Speiseplan #175

  • Mittwoch: Burger und Pommes
  • Donnerstag: gemischtes Gemüse, Hollandaise, Salzkartoffeln und Würstel (die sind aus der letzten Woche noch übrig)
  • Freitag: Pasta mit Salsa Verde
  • Samstag: Chorizoeintopf mit Kartoffeln und Paprika
  • Sonntag: Pfannkuchen mit Rahmpinat
  • Montag: Fischstäbchen, Erbsen und Kartoffelpüree
  • Dienstag: UWYH

Use What You Have #6

Der März ist vorbei und es fühlt sich schon sehr abgefahren an, daß ich immer noch Vollzeit daheim hocke. Über sechs Monate sind es jetzt. Ätzend. Überall mit der wir-bleiben-zuhause-und-kriegen-schon-nach-drei-Wochen-einen-Lagerkoller-Propaganda beballert zu werden, hebt meine Laune nicht besonders, aber es ist schwer, dem auszuweichen, wenn man sich das Internet nicht abklemmen will. Ich habe inzwischen x Videos zu dem Thema, die YT mir empfohlen hat, abgelehnt, aber es kommen trotzdem immer wieder welche nach. Außerdem machen mehr Leute Livestreams und Videos, weil sie halt mehr Zeit dazu haben, und auch da geht es immer wieder um Corona. Selbst auf Seiten, die überhaupt gar nichts mit dem Thema zu tun haben, ploppt das Thema auf (Duolingo, Wörterbücher, Teeläden etc.). Lästig! Das einzige, was ich gerade wirklich sehr amüsant finde, ist, daß den ganzen alternativen Eltern ihre Nichterziehung wie ein Gummiknüppel ins Gesicht zurückspringt, weil ihre Brut es nicht schafft, auch in Woche drei noch die per E-Mail übermittelten Hausaufgaben zu machen, und den Eltern keine ruhigen fünf Minuten in ihrem Homeoffice gönnt, haha 😀 Ja, ich bin misanthrop und das fällt mir auch sehr leicht. Es ist eben eine Gabe.

That being said, let’s get on with the topic.

Im März habe ich von meinem persönlichen Budget 10 € ausgegeben, was dann auch das erste Geld für ein Extra in diesem Jahr war. Mein Mitbewohner hat mir allerdings noch ein norwegisches Buch spendiert, und da es gar nicht so einfach ist, norwegische Bücher zu finden, die nicht 40 € Porto zusätzlich kosten, freue ich mich darüber sehr.

Mein Ehering ist Anfang März angekommen, aber ich habe ihn noch kein einziges Mal ernsthaft tragen können, weil ich in der ganzen Zeit daheim war. Kommt dann noch.

Das UWYH-Essen ist ein fester Bestandteil unseres Speiseplans geworden. Diese Essen umfaßten im März:

  • grünes Thai-Curry mit Süßkartoffeln, Kohlrabi, Spinat und Kichererbsen – saugut!
  • Wirsing, KaPü, Spare Ribs/Eier mit Speck (ja, wir hatten zwei Packungen Spare Ribs übrig……)
  • Nudelauflauf mit Gemüse und Chorizo
  • Linsenbolognese und Pasta

Aus dem Vorrat habe ich außerdem einen Tomatendip mit Grissini und Reisröllchen vernichtet. Ein Glas eingelegter Ingwer wurde leer und ich verwende den Sirup jetzt, wenn ich Weetabix esse. Zweimal haben wir ein Bananenbrot gebacken, weil die Bananen schon ganz braun und weich geworden waren – dann sind sie perfekt dafür.

In meinem Kochbücherschrank habe ich ein Buch von Hugh Fearnley-Whittingstall wiederentdeckt, nämlich „Love Your Leftovers“. Es ist eine reichhaltige Quelle für neue Ideen mit Resten. Und kein Wort darin über Corona.

Beim Norwegischlernen habe ich ein Buch beendet, nämlich Nils, und ein anderes steht kurz davor, nämlich Complete Norwegian. Es fühlt sich merkwürdig an, daß das Durcharbeiten dieser Bücher aus heiterem Himmel wirklich schnell und mühelos geht, allerdings fallen mir jetzt auch Fehler und logische Brüche auf. Vielleicht schreibe ich mal eine Rezension zu den Büchern.

