia de miedo fueron mis deberes de una amiga de intercambio. Sólo me había dado la primera oración. Voy a añadir sus correcciones más adelante.

Un buen día de verano Pablo y Sonia estaban haciendo una ruta por el bosque cuando de repente empezó a llover y se perdieron del camino…

„Mira allí“, dijo Pablo. „Puedes ver esta casita también?“ Él señaló en una dirección y Sonia podía ver que de hecho había una casita hecha de madera entre los árboles. „Nuestro salvamiento“, exclamó ella y los dos corrieron tan rápido como pudieron a la casita.

Menos mal que la puerta no era cerrada. Los dos amigos entraron. En el interior no había mucha luz, pero Pablo encontró una vela encima de una mesa y la encendió con su mechero. Directamente pudieron ver que había unas sillas alrededor de la mesa, que obviamente formaban parte de la cocina. Además había un sofá en otro rincón y allí se sentaron después de secar su pelo con una toalla de la cocina. „Podría ser peor“, dijo Pablo. „Sí, pero espero que la lluvia—“

Pero Sonia no pudo finalizar su oración, porque en este momento ellos escucharon una risa malvada. Los dos se sobresaltaron. „¿Qué…..qué es….esto?“ preguntó Sonia que se dio cuenta que había apretado la mano de Pablo inmediatamente. Su amigo pareció pálido. „No lo sé“, contestó finalmente, „pero…¿no crees que eso haya sonido como….la risa de una….una bruja?“. „Una bruja? Pero Pablo, no sea tonto! No hay bru–“

Pero de repente la risa malvada se repitió y los dos amigos se sobresaltaron aún más esta vez. „Cr-creo que viene del primer piso“, cuchicheó Sonia. „¿Quieres indicar que yo tengo que buscar su origen?“ preguntó Pablo, pero Sonia movió la cabeza. „No nos separamos. En todas las películas de miedo es siempre un error si los protagonistas se separan. Vamos juntos“.

Cuando eran en la mitad de las escaleras pudieron oír la risa malvada otra vez. „Parece que viene de la habitación allí“, dijo Sonia después de habían entrado el primer piso. „¡Espera! No tenemos armas o algo para defendernos. Si sí es una bruja….¿no sería mejor salir de la casita? Tú también habías visto la película ‚Blairwitch Project‘, ¡y yo no quiero finalizar mi vida en una casita escondida en los bosques!“

Sonia pensaba un momento en sus palabras, pero sus pensamientos fueron interrumpidos por otra risa de la bruja. Sonia tenía que admitir que la risa tenía algo malo, pero por otro lado quería saber que era. Dio su mano a Pablo y con un vistazo se pusieron de acuerdo que sólo había dos posibilidades: encontrar la fuente de la risa or morir juntos.

Con cuidado entraron la habitacíon. „No puedo ver nada“, susurró Pablo. „Pssst“, hizo Sonia. „Si es una bruja, tal vez tenga el poder de hacerse invisible“. De repente hubo una luz azul y la bruja rió otra vez. Y Sonia tambíen rió, porque había visto la fuente de la risa de la bruja: fue un móvil encima de ua mesilla de noche. Cuando Pablo lo había encontrado también prorrumpió en risa. „¡Ay, qué tontería!“, dijo. „Obviamente eso es la habitación de un niño que dejaba su móvil aquí“, dijo Sonia. „Mira todos los juguetes“. „Creo que sería mejor si anduviéramos abajo otra vez antes de que los habitantes vuelvan. Por lo demás van a tener un buen susto si vuelven y nos escuchan aquí.“ „Sí“, dijo Sonia“, „Podrían creer que somos brujas…..“

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