Speiseplan #58

  • Dienstag: Pasta mit Grünkernbolognese
  • Mittwoch: Curry mit Kürbis und Lauch, dazu Reis
  • Donnerstag: Burger
  • Freitag: Kürbis-Lauch-Bohnen-Eintopf
  • Samstag: Süßkartofelchili mit Reis
  • Sonntag: Zwiebelkuchen
  • Montag: Pad Thai
  • Dienstag: Asia Wok

WochenendRückblick #58

[Wetter] Es war recht kalt und regnerisch. Bestes Kamin- und Lernwetter 🙂

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nach dem Frühstück ein bißchen raus. Wir haben ein neues Café ausprobiert und werden sicher gern wiederkommen. Danach hat der Mann gewischt, während ich mich ausgeruht habe. Abends haben wir gemeinsam gekocht, dann haben wir einen Film geschaut und ich habe eigentlich über den ganzen Tag verteilt Spanisch gelernt.

Sonntag haben wir nach dem Frühstück jeder das gemacht, worauf er gerade Lust hatte. Mein Mann hat an der Elektrik herumgebastelt und ich habe Spanisch gelernt bzw. bin bei YT versackt. Abends haben wir gemeinsam gekocht und waren dann schwimmen. Im Anschluß haben wir noch einen Teil von einer Serie geguckt.

[Español] Ich habe dieses WE mehrere Babbel-Lektionen gemacht. Habe mir nun überlegt, alles, was Babbel für Spanisch zu bieten hat, recht flott hintereinander weg zu machen, und dann meine Lernsprache zu ändern. Mal sehen. Ich habe ziemlich viele Audio-Lektionen über das Membership-Programm gehört und dazu auch die HAs gemacht.

[Garten] Winterpause.

[Gesportelt] 2000 m = 80 Bahnen geschwommen. Ich habe jetzt mal meine Kraultechnik etwas geändert (ich greife ein wenig kürzer nach vorn und fokussiere mehr auf die Kacheln vor mir, damit ich mich in der Hüfte nicht so drehe). Muß ich noch ein wenig öfter so machen, um es zu verinnerlichen.

[Gehört] Ein paar alte Sachen, bunt gemischt. Vor allem aber Spanisch-Lektionen.

[Gelesen] In der ECOS.

[Gesehen] Ein paar Folgen Blindspot. Ich bin ehrlich froh, wenn die erste Staffel durch ist, denn die Serie geht mir in vielen Hinsichten echt auf den Keks 🙁

[Gegessen] Neben den Plansachen: vegane Mandeltorte. Ananas. Granatapfel. Kalten Porridge. Würstchen.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ziemlich viele Termine, was mich blöderweise streßt.

Satzbildungsprobleme und Objektpronomen

Ich habe mich kürzlich für ein Membership-Programm zum Spanischlernen angemeldet. Nach jeder Lektion gibt es dort Übersetzungsübungen, um das vermittelte Grammatikwissen zu vertiefen. Dabei fallen mir drei Dinge auf:

  1. Ich kann die Grammatik anwenden…
  2. …verwechsle dabei aber relativ oft Verbformen und…
  3. …habe grundsätzlich Probleme mit der Struktur der Sätze.

Oder kurz gesagt: es ergibt sich das Bild eines mit Handbremse fahrenden Autos. Argh!