Die Tage habe ich es auch mal geschafft, die Weihnachtsdeko auf dem Eßtisch wegzupacken. Morgen wollen der Mann und ich Oster- oder neutrale Deko dahinstellen. Eigentlich hatte ich mir im Herbst vorgenommen, im kommenden Frühjahr mal nach neuer Deko für Ostern gucken zu gehen, aber da ich nicht rauskomme, wahrscheinlich sowieso alles zu ist (oder Leute hysterisch Ostereierdeko an sich raffen, wer weiß das schon in dieser Zeit?) und use what you have mein Jahresmotto ist, werde ich irgendwas aus dem, was ich da habe, basteln.

WochenendRückblick #174

[Wetter] Ja.

[Gemacht] Seit Donnerstag habe ich wieder extrastarke Schmerzen und da geht nur, was absolut nötig ist. Das heißt, daß ich mir sogar überlege, wie oft ich es auf’s Klo schaffe. Diesmal raubt diese Schmerzspitze mir den allerletzten Nerv. Ich bin es so satt. Ich bin es satt, daß ich Schmerzen habe, weil mein alter Schuhmacher zu blöd ist, mir die Schuhe zu bauen, die verordnet waren. Also, daß er DREIMAL zu blöd dazu war. Ich wünsche diesem Idioten die Pest an den Hals. Oder Spitzfüße, die von einem genauso unfähigen Idiotenschuhmacher genauso falsch versorgt werden. Dazu kommt, daß ich das Genörgel der Menschheit, die gerade mal ein paar Tage daheim festsitzt, allerdings in der Regel ohne säuische Schmerzen, total abnervend finde. Das alles schlägt mir gerade so richtig auf die Stimmung. Fuck off.

Samstag und Sonntag habe ich also im Grunde dasselbe gemacht wie immer seit über einem halben Jahr: im Bett oder auf dem Sessel rumgegammelt, einfach mit weniger Klogängen. Ein Superleben ist das! Nicht.

[Español] Ich hatte ein kurzes Tandemgespräch.

[Norsk] Tandemgespräch, Duolingo, Babbel, Bücher, Vokabeln, Filme.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Jeffery Deaver: Der Komponist. Bisher ganz schön öde und ich vermute, ich weiß, wer der Böse ist.

[Gelesen] Nein.

[Gesehen] Miami Vice. Jede Menge YT-Kram.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Banana Bread mit kandiertem Ingwer. Ich hätte mich eigentlich die ganze Zeit bloß vollstopfen können, aus Frust. Habe ich aber nicht gemacht.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Hm, mal überlegen. Schmerzen, vielleicht? Daheim, wie immer?

Gelesene Bücher 2020, Quartal I

Das hier sind die Bücher, die ich in den ersten drei Monaten dieses Jahres gelesen habe:

