WochenendRückblick #217

[Wetter] Regen, glaube ich.

[Gemacht] Eigentlich das Übliche: gelernt, gelesen und eine Menge Familienkram. Abends haben wir gemeinsam was geguckt, Tee getrunken und noch mehr Familienkram gehabt.

[Sprachen] Spanisch und Norwegisch, bei Duolingo, YouTube und in meinen Büchern.

[Gehört] Arne Dahl: Böses Blut.

[Gelesen] Aristoteles: Die nikomachische Ethik. Vegard Solheim: Våre tradisjoner.

[Gesehen] River Cottage, die erste Staffel aus den 90ern.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Würstchen. Äpfel. Trauben.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schuhmacher. Ein Currywurstdate mit dem Mann. Lernen, lesen.

Speiseplan #217

  • Mittwoch: Burger, Pommes und Erbsen
  • Donnerstag: grünes Thaicurry mit Chinakohl und Kohlrabi
  • Freitag: Würstchenpizza und Möhrenrohkost
  • Samstag: Bohnenstew und Gemüsereis
  • Sonntag: Linsensuppe mit Würstchen
  • Montag: Karottengulasch, dazu Couscous
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #216

[Wetter] Schnee!

[Gemacht] Samstag gab es wieder einigen familiären Kram zu regeln, so daß ich erst gegen Abend dazu kam, zu lernen. Während der Mann gekocht hat, habe ich gelesen, und später haben wir gekniffelt und eine Doku geguckt. Schon Ende Dezember hatte ich mir einen Film geliehen, den ich jetzt endlich mal angesehen habe. Und später habe ich noch ein bißchen gelernt.

Sonntag habe ich gleich nach dem Aufstehen mit dem Mann einen Kuchen gebacken und später noch einen Salat gemacht. Abends dann wieder das übliche Programm.

[Sprachen] Eigentlich nur Spanisch bei Duolingo.

[Gehört] Arne Dahl: Böses Blut. Ich habe neulich die Hörbücher über das „A-Team“ angefangen und bin jetzt also bei Teil 2.

[Gelesen] Cressida Cowell: El Tiempo De Los Magos.

[Gesehen] Gretel und Hänsel. Ich hatte viel negative Kritik über den Film gelesen und hatte daher keine besonderen Erwartungen. Mann, hat mich dieser Film umgehauen! Ich fand ihn wundervoll: das Setting, die Schauspieler, die Musik (habe den mit Kopfhörern geguckt) und vor allem auch die deutsche Synchronisation. Den würde ich mir auch kaufen. Big Night. Den haben mein Mann und ich in den 90ern im Kino gesehen und uns jetzt gekauft. So schön!

[Gegessen] Neben den Plansachen: eine Menge Obst. Apfel-Gewürzkuchen. Eine Nudelsuppe.

[Gekauft] Eine neue Wohnzimmerlampe – die alte ist leider nicht mehr einsatzfähig.

[Ausblick auf die nächste Woche] Therapiebeginn. Der Norwegischkurs beginnt auch wieder. Freue mich auf beides.

Mein goldener Schwedischbaum / Schwedisch bei Duolingo

Ich habe diese Woche meinen Schwedischbaum vergoldet und bin ehrlich ganz zufrieden damit, aber auch froh, daß es geschafft ist 🙂 In den letzten Wochen habe ich ziemlich viel Schwedisch und fast kein Norwegisch gemacht und in der kommenden Woche fängt mein Norwegischkurs wieder an. Perfektes Timing also, um mich wieder auf meine eigentliche skandinavische Sprache zu fokussieren.

Der Schwedischkurs bei Duolingo ist bei weitem nicht so groß wie der Norwegischkurs. Das bedeutet unter anderem, daß man insgesamt etwas größere Schritte macht und weniger Worte lernt. Nach dem Norwegischkurs fühlte ich mich superfit und sicher genug für flüssige Konversationen, aber das ist bei Schwedisch anders. Vielleicht auch (aber nicht nur), weil ich Schwedisch gar nicht so profund lernen wollte, denn hätte ich das gewollt, hätte ich nebenher noch Bücher durchgearbeitet und mir einen Lehrer gesucht, was ich beides nicht gemacht habe. Mein Ziel ist jedoch erreicht: ich verstehe Schwedisch jetzt sehr viel besser, denn es hat schon ein paar deutliche Unterschiede zum Norwegischen. Zuletzt hat das mit Schwedisch so gut geklappt, daß ich auch hier unbekannte Worte erraten konnte.

