Speiseplan #381

  • Mittwoch: Paprika-Tomaten-Gratin mit Feta
  • Donnerstag: Hackbällchenchili mit Bulgur
  • Freitag: Salat mit gebackenen Blumenkohl, Kichererbsen und Hühnchen
  • Samstag: Auberginen-Parmigiana, dazu Fatousch
  • Sonntag: Broccoliplätzchen mit Tomatensauce und Oliven, dazu Fatousch
  • Montag: Ofenfrittata, dazu Waldorfsalat
  • Dienstag: Puy-Linsensuppe mit Chorizo, dazu Salat

Speiseplan #380

  • Mittwoch: Ofenrösti mit Frühlingsquark und Salat mit Haselnußdressing
  • Donnerstag: Hühnchen, Blumenkohl und Kichererbsen vom Blech, dazu Salat
  • Freitag: Bohnengratin mit Feta und Salat
  • Samstag: Hühnerbällchencurry, Couscous und Chicoréesalat
  • Sonntag: Kohlrabilasagne und Salat
  • Montag: Linsensuppe und Salat mit Nußdressing
  • Dienstag: Chorizo Carbonara und Salat

Gelesene Bücher im Februar 2024

  • Petra Bunte: Die Grenze zwischen Licht und Dunkelheit. Liebesroman, Onleihe. Als Rieke verunfallt, hilft ihr der obdachlose Tom – und prompt ist Rieke darauf fixiert, ihm zu helfen. Obwohl sich Tom ihr gegenüber wie ein Arsch verhält, schreckt sie das natürlich nicht ab, weil sie ganz sicher weiß, daß er ja nur so ist, weil er Probleme hat (ach?). Was folgt, ist ein endloses Ringen mit völlig überbordenen Emotionen. Ständig heult jemand oder bedauert sein eigenes Verhalten. Sehr anstrengend zu lesen, langweilig, banal. 1/5.
  • Mary Ann Shaffer: Deine Juliet. Briefroman, Onleihe. England, 1946: die Schriftstellerin Juliet erhält einen Brief von einem Mann, der auf Guernsey lebt und ein Buch, das einst ihr gehörte, antiquarisch erworben hat. Zwischen den beiden und weiteren Personen entspinnt sich ein Briefwechsel, der das Leben der Beteiligten für immer verändert. Obwohl das alles so gar nicht mein Thema ist, habe ich das Buch mit viel Freude gelesen. Es ist witzig, die Figuren sind sehr liebenswert und auch der Fortgang der Geschichte hat mir gut gefallen. 4,5/5.
  • Franz Werfel: Die 40 Tage des Musa Dagh. Roman, Onleihe. Das Buch thematisiert den Genozid der Türken an den Armeniern in den Jahren 1915-17. Gabriel Bagradian kehrt aus Paris nach Yoghonoluk zurück, um den Nachlaß seines Bruders zu regeln. Ausgerechnet in dieser Zeit ziehen die Türken die Reisepässe der Armenier ein, so daß Gabriel und seine Familie nicht mehr fliehen können. Gemeinsam mit den Bewohnern anderer Dörfer fliehen sie auf den Berg Musa Dagh. War mir zu pathetisch geschrieben. 2/5.
  • Douglas Preston und Lincoln Child: Lost Island. Gideon Crew Reihe Teil 3. Thriller, Onleihe. Gideon Crew soll eine Seite aus dem Book of Kells stehlen, auf der sich eine Schatzkarte zu einem universalen Heilmittel befindet. Bald schon muß er sich mit Piraten, einer stürmischen See und einem wahrhaft epischen Monster herumschlagen. Wie alle Teile der Reihe actionlastig und herrlich fabuliert. 3,5/5.
  • Fredrik Persson Winter: Moosgrab. Thriller, Onleihe. Vier Freunde vertuschen einen tödlichen Unfall. Jahre später wird die Tochter der einen entführt und bald darauf findet man ein Skelett, das in die Jacke des Mädchens gehüllt ist… Klingt ja erstmal interessant, ist aber eine Art langweiliges Kammerspiel, denn es geht ausschließlich um die vier Freunde und ihre irre Beziehung zueinander. Vorhersehbar und daher leider sehr langweilig. 1/5.