  • Michael Slade: Der Kopfjäger. Thriller/e-book, gekauft. Ein Killer, der die Köpfe seiner Opfer mitnimmt und aus ihnen schaurige Voodoo-Skulpturen macht. Das Buch hat mir gut gefallen, weil es bereits 1982 geschrieben wurde und ich seinen Vintage-Charme mochte, und weil es sehr interessante Charaktere in einer komplexen Story präsentiert. Das Ende war total überraschend und man erfährt erst im allerletzten Satz, wer der Mörder ist. 5/5
  • Gaston Dorren: Sprache – eine verbale Reise durch Europa. Sachbuch, ausgeliehen. Der Autor gibt einen Überblick über die europäischen Sprachen und ihre Besonderheiten. Kurzweilig geschrieben und unterhaltsam. 4/5
  • Michael Connelly: Der Poet. Thriller, gebraucht gekauft. Das Buch stand schon ewig in meinem Regal, bevor ich es endlich gelesen habe. Ein Journalist, dessen Bruder Opfer eines Mordes wurde, ermittelt, um den Täter zu entlarven, und darf dabei das FBI unterstützen. Solide, aber nicht überraschend. 3/5
  • Michael Connelly: Die Rückkehr des Poeten. Thriller, aus dem Bücherschrank. Fortsetzung und Abschluß der Geschichte um den „Poeten“. Fand ich ebenfalls solide und ohne überraschende Wendungen. 3/5
  • Michael Holzach: Deutschland umsonst – Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland. Sachbuch/Reisebericht, aus dem Bücherschrank. Ein halbes Jahr ist Holzach mit seinem Hund durch Deutschland gewandert und hat seine Reise dokumentiert. Sehr interessant. 5/5
  • Joey Kelly: America For Sale. Sachbuch/Reisebericht, gebraucht gekauft. Kelly reist innerhalb von 17 Tagen und ohne Geld von Santa Monica nach New York, zu Fuß, mit dem Rad und mit einem Auto. Alles finanziert er von Spenden. An sich wäre die Geschichte interessant, aber Kelly schreibt sehr abfällig und wirkt dadurch dauergenervt, was das Lesevergnügen mindert. 2/5
  • Randall Munroe: What If? Sachbuch, ausgeliehen. In diesem Buch widmet sich der Autor der Beantwortung interessanter hypothetischer Fragen. Da ich mich nicht wirklich für Physik und Mathematik interessiere, habe ich das Buch nur partiell gelesen. Es ist unterhaltsam geschrieben, aber für mich zum Teil viel zu speziell und damit dann auch langweilig. 2/5
  • Ulf Stopperka: Einführung in die thailändische Schrift. Sachbuch, ausgeliehen. Das Buch bietet genau das, was draufsteht, allerdings habe ich keine Übungen gemacht, sondern nur die Erklärungen gelesen. Die Übungen kann ich also nicht beurteilen. 5/5
  • Michael Palin: Erebus – ein Schiff, zwei Fahrten und das weltweit größte Rätsel auf See. Sachbuch, ausgeliehen. Palin erzählt die Geschichte der Erebus von ihrem Bau im Jahre 1826 bis zu ihrer Wiederentdeckung in der Arktis 2014. Superspannend, gut recherchiert und schön zu lesen. 5/5
  • Owen Beattie & John Geiger: Der eisige Schlaf. Sachbuch, ausgeliehen. Beattie war maßgeblich an den Expeditionen zu den Gräbern auf Beechey Island in der Arktis beteiligt, jenen drei Gräbern, in denen die Franklin-Expedition drei ihrer früh Verstorbenen beigesetzt hat. Das Buch skizziert die Arbeit an den Gräbern und nennt die Ergebnisse der Forschungsarbeit Beatties. Photos runden die Darstellung ab. Hat mir gut gefallen. 5/5
  • Lewis Dartnell: Ursprünge – wie die Welt uns erschaffen hat. Sachbuch, ausgeliehen. Dartnell beleuchtet die Zusammenhänge zwischen unserem Lebensraum und unserer Art zu leben. Superinteressant und anspruchsvoll. 5/5.
  • Kari Erlhoff: Die drei Fragezeichen – Tauchgang ins Ungewisse. Jugendkrimi, ausgeliehen. Als ich den Titel vorgemerkt habe, dachte ich, es würde sich um ein Hörbuch handeln, aber es war ein Buch 🙂 Die drei Detektive erhalten einen Auftrag von der Tochter eines Gangsterbosses, die steif und fest behauptet, von einer Selkie aus dem Meer gerettet worden zu sein. Ganz kurzweilig. 4/5.
  • Gabriel Wyner: Fluent Forever. Sachbuch, ausgeliehen. In dem Buch beschreibt Wyner, wie man Sprachen so lernen kann, daß man sie für immer fließend beherrscht. Mittel der Wahl sind vor allem selbstgemachte Karteikarten, für die er genaue Anleitungen gibt. Das Buch ist zwar gut geschrieben, aber ich fand es trotzdem langweilig, weil Wyners Methoden für mich alle irrelevant sind – wenn man schon so lange Sprachen lernt wie ich, dann weiß man eigentlich bereits, was für einen selbst funktioniert. 3/5