Daß ich nicht der totale Vollpfosten bin, zeigt sich mir daran, daß ich das, was ich gerade gelernt habe, in der Regel anwenden kann. Da sind dann 17 bis 20 von 20 Aufgaben korrekt und damit würde ich jede Klausur bestehen. Daß ich Verbformen verwechsle, finde ich angesichts des doch sehr umfangreichen spanischen Verbkorpus‘ verständlich, wenn auch etwas ärgerlich – aber ich glaube, mit etwas mehr Übung kann ich das unter Kontrolle bekommen. Daß ich aber immer wieder Probleme damit habe, Sätze zu formen, nervt mich sehr. Oft fange ich dann so an: voy a ayudar a él…., denke dann: ach nee, Pronomen nach vorn, und muß dann nochmal neu anfangen: le voy a ayudar….und frage mich dann: muß ich „a él“ noch dahintersetzen? Und das obwohl ich die Antwort auf diese Frage schon kenne. Dazu kommt, daß ich es im Gespräch absolut vermeide, solche Sätze zu sagen, weil ich es eben in der Regel erstmal falsch mache. Ganz schlimm wird es, wenn es ein Akkusativ- UND ein Dativobjekt gibt.

Um das alles unnötig zu verkomplizieren, reden sämtliche Lehrmedien nur noch von direkten und indirekten Objekten und geben dann ellenlange und teilweise haarsträubende Erklärungen dazu ab, wie „einfach“ dieses System doch sei. Warum heute keiner mehr mit Akkusativ- und Dativ-Objekten arbeitet, konnte mir noch keiner erklären. Ich nehme an, es soll den Leuten ihre Angst vor Grammatik nehmen, aber es ist eben verwirrend und ungenau.

Seufz.

Deberes de mi clase de español #10: una persona famosa que me hubiera gustado conocer

Nach der Textbesprechung mit meiner Lehrerin füge ich die Korrekturen in Rot ein.

Me hubiera gustado conocer a John Franklin. Era un capitán inglés y vivía vivió (hier benutzt man das Indefinido, weil es sich um einen klar definierten Zeitraum handelt) de 1786 hasta 1847. Él es conocido porque buscaba la el pasaje a traves del Ártico (la el „pasaje norte-oeste“) para hacer posible un viaje más rápido de Inglaterra a Asia. Antes se debía circunnavegar la Tierra del Fuego que duraba aproximadamente seis meses.

Aunque su expedición era estaba (estar bien montado/organizado ist ein feststehender Begriff) bien montado (era la primera expedición que tenía enlatados, porque ellos habían sido inventado en este momento), tenían problemas grandes. Lamentablemente se ponían quedaron encerrados en el hielo del Ártico. Tenían hambre y se ponían muy enfermo enfermos: sufrían de escorbuto y saturnismo porque ls enlatados contenían saturnino. Lo que debería ponerlos a salvo estaba era irónicamente un gran problema (ser un problema ist ein feststehender Begriff; man kann höchstens fragen: ¿dónde está el problema? und hier wird nur deswegen estar verwendet, weil man mit dónde nach einem Ort fragt!). No podían soltarse y muchos marinos se helaban durante unos meses. Los marinos que trataban de encontrar un pasaje a pie se morían el en hielo también.

Después de todo los pocos sobrevivientes tenían que comer sus cameradas muertos, pero nadie llegaba a volver a Inglaterra. Durante mucho tiempo la viuda de John Franklin intentaba financiar otras expediciones para buscar su marido, pero nadie pudo encontrarlo. La gente de Inglaterra creía que John Franklin era un perdedor, y no antes de mucho tiempo después su desaparación su fama fue rehecho no fue hasta después de mucho tiempo de du desparación que recuperó su fama (Problem hier: die sehr deutsche Verwendung von „nicht bevor lange Zeit vergangen war, blabla“). En 2014 y 2016 encontraron los barcos naufragados en el Ártico.