  • Maja Lunde: Die Geschichte der Bienen. Roman, Onleihe. Die Geschichte der Bienen wird mit der Geschichte dreier Menschen verknüpft, die wiederum miteinander durch Zeit und Raum verbunden sind. England, 1852: der depressive William versucht, einen besseren Bienenstock zu konstruieren und übersieht dabei, wie clever seine Tochter ist, weil er ständig darauf hofft, daß sein Sohn nicht so eine Enttäuschung wäre. 2007: der Imker George ist ebenfalls von seinem Sohn enttäuscht und muß mitansehen, wie seine Bienen sterben. 2098: Tao ist in einer Welt ohne Bienen aufgewachsen und muß nun erleben, wie ihr kleiner Sohn an einer rätselhaften Unverträglichkeit stirbt. War ganz gut zu lesen, hat mich aber nicht besonders berührt. 3,5/5.
  • Olga Wojtas: Mord zur Teatime – Der goldene Samowar. Zeitreise-Krimi, Onleihe. Eigentlich mal so gar nicht mein Genre, aber weil es um Tee ging, habe ich mir das Buch mal ausgeliehen – und fühlte mich bestens unterhalten! Die Bibliothekarin Shona wird in zaristische Rußland geschickt, um einen Auftrag zu erfüllen, den sie gar nicht kennt. Prompt vertut sie sich und verstrickt sich immer weiter in die ständische Gesellschaft. Ein Fauxpas jagt den nächsten, die Figuren sind herrlich schrullig und liebenswert und ich habe oft gelacht. Viel Tee gab es auch. Hat sehr viel Spaß gemacht. 4,5/5.
  • Lucas Gauthier: Pariser Vermächtnis. Roman, Onleihe. Der Schriftsteller David erbt ein Haus in Paris von einem Unbekannten. Als er zu recherchieren beginnt, stellt er fest, daß der Mann ermordet wurde und daß sein Tod mit dem Schatz der Tempelritter in Verbindung steht. Soweit klingt das ja wirklich spannend, aber Gauthier ist es gelungen, diese Idee so langweilig umzusetzen, daß man sich als Leser letztlich am meisten über die vielen Grammatik- und Rechtschreibfehler freut, die es reichlich zu entdecken gibt. Mein Highlight: „Mitbrüder und -brüderinnen“. Ja, das steht wirklich in einem Buch, das der Verlag Piper rausgegeben hat…! 1/5.
  • Axel Rosenbaum: Auf der Mauer, auf der Lauer. Thriller, Onleihe. In Köln werden Nazis zu Blutwurst verarbeitet, gleichzeitig sterben Menschen bei rechtsradikalen Attentaten und auf dem Parteitag einer rechten Partei werden unzählige Teilnehmer vergiftet. Die ermittelnden Kommissare sind mehr mit ihrem Liebesleben als mit ihrem Fall beschäftigt (und überdies wahnsinnig unsympathisch), der Nazimörder entpuppt sich als völlig durchgeknallt und der Autor gibt sich redlich Mühe, jedes noch so dumme Klischee zu bedienen (natürlich sind so z.B. alle Nazis dumm, häßlich oder fett). Ich denke, es gibt einen sehr guten Grund dafür, warum das Buch „independently published“ wurde. Obwohl…vielleicht hätte der Piper-Verlag es genommen *lol!*. 1/5.
  • Veronica Lando: Der flüsternde Abgrund. Thriller, Onleihe. Der Journalist Callum kehrt nach 30 Jahren an den Ort seiner Kindheit zurück, weil dort ein junger Mann verschwunden ist, von dem er annimmt, daß sie ein enges Band eint. Es stellt sich heraus, daß dieser junge Mann verunfallt ist. Callum beginnt, zu recherchieren, und findet heraus, daß alles ganz anders ist, als er bisher dachte. Von der Idee her gut, aber mich konnte der Roman nicht wirklich erreichen. Man ahnt bald, wohin die Reise geht, und daß es ständig regnet und in jedem dritten Satz erwähnt wird, daß Callum sein Bein wehtut, ist ein bißchen viel des Guten. 3,5/5.