Skrev et brev til en venn for å takke ham for julegaven

Diese Aufgabe stammt aus „Complete Norwegian“

Kjære XY,

det er lenge siden at vi hørte fra hverandre, men i øyeblikket er vi alle hjemme for skyld av Corona-infeksjonen og så tenkte jeg at jeg skulle ta tiden for å melde meg. Hvordan går det med deg? Er alle friske? Jeg håper det! I denne uken har jeg lest mye i boken du ga meg som julegave og jeg vil ikke vente lenger for å takke deg for denne presangen! Jeg må si at forfatteren skriver særlig bra og interessant og jeg har allerede bestemt at jeg vil kjøpe ei anna bok av ham. Kan du rekommandere en til meg? Hva med dens roman om XY – kjenner du den? Jeg leste beskrivelsen på Amazon og tror der høres fristende ut. Si meg hva du tenker. Jeg ønsker deg og familien din en god helg.

Klemmer og hilser,

W.

Norwegisch #57

Eine superschöne Lernwoche liegt hinter mir. Ich habe das Buch über Nils den Elfen beendet und wäre jetzt eigentlich sehr scharf darauf, mir den zweiten Band zu kaufen. Dieser kostet schlappe 35 € und diese Anschaffung würde mal so gar nicht zu meinem Use What You Have Jahr passen. Gut, es ist kein No Spend Jahr, aber ich habe bisher lediglich 10 € ausgegeben und das soll eigentlich auch noch eine Weile so bleiben. Ich habe also stattdessen mal geguckt, was ich schon in meinem Fundus habe, und habe dort ein Buch für das Niveau B1 und B2 gefunden, das ich mir schon vor recht langer Zeit gekauft habe. Es ist sozusagen die Fortsetzung von „Complete Norwegian“, an dem ich gerade noch arbeite (5 Kapitel noch), und heißt „Enjoy Norwegian“. Gemessen an „Enjoy Spanish“ aus derselben Reihe, das ich als E-Book besitze, wird dessen Niveau jetzt auch nicht überragend sein, nehme ich an, aber ich werde es zuerst durcharbeiten, bevor ich mir ein weiteres Buch kaufe.

Ich habe diese Woche drei Babbel-Kurse durchgearbeitet und war auch da mit dem Problem von Unterforderung konfrontiert. Viele Grammatikstrukturen wie den „double definite“ (dafür fehlt mir eine griffige deutsche Bezeichnung) habe ich schon verinnerlicht und da sind kleinschrittige Wiederholungen eben etwas öde. Rasend viel gibt es allgemein nicht mehr für mich bei Babbel zu lernen und ich denke, mein Plan, bis August mit dem gesamten Norwegischkurs dort durch zu sein, wird locker aufgehen. Ich merke allerdings auch, daß das Gefühl der Langeweile zum Teil dazu verführt, zu schnell durch die Lektionen zu huschen. Da muß ich aufpassen, daß mir nichts entgeht.

Vokabeln habe ich wieder nur zwei- oder dreimal angeguckt, aber die größeren Abstände beim Lernen tun mir gut. Ich kann effektiv ungefähr 70 bis 100 Vokabeln pro Woche lernen. Das klingt erstmal viel, aber wenn man das auf die einzelnen Tage runterbricht, sind das auch nur 7 bis 10 am Tag. Die Empfehlungen, die von 3 Vokabeln pro Tag ausgehen, richten sich meiner Meinung nach an Menschen, die allgemein kein so hohes Lerntempo haben. Ich sage das ohne Wertung. Aber für mich ist es wichtig, in kurzer Zeit einen sehr großen Vokabelschatz aufzubauen. Ich bin jetzt auch an einem Punkt angekommen, wo ich norwegische Worte raten kann. So habe ich z.B. die Worte kaotisk, medier, vi går gjennom teksten und noch ein paar andere nie gelernt, konnte sie aber im letzten Gespräch mit meinem Lehrer verwenden.