Als ich mir vor zwei Jahren überlegt habe, daß ich eine festlandskandinavische Sprache lernen möchte, habe ich ja in Schwedisch, Norwegisch und Dänisch reingeguckt und mich für Norwegisch entschieden, weil mir seine Aussprache am klarsten und verständlichsten vorkam, und das hat sich für mich bestätigt. Schwedisch klingt teilweise für mich so, als hätte jemand etwas ganz tief im Rachen stecken und müßte es ein wenig herauswürgen, um zu sprechen 🙂 Daher fand ich Norwegisch auch etwas eingängiger zu lernen – nicht wirklich einfacher, aber besser verständlich, besser herleitbar und zu memorieren.

Der Gedanke, mir nun auch noch Dänisch anzugucken, ist mir natürlich schon gekommen, aber ich weiß nicht, ob ich das (jetzt) machen soll. Eigentlich wäre ich schon an einer neuen Sprache interessiert, fühle mich aber noch immer ausgebrannt und motivationslos. Dazu kommt, daß ich in den letzten Wochen, wo ich jeden Tag ein bißchen Spanisch bei Duolingo gemacht habe, den Ehrgeiz entwickelt habe, mir diesen Baum auch noch zu vergolden. Ich denke, viel Neues lerne ich da nicht, aber ach…es wäre doch nett, wenn hinter meinem Nickname drei Flaggen mit 25 stehen würden 🙂 Vielleicht dann also Dänisch später mal.

Übrigens soll der Schwedischbaum bei Duolingo neu aufgesetzt werden und sich am Norwegischkurs orientieren, d.h. wer solange wartet, bis der neue Baum verfügbar ist, wird sicher noch leichter und profunder Schwedisch lernen können.

Speiseplan #216

  • Mittwoch: Burger, Pommes, Erbsen
  • Donnerstag: Linsensuppe
  • Freitag: Kartoffeltortilla, Kichererbsen mit Chorizo und Paprika, Oliven, Salat mit Trauben, Pflaumen im Speckmantel
  • Samstag: Reibekuchen mit veganem Kräuterquark, dazu Linsensalat mit Ananas
  • Sonntag: Pizza, dazu Krautsalat mit Äpfeln und Walnüssen
  • Montag: Kohleintopf mit Mettenden
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #215

[Wetter] Die Woche hatte es tatsächlich mal ein bißchen geschneit, das Wochenende war ziemlich sonnig, insgesamt aber kühl.

[Gemacht] Samstag hatte ich ungewöhnlich viel Zeit für mich, weil die halbe Familie sich in ihren Zimmern verschanzt hatte, also habe ich viel gelernt und gelesen und mal ein paar Videos von meiner YT-Watchlist geguckt. Abends haben wir wie immer gekniffelt und dann mit dem Sohn einen Film geguckt.

Sonntag wurde bei uns gesaugt (Sohn) und gewischt (Mann), da habe ich versucht, mit Rolli und Co. nicht im Weg zu sein. Das ließ mir viel Zeit zum Lernen. Ich habe außerdem einen Brief an eine spanische Brieffreundin geschrieben und einen Salat für’s Abendessen gemacht. Später haben der Mann und ich gekniffelt und dann eine Doku geguckt. Danach habe ich noch ein bißchen gehaushaltet und dann wieder gelernt und gelesen.

[Sprachen] Spanisch, Schwedisch, Russisch bei Duolingo.

[Gehört] Alex Cross: Blood. Das war Teil 12 der Reihe und damit der Letzte, den es als Hörbuch gibt. Teil 13 habe ich mir schon gebraucht gekauft, halt als Taschenbuch. Damit geht es demnächst weiter. Gehört habe ich außerdem A Perfect Circle.

[Gelesen] El tiempo de los magos.

[Gesehen] Videos über extrem frugales Leben. Big Game (kannte ich schon, aber ich hatte die Lacher vergessen). The Night Clerk.

[Gegessen] Neben den Plansachen: ein bißchen Lebkuchen. Äpfel. Chips.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ein Arzttermin, zwei Lehrerstunden.

Speiseplan #215

  • Dienstag: Köfte und Tomatensugo im Fladenbrot, dazu Krautsalat Waldorf-Style
  • Mittwoch: Tomatenkuchen, Würstchen und Rohkost; Orangentiramisù
  • Donnerstag: Hühnchensalat und Ciabatta
  • Freitag: Minestrone mit Broccoli und Lauch
  • Samstag: gebratene Nudeln mit Gemüse und Ei
  • Sonntag: Hasselbackkartoffeln und Linsenstew
  • Montag: Maisküchlein und Kartoffelgratin
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #214

[Wetter] Kühl, am Sonntag sogar mit etwas Schnee.