  • Dan Brown: Das verlorene Symbol. Thriller, vor Jahren gekauft. In diesem Fall muß sich Robert Langdon mit dem Wahnsinnigen Malak auseinandersetzen, der seinen Freund Peter Solomon entführt hat… 4,5/5.
  • Michael Robotham: Todeswunsch. Joe O’Loughlin 5. Die Freundin von Joes Tochter wird des Mordes an ihrem Vater verdächtigt, doch wie ist der charmante Theater-Lehrer der Klasse involviert und wer ist der Mann mit den tätowierten Tränen? Solider Thriller und ich mag den Humor der Hauptfigur immer noch sehr gern. 4/5.
  • Dan Brown: Sakrileg. Thriller, vor Jahren gekauft. In diesem Fall wird Robert Lagdon in den Tod des Direktors des Louvre hineingezogen, was sich zur Suche nach dem heiligen Gral entwickelt. 4/5.
  • Douglas Preston und Mario Spezi: Die Bestie von Florenz. Sachbuch, Onleihe. Zwischen 1968 und 1985 wurden in den Hügeln von Florenz acht Paare ermordet. Als Douglas Preston nach Florenz zieht, lernt er Spezi kennen, der sich als Journalist bereits viele Jahre mit dem Fall befaßt. Gemeinsam recherchieren sie und berichten insbesondere über die absolute Unfähigkeit der italienischen Justiz. 4/5.
  • Douglas Preston und Lincoln Child: Ice Limit. Gideon-Crew-Reihe 4. Glinn beauftragt Crew, einen außerirdischen Samen, der in einem Metoriten versteckt war und in der Antarktis in der Tiefsee zu einem riesigen „Baobab“ gewachsen ist, mit einer Atombombe zu zerstören. Leider hat der Baobab ganz andere Pläne… War wieder spannend zu lesen. 4/5.
  • Dan Brown: Inferno. Robert-Langdon-Reihe 4. Diesmal ist Langdon in Florenz und Venedig auf den Spuren Dantes unterwegs, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern. Gefällt mir nicht ganz so gut. 3,5/5.
  • René Anour: Die Totenärztin 1 – Wiener Blut. Roman, Onleihe. Die Ärztin Fanny Goldmann arbeitet im Jahr 1908 in der gerade gegründeten Gerichtsmedizin in Wien – als Assistentin. Ihr fällt auf, daß zwei Menschen ermordet wurden und sie begibt sich auf die Suche nach dem Mörder. Der Roman hat mich supergut unterhalten. Tolle Figuren und Handlungsorte, ein glaubwürdiges Motiv und viel Wiener Lokalkolorit. 4/5.
  • Dan Brown: Illuminati. Thriller, vor Jahren gekauft. Den ersten Teil der Robert-Langdon-Reihe mag ich nicht ganz so gern, aber ich wollte die Reihe gern mal wieder komplett lesen. 3,5/5.
  • René Anour: Im Schatten des Turms. Historischer Roman, Onleihe. Wien, 1787: die Adelige Helene und der Hauslehrer/Medizinstudent Alfred verlieben sich ineinander, doch als Helenes Vater stirbt und sie das Mündel ihrer machtgierigen Tante wird, verändert sich ihrer beider Leben radikal. Ein üppiger Historienschmöker, der einfach alles hat, was man sich wünscht. 4,5/5.
  • Amy Achterop: Die Hausboot-Detektei 1 / Tödlicher Genuß. Krimi, Onleihe. Arie, Maddie, Jan, Jack und Elin, die alle gerade eine schwierige Zeit mitmachen, gründen die Hausboot-Detektei in Amsterdam. Bei ihrem ersten Fall geht es kulinarisch zu, denn zwei Gourmetköche liefern sich ein Duell um einen Großauftrag. Cozy Crime mit netten Figuren. 4/5.
  • Dan Brown: Origin. Thriller, vor Jahren gekauft. Diesmal ist Robert Langdon in Spanien unterwegs, wo er mit Hilfe eines Supercomputers versucht, einen Vortrag seines ermordeten Freundes zu veröffentlichen, der angeblich die Welt verändern wird. Gefällt mir aus der Reihe am wenigstens und kriegt daher nur 2,5/5.