Speiseplan #57

  • Mittwoch: Pizza / Toast Hawaii
  • Donnerstag: Kürbis-Birnen-Suppe
  • Freitag: Wirsing-Quiche mit Hackbällchen
  • Samstag: Deep Dish Pizza mit Pilzen, Paprika und Hackbällchen
  • Sonntag: Pasta mit Wirsing und Pilzen
  • Montag: Pfannkuchen mit Blattspinat

Subjuntivo presente Sätze

Um zu üben, habe ich ein paar Sätze mit gerade gelernten Adverbien geformt. Hier sind sie (plus Korrektur):

  • No voy a limpiar la casa hoy a menos que tú hagas alguna cosa también.
  • Antes de que podamos ir, tienes que vestir tu chaqueta.
  • Con tal de que estés en Galicia, podrías visitar Santiago. Dieser Satz scheint irgendwie komplett schrottig zu sein 😀
  • Nos quedamos aquí hasta que llegues.
  • No te gusta la comida sin que la pruebas ni siquiera probarla.
  • Mientras tío Victor va al cine mientras que tía Anna lea lee en casa.
  • Va a llover depués de que vayamos a la piscina.
  • Enciendo el horno para que haga calor.
  • Una vez de estémos allá, vamos a ver a tu madre.
  • En caso de que llueva, ¡lleva tu paraguas!
  • Me llamas aunque no lo quiera.
  • Vamos el sábado a no ser que no haya embotallamiento.
  • Lo que hagas, no se lo dice digas (negativer Imperativ immer mit Subjuntivo!)

WochenendRückblick #57

[Wetter] Es war grau, aber mild.

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nach dem Frühstück am Bücherschrank und einige Kleinigkeiten besorgen. Nachmittags habe ich mich hingelegt, abends dann gekocht. Nach dem Essen waren wir schwimmen und im Anschluß haben wir einen Film geguckt.

Sonntag habe ich nach dem Frühstück Spanisch gelernt, dann wollte ich Vorhänge umnähen, mußte aber feststellen, daß ich sie vorher nochmal waschen muß – sie waren zu knittrig. Abends habe ich mit dem Mann gekocht und dann waren wir im Kino.

[Español] Ich habe in der ECOS gelesen und im Subjuntivo-Buch weitergearbeitet. Leider hänge ich da gerade ein wenig fest, denn es fällr mir unglaublich schwer, ein paar temporale Adverbien zu memorisieren. Keine Ahung, wieso.

[Garten] Winterpause.

[Gesportelt] 1700 m geschwommen, größtenteils Kraul. Ich habe diese Woche damit begonnen, wieder für Delphin zu trainieren, d.h. derzeit mache ich Delphin-Beinarbeit mit Brust-Armzügen. Ich weiß nicht, wie weit ich meinem Knie trauen kann, und hoffe, wenn ich das langsam aufbaue, keine bösen Überraschungen erleben zu müssen.

[Gehört] Spanisch-Podcasts. Sonne Hagal. Bißchen Meditationsmusik.

[Gelesen] In der ECOS.

[Gesehen] Einige Folgen von Blindspot. Thor Ragnarök – den fand ich richtig super!

[Gegessen] Neben den Plansachen: Würstchen. Knäckebrot mit Tomaten. Lebkuchenherzen.

[Gekauft] Gemüse, Sojamilch, Stollen und sowas eben.

[Ausblick auf die nächste Woche] Eigentlich nur das Übliche…

Speiseplan #56

  • Mittwoch: Burger
  • Donnerstag: Pasta mit Rohkostpesto, dazu Salat
  • Freitag: Pastagratin mit Lauch
  • Samstag: Spinat-Apfel-Pilz-Pastete
  • Sonntag: Lasagne mit Aubergine, Tomate und Zucchini
  • Montag: Pasta mit Kürbis, Tomaten und Würstchen
  • Dienstag:

Deberes de mi clase de español #9: La natación

Nach der Textbesprechung mit meiner Lehrerin füge ich die Korrekturen in Rot ein.