[Gemacht] Am Samstag hat meine Familie mit mir noch einige Kisten vom Dachboden durchgeguckt und wir sind wieder eine Menge Krempel losgeworden. Ich finde es auch immer interessant, woran jeder Einzelne von uns hängt, und merke bei mir selbst, daß ich immer weniger an Dingen vergangener Epochen hänge… Nach dem Abendessen haben der Mann und ich eine Liste für den Schuhmacher geschrieben, denn das neue Jahr fängt mit dem nächsten Paar Schuhen an. Ich bin sehr zuversichtlich, daß es besser und nicht schlechter werden wird. Später dann haben wir gekniffelt und eine Doku geguckt, es gab Tee aus dem Samowar und Dattelbrot.

Sonntag war recht faul. Nachmittags habe ich meine Sprachlektionen durchgekloppt und dann gelesen, während der Mann gekocht hat. Nach dem Essen haben wir gekniffelt und es gab nochmal Samowar und Dattelbrot.

[Sprachen] Duolingo in Schwedisch, Norwegisch, Russisch und Spanisch.

[Gehört] Alex Cross 11 (kaum hat seine eine Flamme mit ihm Schluß gemacht, baggert er gleich die Nachbarin an, Mannometer…).

[Gelesen] Cressida Cowell: El Tiempo De Los Magos. A.J. Jacobs: Britannica und ich.

[Gesehen] Eine mehrteilige Doku über Schrift. Grand Isle.

[Gegessen] Neben den Plansachen eigentlich nur Dattelbrot.

[Gekauft] Ein neues Gemüsemesser. Ich habe mir vor etwa 12 Jahren ein gutes, teures Messer von WMF gekauft, bei dem mein Mann mir nach zwei Wochen die Spitze verbogen hat. Damals war ich so frustig darüber, daß ich es fast in den Müll gekloppt hätte, aber ich wollte keinen Konflikt und nicht nochmal 50 € ausgeben. Also habe ich es benutzt. Aber ungelogen jedes einzelne Mal beim Anblick des Messers hat es mich traurig gemacht, daß es kaputt und verbogen ist – und auch daß es funktionierte, hat daran nichts geändert. Ich habe es regelmäßig geschärft, aber der Defekt in der Spitze ließ sich einfach nicht zurückbiegen und wegschleifen. Als ich jetzt soviel Kram aussortiert habe, den ich nicht mehr brauche und nicht mehr mag, dachte ich, daß es eigentlich längst an der Zeit ist, mich auch von dem Messer zu trennen. Wie gesagt, nicht weil es nicht zu gebrauchen ist, sondern weil ihm negative Gefühle anhaften (ich finde, 12 Jahre beweisen, daß sich das auch nicht mehr ändern wird, egal, wie viele Tomaten und Äpfel ich damit noch schnippeln würde). Jetzt freue ich mich auf mein neues, baugleiches Messer und werde das alte dann feierlich im neuen Karton zu Grabe tragen. Guter Plan.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schuhmacher! Currywurst! Ansonsten….lernen und lesen, schätze ich.

Use What You Have #15

Zur Zeit arbeiten meine Familie und ich uns quer durch unseren Dachboden und werden Zeug los. „Zeug“. So ein kleines Wort, soviel Platz, Energie, Geld und Zeit. Ich bin immer wieder überrascht davon, was alles auftaucht, und wie wenig ich von dem lange nicht mehr Gesehenen behalten möchte. Wenn man Kisten öffnet, die seit Jahren verschlossen und außer Sicht waren, ist das, als würde man in der Vergangenheit wühlen, und nicht alles, was man findet, ist schön oder wertvoll. Ich glaube, diesmal habe ich eine Menge Sachen losgelassen, die auf die eine oder andere Weise mit Schmerz, Scham, zerplatzten Träumen, aufgegebenen Hoffnungen und anderen eher nicht so angenehmen Erinnerungen verbunden sind. Ein großes Lehrwerk, das ich mir gekauft hatte, als ich in Betracht gezogen hatte, eine Ausbildung zum Heilpraktiker zu machen, nur daß sie mich damals ablehnten aufgrund meiner Körperbehinderung (die Begründung war: ich könnte mich ja nicht auf den Boden knien und einen Patienten aufheben oder wiederbeleben). Viele Bücher zum Thema Frauen- und Männerspiritualität, die alle nicht mehr passen, aus diversen Gründen. Göttinnenfigurinen, ein Schutzschild, das mir eine Frau gemacht hat, die längst nicht mehr meine Freundin ist. Das ist auch so ein Ding – Geschenke von Leuten, die nur einen Teil von mir mochten und gingen, als ich wirklich mal Unterstützung gebraucht hätte. An diesen Geschenken haften, wie ich finde: verständlicherweise, durchaus negative Emotionen. Also weg damit. Einen Schwung Bücher habe ich mir in mein Regal hier im Erdgeschoß reinsortieren lassen. Ich will sie im Laufe des Jahres ansehen und lesen und dann entscheiden, was mit ihnen passieren soll. Mit dabei ist einer der ersten Historienromane, den ich als Jugendlicher gelesen habe, die Geschichte von Königin Elizabeth I., die mich beeindruckt hat und in der ich vieles von mir selbst wiederfand. Auch hat mich damals beeindruckt, daß ich in der Lage war, so ein dickes Buch zu lesen, denn das war keine Erfahrung, die ich in meiner Herkunftsfamilie gemacht habe. Lesen war kein Bestandteil des Lebens meiner Eltern, mal abgesehen von Illustrierten oder der Fernsehzeitung. Also eine gute Erinnerung.