Speiseplan #379

  • Mittwoch: vietnamesisches Curry mit Gemüse und Hühnchen, dazu Fatousch
  • Donnerstag: Wirsingquiche, dazu Salat
  • Freitag: Auberginenpizza, dazu Salat
  • Samstag: Kohlrabigratin mit Rührei, dazu Eisbergsalat mit Radieschen, Käse und Ei
  • Sonntag: gefüllte Zucchini, dazu Salat
  • Montag: Chili-Hühnchen und Rosenkohl vom Blech, dazu Waldorfsalat
  • Dienstag: Zwiebelkuchen, dazu Salat

Speiseplan #378

  • Mittwoch: Pasta Cacciatore und Salat
  • Donnerstag: Pizza und Salat
  • Freitag: Curry-Schweinefilet, Selleriegratin und Salat
  • Samstag: Bohnen mit Fleischwurst und Speck, dazu Salat
  • Sonntag: deftige Waffeln mit Frühlingsquark, dazu Salat
  • Montag: Salat mit gebackenem Blumenkohl und Kichererbsen
  • Dienstag: Tomatensuppe mit Einlage, dazu Salat

Speiseplan #377

  • Mittwoch: Chinakohlsuppe, dazu asiatischer Salat
  • Donnerstag: Cajunhühnchen, dazu Salat
  • Freitag: Broccoliplätzchen und Tomatensauce mit Oliven, dazu Eisbergsalat mit Haselnußdressing
  • Samstag: Kohlrabilasagne, dazu Salat
  • Sonntag: Falafel, Zaziki und gemischter Salat mit Rotkohl
  • Montag: Paprika-Tomaten-Gratin mit Feta, dazu Salat
  • Dienstag: warmer Zucchinisalat mit Riesenbohnen und Feta, gebackener Camembert und Grünzeug

Italienisch #82

Mein letztes Update zum Italienischlernen ist jetzt fast drei Monate her und war eigentlich nur ein Rant darüber, wie Kacke ich den Lernprozeß finde :lol: Nach meinem letzten Beitrag zu Italienisch habe ich mir eine Woche frei genommen, weil ein einziger Tag Abstand mir nicht gereicht hat. Und danach noch eine Woche. Damit hörte mein Hadern aber nicht auf, und ich muß gestehen, daß das immer noch nicht vorbei ist. Ich habe aber in den ganzen letzten Monaten weiterhin ein bis zwei Lehrerstunden Italienisch wöchentlich genommen – zusätzlich jedoch eine Stunde Spanisch. Das hilft mir ein bißchen, die Sprachen in meinem Gehirn zu sortieren. Also, am Ball zu bleiben, mich immer wieder der Situation auszusetzen, daß ich sie sprechen „muß“.

Mir ist dabei klar geworden, daß ich meine Fähigkeiten völlig falsch bewertet habe. Ich habe hier zuletzt geschrieben: ich verstehe alles, kann aber nur Stuß von mir geben, wenn ich aktiv reden soll. Das ist Quatsch. Eine meiner Italienischlehrerinnen und ich hatten ein sehr aufbauendes Gespräch darüber, wo genau ich eigentlich stehe und mit wieviel Frust Italienischlernen für mich verbunden ist. Sie sagte: Du kannst alles sagen, Du machst kaum Fehler, aber Du unterbrichst Dich oft selbst, weil Du glaubst, daß Du Fehler machst oder machen könntest. Du bist viel besser, als Du meinst.

Im Moment sortiert sich das alles ganz gut. Ich mache größere Pausen, in denen ich andere Sprachen wiederhole oder auch mal in was Neues reingucke. Ich erkenne auch an, daß ich oft ganz lustlos bin, und dann nehme ich ein paar Tage Abstand. Zu akzeptieren, daß der Lernprozeß diesmal so ätzend ist, ist schwierig, denn bisher war jede Fremdsprache für mich ein Spaziergang (oder ich habe recht bald abgebrochen, ohne mich zu frusten, wie z.B. bei Russisch). Ich akzeptiere auch, daß ich gerade nicht mehr so für das Lernen brenne, sondern lieber lese oder male.