Desde niño mi madre iba a la piscina conmigo para enseñar nadar a mi enseñarme a nadar, pero no hasta que yo tenía 6 años podía verdaderamente nadar. Pasábamos las vacaciones en antigua Yugoslavia y allá mi padre y yo nadábamos en el mar y la piscina del hotel. Él siempre gratificaba a mi me premiaba (oder: me gratificaba – wichtig: man benutzt immer zuerst me und kann dann noch mit a mí betonen) con una Coca Cola durante la cena si yo nadaba una vez por toda la piscina un largo (eine Bahn). Creo que eso era la táctica justa, porque cuando volvíamos a casa podía nadar perfectamente 🙂

A los 8 años entraba en un club de natación. Primero sólo me entrenaba una vez por semana, pero a los 12 años empezaba entrenarme dos veces o más por semana. Tenía la posibilidad de ir al campo de entrenamiento también y eso me ayudaba mejorar mi técnica. También torneaba, pero a mi no lo me gusta, y por eso lo dejé (dejaba? Man verwendet hier dejé, weil es ein einmaliges Ereignis war).

A los 16 años dejaba el equipo y lo era fue la peor decisión de mi vida, para ser sincero. Pero no lo sabía mejor Pero en aquel momento pensé que era una buena decisión (im Spanischen gibt es keine Entsprechung zum Deutschen „ich wußte es nicht besser“). Después iba a la piscina irregularmente (oder: de vez en cuando) y después de mi enfermedad creía que no podía nadar más.

En el invierno pasado decidé decidí (von decidir) que quise tratarlo intentarlo (oder: tratar de nadar) otra vez. Con mucho cuidado mi esposo y yo fuimoms a la piscina y él no me dejó un minuto, pero tan pronto como esté estuve (weil es in der Vergangenheit war. Wäre es in der Zukunft, wäre der Subjuntivo richtig gewesen) en el agua supe que todo fue bien.

Ahora vamos a la piscina dos veces por semana y nadamos aproximadamente 1500 metros o por 40 minutos. Vamos a la Albtherme Waldbronn, porque tienen una silla de ruedas para nadadores y una ducha para personas con minusvaliá allá. La natación me gusta y gustaba siempre porque es muy suave para el cuerpo y tiene un aspecto meditativo también.

WochenendRückblick #56

[Wetter] Grau und regnerisch. Ich mag das 🙂

[Gemacht] Samstag haben wir nach dem Frühstück damit angefangen, unseren Keller zu entrümpeln. Wir sind kubikmeterweise Zeug losgeworden – und das war erst der Anfang… Nachmittags habe ich am Rechner gearbeitet und mich dann hingelegt. Abends haben der Mann und ich gekocht. Nach dem Essen waren wir am Bücherschrank, später haben wir einen Film geguckt und ich habe noch eine Weile gehaushaltet.

Sonntag habe ich noch beim Frühstück Migräne bekommen und war dann den ganzen Tag mit Brummschädel im Bett. Abends habe ich gekocht und danach waren der Mann und ich schwimmen.

[Español] Durch die Migräne habe ich viel weniger gemacht, als ich schaffen wollte. Ich habe in der ECOS gelesen und einige Podcasts gehört. Das hilft mir, zu verstehen, wie man Spanisch im Alltag anwendet. Außerdem mache ich mir dabei immer Notizen, was ebenfalls hilfreich ist.

[Garten] Nix zu tun.

[Gesportelt] Was mir an diesem arbeitsreichen Wochenende aufgefallen ist, ist, wieviel weniger leicht ich ermüde. Ich kann länger stehen, länger gehen, länger körperlich anstrengende Tätigkeiten vollrichten. Alles nur dank des Sports ♥

[Gehört] Young Sherlock. Wumpscut.

[Gelesen] Nix.

[Gesehen] Ein paar Folgen von Blindspot.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Overnight Oats mit Birne und Weintrauben. Datteln, frische und getrocknete.

[Gekauft] Waschmittel 🙂

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich möchte Montag in die Stadt und schauen, ob ich eine neue Chlorbrille und einen Schwimmanzug finde. Ansonsten habe ich noch drei Termine. Ich hoffe, ich werde ein paar Fragen mit meiner Spanischlehrerin klären können.

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