Um Weihnachten herum konnte ich eine Menge Dinge wiederverwenden, die ich bereits hatte, allem voran Weihnachtsschmuck und Baumkugeln. Meinen liebsten Türkranz hat es leider zerlegt und ich konnte ihn auch nicht reparieren. Gern hätte ich mir einen Ersatz gekauft, aber die angebotenen Kränze waren entweder häßlich oder viel zu teuer. Mal im kommenden Dezember gucken. 2016 haben wir bei Ikea zwei Sorten Baumkugeln und zwei Perlengirlanden gekauft und benutzen sie seitdem immer zum Schmücken des Weihnachtsbaumes. Die Kugeln sind aus Plastik und daher katzensicher, und ich mag, wie festlich der Baum immer in Rot und Silber aussieht. Da habe ich also keinen Wunsch nach etwas Neuem und mir ist das „Alte“ auch nicht langweilig.

Zu Weihnachten war ich mit einem interessanten Phänomen konfrontiert: meine Familie fragte seit Oktober, was ich mir denn wünschen würde, und ich wußte absolut nicht, was ich darauf antworten sollte. Nichts. Ich wünsche mir nichts. Oder nur Dinge, die man nicht einfach geschenkt kriegen kann wie funktionierende Schuhe, einen Umzug, absolute Stille oder so. Für mich war das eine gute Erfahrung, weil es zeigt, daß ich das habe, was ich brauche und haben will, und daß es in mir keinen Motor gibt, der immer wieder neue Wünsche nach oben schwemmt. Für meine Familie war das etwas komisch, denn ich sollte doch nicht der Einzige sein, der an Weihnachten nichts bekommt. Am Ende habe ich mir zwei Bücher von meiner Wunschliste bestellt, ein Wortschatzbuch C1 Spanisch und einen Russischkurs auf Englisch. Ich freue mich über sie, aber wirklich gebraucht hätte ich sie nicht.

Diese Erfahrung hat mich allgemein über Geschenke nachdenken lassen und ich habe meiner Familie eine „Geschenkeverordnung“ gegeben. Ich will nur noch Dinge, die ich mir wünsche oder die ich verbrauchen kann. Das heißt, mir wären ein Korb voller Gemüse, eine Schachtel Vokabelkarten oder sowas in jedem Fall lieber als Dekoartikel oder andere liebgemeinte Sachen, die ich nicht brauche. Vielleicht ist es unhöflich, das so klar zu formulieren, aber ich finde es mindestens genauso unhöflich, Freude über ein Geschenk zu faken und es dann wegzuwerfen. Für mich ist es aber komisch, daß mein Wunsch nach einer bestimmten Art von Geschenk sich für meine Familie so seltsam anfühlt, irgendwie brüsk und wie eine Zurückweisung, denn so ist das ja gar nicht gemeint. Ich habe nur klar kommuniziert, was ich wirklich haben möchte. Darum geht es doch beim Schenken, oder?

Auch in den letzten Wochen des Jahres konnten wir unser wöchentliches UWYH-Essen durchziehen. Es gab unter anderem eine phantastische Suppe mit roten Linsen, Spinat und Tomaten und mal wieder einen Tomatenkuchen mit Rohkost und Bratwürstchen. Sogar UWYH-Bratäpfel konnten wir einmal machen 🙂

Eine weitere Sache, die ich schon hatte und jetzt verwendet habe, sind Faserbällchen, mit denen ich mein Kissen auffüllen konnte.

Auf meiner UWYH-Liste für 2021 stehen unter anderem folgende Sachen:

  • Gewürze und Chilis
  • Bücher
  • Duschgele (obwohl ich mehrmals die Woche dusche, reicht mir eine Flasche immer etwa 6 Monate)
  • Filme

Alles in allem bin ich ziemlich zufrieden, wie das alles so läuft – abgesehen davon, daß ich immer noch schockierend viele Dinge besitze…

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