Mein Mann hat mir auch noch was versprochen, das mich motiviert: er sagte, wenn ich bis Ende des Jahres am Ball bleibe und dann noch immer gewillt bin, Zeit und Geld für Italienisch zu geben, dann spendiert er mir einen recht teuren Kurs, mit dem ich schon lange liebäugele 🙂

Speiseplan #376

  • Mittwoch: Jägerhackbällchen, Steckrüben“bratkartoffeln“ und Chinakohlsalat
  • Donnerstag: Broccoli-Lauch-Quiche und Salat
  • Freitag: Broccoli-Blumenkohl-Gratin und Hühnerschnitzel, dazu Salat mit Srirachadresssing
  • Samstag: Deep Dish Pizza, dazu Salat
  • Sonntag: Linsensuppe nach Art der Weizensuppe 🙂
  • Montag: Salat mit geröstetem Blumenkohl und Kichererbsen
  • Dienstag: gebackener Feta und Röstgemüse, Salat

Gelesene Bücher im Januar 2024

  • Kevin Sands: Call of the Wraith. Christopher-Rowe-Reihe 4. e-book, gekauft. Christopher, Tom und Sally erleiden auf ihrem Rückweg von Paris nach London Schiffbruch und Christopher verliert vorübergehend sein Gedächtnis. In Devonshire, wo sie gestrandet sind, werden Kinder geraubt, angeblich von der White Lady, einem lokalen Geist. Die drei beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen… Leider sind nur die Teile 1-3 ins Niederländische übersetzt worden, so daß wir nun auf Englisch weiterlesen. War wieder sehr spannend. 4/5.
  • Alan Carter: Marlborough Man. Thriller, Onleihe. Der Polizist Nick lebt mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn in einem kleinen Nest in Neuseeland, nachdem er einen Undercover-Einsatz in England vermasselt hat und ihm Gangster auf den Fersen sind. Da werden mehrere kleine Jungen vergewaltigt und ermordet aufgefunden. Solider Thriller, flott geschrieben, mit liebenswerten Figuren. 4/5.
  • David Koepp: Aurora. Thriller, Onleihe. Durch eine besonders intensive Sonneneruption fällt in großen Teilen der Welt die Elektrizität aus. Manche wie der Milliardär Tom haben vorgesorgt. Andere wie seine Schwester Aubrey nicht… Grundsätzlich ein spannendes Thema, das natürlich an Marc Elsbergs „Black Out“ erinnert, aber die Figuren und die Handlung war schnarchlangweilig. Ich glaube, das war mein letztes Buch von Koepp. 1/5
  • Jacob Jansen et al.: Dood in de grachten. Lernkrimi, Bibliothek. Das Buch vereint drei Kurzkrimis, zu denen es jeweils Vokabeltips und Übungen gibt. Hat mir gut gefallen und auch die Geschichten waren nett. 4/5.
  • Ralf H. Dorweiler: Die Mission des Gooldwäschers. Historischer Roman, Onleihe. Goldwäscher Frieder bricht zusammen mit zwei Freunden sowie einem Mönch, einem Buchhändler und dessen Tochter zu einer großen Schatzsuche auf, denn in einem alten Codex sind Hinweise auf den sagenumwobenen Hort der Niblungen aufgetaucht. Natürlich gibt es auch Bösewichte, die den Schatz für sich selbst haben wollen… Sehr unterhaltsam geschrieben. Mir hat nur nichtt so gut gefallen, daß Goethe und eine weitere Person recht spät zu der Gruppe dazustießen, das paßte nicht so recht. 4/5.
  • Elmar Bereuter: Die Schwabenkinder. Historischer Roman, Onleihe. 1869: Kaspanaze aus dem Bregenzerwald wird von seiner bitterarmen Familie über die Alpen nach Schwaben geschickt, um dort durch Arbeit als Viehknecht Geld zu verdienen. Obwohl er erst neun Jahre alt ist, muß er wie ein Erwachsener anpacken, doch während andere Schwabenkinder Glück haben und zu netten Bauern kommen, hat Kaspanaze das Pech, an einen Schinder zu geraten. Der Junge läuft fort. Ich habe bisher nicht einmal gewußt, daß es diese Schwabenkinder gab, und fand die Lektüre sehr interessant. Ein üppiges Sittengemälde der damaligen Zeit, durchaus rauh, aber auch voller menschlicher Wärme. 4/5.
  • Cal Flyn: Verlassene Orte. Sachbuch, Onleihe. Flyn hat unzählige Orte besucht, die von Menschen aus verschiedenen Gründen verlassen wurden: Kriege, Naturkatastrophen, radioaktiver Fallout, persönliche Gründe etc. Alle diese Orte haben etwas gemeinsam, denn obwohl – oder oft gerade weil – der Mensch sie als unbewohnbar verlassen hat, blüht an ihnen das Leben. Alte Arten passen sich an, neue Arten besiedeln den frei gewordenen Raum. Nature Writing at its best! 4,5/5.
  • Aaron Sander: Schmerzwinter. Jan-Nygård-Reihe 1. Thriller, Onleihe. Jan Nygård und sein Team ermitteln im Fall des Puppenmachers in Hamburg, eines Killers, der Frauen in Marionetten verwandelt und tötet. Es stellt sich heraus, daß ein ganz ähnlicher Fall die Speicherstadt 23 Jahre zuvor schon einmal erschüttert hat. Handelt es sich um einen Trittbrettfahrer? War ein bißchen klischeehaft, aber dennoch unterhaltsam. 4/5.
  • Aaron Sander: Totenlichter. Jan-Nygård-Reihe 2. Thriller, Onleihe. Die Mitglieder eines Kirchenchors, die nur knapp bei einem schlimmen Busunglück dem Tod entronnen sind, bringen sich der Reihe nach um. Oder hat da jemand seine Finger im Spiel? Mir gefiel dieser Teil weitaus weniger gut, weil die Figuren sich zum Teil ganz absurd verhalten und das Lektorat auch richtig schlecht ist. Schade. 2/5.
  • Thomas Herzberg: Turbulentes Sylt. Hannah-Lambert-Reihe 7. Krimi, Onleihe. Da die Onleihe nicht alle Titel dieser Reihe hat, fehlen mir zwischendrin ein paar informationen 🙂 Hannah fliegt mit ihrem neuen Freund in den Urlaub, doch just in diesem Moment wird eine schwangere Tote in der Surferszene auf Sylt entdeckt. Ole, Hannahs Kollege, steckt vielleicht irgendwie mit drin… Was mir an der Reihe inzwischen gar nicht mehr gefällt, ist die schlechte Laune der Protagonisten. Werde wohl nicht weiterlesen. 2/5.
  • Sarah Pearse: Das Sanatorium. Thriller, Onleihe. Elin, eine derzeit beurlaubte Kommissarin, macht mit ihrem Partner Urlaub in einem Schweizer Hotel, das ehemals ein Sanatorium gewesen ist. Als das Wetter sich dramatisch verschlechtert, sind sie von der Außenwelt abgeschnitten. und auf einmal passieren mehrere Morde. Elin ermittelt. Ich glaube, ich habe selten eine so hysterische, unfähige und wehleidige Ermittlerin in einem Krimi gehabt. Auch der Plot war mir zu konstruiert und am Ende total unlogisch. 2/5.
  • Alan Carter. Doom Creek. Teil 2 der Nick-Chester-Reihe. Thriller, Onleihe. In Nicks Nachbarschaft ziehen ein paar rechtsradikale Amerikaner ein, die das Valley aufmischen, und dann wird bei Dreharbeiten eine halbe Leiche gefunden. Zudem wird bei Nick ein Hirntumor gefunden. Die Handlung war diesmal zeitgleich wirr und vorhersehbar, hat mir nicht so gut gefallen wie Teil 1. 3/5.
  • Jürgen Vormann/Malika Stenger: Low Carb Hogh Fat Vegetarisch. Kochbuch/Ratgeber, Onleihe. Hier hat mir besonders das ausführliche Vorwort gefallen, die Rezepte hätte ich gar nicht gebraucht 🙂 4/5.
  • Wolfgang Pauls: Tödlicher Tee. Kinderkrimi, Onleihe. Bei einer Bootsfahrt erhalten die Kinder in der Reihe eine kostenlose Packung Tee, die ihnen hinterher wieder abgenommen werden soll. Warum? Sie ermitteln. Nett geschrieben. 3,5/5.
  • Wolfgang Pauls: Die Stimme aus der Unterwelt. Kinderkrimi, Onleihe. In der Kanalisation Londons geht ein Löwe um. Die Kinder ermitteln wieder. Hat mir nicht so gut gefallen wie der andere Teil. 2,5/5.
  • Wolfgang Pauls: Wachsfiguren-Gangster. Kinderkrimi, Onleihe. Im Wachsfigurenkabinett von Mme Tousseaud’s werden Taschendiebstähle begangen, doch Scotland Yard tappt bisher im Dunkeln. Die Drillinge und ihre Cousine Anna ermitteln… Nett geschrieben. 3/5.
  • Petra Hola-Schneider: Low Carb Brot und Brötchen. Backbuch mit viele einfachen Rezepten und hilfreichen Tips. 4/5.
  • Alex Beer: Felix Blom – Der Häftling aus Moabit. Historischer Krimi, Onleihe. 1878: nach dreijähriger Haft wird der Dieb Felix Blom aus der Haft entlassen und findet Arbeit in der Detektei Voss. In Berlin werden mehrere Männer unter mysteriösen Umstände getötet, und weil auch Blom eine entsprechende Drohung vom Mörder erhält, ermitteln er und seine Chefin in dem Fall. Tolle Charaktere und eine unerwartete Wendung ganz am Schluß. Hat mir großes Vergnügen bereitet. 4,5/5.
  • Joe R. Lansdale: Ein feiner dunkler Riß. Krimi, Onleihe. Texas, 1958: Stan und seine Familie übernehmen in einer Kleinstadt das Autokino. Während der Sommerferien findet er eine vergrabene Kiste voller Briefe, die mit den ungeklärten Toden von zwei Mädchen verbunden sind. Gemeinsam mit seiner Schwester Callie, seinem Freund Richard und dem Schwarzen Buster macht er sich an die Ermitttlungen. Interessant und unterhaltsam geschrieben. 4/5.
  • Alfred Wallon: Die Expeditionen von Meriwether Lewis und William Clark. Western, Onleihe. Eigentlich geht es um ein spannendes Thema, nämlich besagte Expeditionen in den Jahren 1804-06, aber der Text ist sehr dröge geschrieben und steckt voller Fehler. 2/5.
  • Annet Schaap: Emilia und der Junge aus dem Meer. Kinderbuch, Onleihe. Da Emilia und ihr Vater, der Leuchtturmwärter, das Licht nicht entzündet haben, havariert ein Schiff. Zur Strafe werden sie getrennt und sollen das Geld abarbeiten. Emilia kommt im schwarzen Haus unter, wo ein Monster leben soll… Eigentlich gut gedacht, aber die Charaktere sind so unsympathisch (sogar die Hauptdarsteller), daß ich mit dem Buch nicht warm geworden bin. 1,5/5.
  • Ben Nevis: Die drei Fragezeichen – SMS aus dem Grab. Jugendkrimi, vor Jahren gekauft. Justus, Peter und Bob reisen in dieser Folge nach Kairo, auf der Suche nach einem Schatz. Immer wieder gern 🙂 4/5
  • Kevin Sands: The Raven’s Revenge. Jugendkrimi, e-book. Auch den letzten Teil der Serie haben mein Mann und ich uns gegenseitig vorgelesen. Christopher, Tom und Sally werden vom Raven zu einem perfiden Spiel auf Leben und Tod herausgefordert. War wieder sehr spannend und wir hoffen, daß die Reihe fortgesetzt wird. 4/5.
  • Tom Grieves: Totenstill ruht der See. Thriller, Onleihe. Im Lake District verschwindet ein Geschwisterpaar. Der Junge wird bald darauf tot aufgefunden. Die Polizisten Sam und Zoe ermitteln, lassen sich aber von lokalen Hexengeschichten und Gekungel innerhalb der Polizei ablenken. Die Auflösung ist so banal wie vorhersehbar. 1,5/5.
  • Steve Cavanagh: Zu wenig Zeit zum Sterben. Eddie-Flynn-Reihe 1. Thriller, Onleihe. Der Trickbetrüger und Strafverteidiger Flynn soll den Boss der Russenmafia vor Gericht raushauen, weil dieser seine Tochter entführt hat und droht, sie zu töten. Was sich dann entspinnt, ist ein Spiel, bei dem eigentlich jeder jeden betrügt. War mir zu blöd. 2/5.

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