Überhaupt helfen mir die Stunden bei ihm enorm. Er ist ein sehr ruhiger Mensch und da ist mein Streßpegel generell nicht so hoch wie er z.B. bei einem extrovertierten Menschen wäre (autismusbedingt). Bei unserem letzten Gespräch konnten wir ziemlich entspannt über Corona und den Einfluß der Medien reden, was ich nach einem Jahr Lernzeit schon mal sehr geil finde. Ja, doch, da bin ich stolz auf mich. Ich merke aber auch, daß es gut war, daß ich mir jetzt nur noch 30 statt 60 Minuten wöchentlich buche – wenn ich komplett auf Norwegisch rede, ist eine Stunde einfach viel zu anstrengend und danach bräuchte ich lange, um mich wieder zu entstressen.

Diese Woche habe ich dann noch ein interessantes Video gesehen, indem Steve Kaufmann darüber redet, daß er oft gefragt wird, ob er seine ganzen Sprachen denn nicht vergißt, wenn er sie nicht benutzt (er spricht viel mehr Sprachen als ich). Er sagt darin, daß er sie nicht vergißt, daß er aber eine gewisse Zeit braucht (3 Tage etwa), um sich wieder in eine Sprache einzufinden, wenn er ihr wieder mehr ausgesetzt ist. So geht es mir auch. Ich vergesse nicht wirklich, aber ich würde sagen, derzeit ist z.B. Spanisch nicht „so weit vorn“ in meinem Gehirn. Es wurde tiefer in die Rumpelkammer verfrachtet, kann von dort aber bei Bedarf wieder hervorgeholt werden. Die einzige Fremdsprache, die immer sofort da ist, ist Englisch, aber die braucht man ja im Grunde auch täglich.

Ich habe außerdem noch einen Einstufungstest gemacht und der hat allen Ernstes behauptet, mein Norwegischlevel würde zwischen B2 und C1 liegen. Finde ich ja süß. Glaube ich aber kein Stück. Ich selbst halte B1 für realistisch. Für B2 fehlen mir noch ein paar Dinge (wie z.B. der Irrealis und der sichere Umgang mit Grammatikformen bzw. mehr Sicherheit in der Kommunikation). Ich möchte eigentlich im Herbst bei B2 angekommen sein, damit ich bis Februar 2021 auf Niveau C1 hinarbeiten kann – das war mein erklärtes Ziel für zwei Jahre Lernzeit.

So ganz allmählich gucke ich in den Lernpausen auch schon nach einer Sprache, die ich im Anschluß lernen möchte, allerdings denke ich, daß ich ungefähr ab dem Spätherbst erstmal wieder mehr Spanisch machen möchte. Die zwei, drei Stunden Konversation pro Woche sind sehr hilfreich, aber ich muß auch mal ein bißchen Vokabular und Grammatik wiederholen. Gerade Formen, die man nicht sooo oft benutzt, sind eben sehr weit hinten in meinem Kopf. Jedenfalls liebäugle ich mit Japanisch, Koreanisch, Russisch, Holländisch, Französisch und noch ein paar anderen. Mal sehen.

Speiseplan #174

  • Dienstag: Burger und Pommes
  • Mittwoch: gebratene Nudeln mit Ei und Gemüse
  • Donnerstag: Hühnersuppe asiatisch
  • Freitag: Kohlrabi, Salzkartoffeln und Bratwürstchen
  • Samstag: Pasta mit Linsenbolognese
  • Sonntag: Schwarzkohllasagne mit Pilzen
  • Montag: Curry mit Kohlrabi und Süßkartoffeln
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #173

[Wetter] Samstag regnerisch und grau und Sonntag sonnig und kalt.

[Gemacht] Eigentlich nur das, was ich seit September immer mache: gelernt, gelesen, Zeug geguckt, mit dem Mann gekniffelt und sowas eben.

[Español] Nada.

[Norsk] Einen kompletten Babbelkurs, Duolingo und Vokabeln.

[Gehört] Jeffery Deaver: Der Komponist.

[Gelesen] Hier und da ein paar Seiten.

[Gesehen] Miami Vice. Alien 1 – hatte sich der Sohn gewünscht. Jetzt, wo er 16 ist, will er dringend Filme ab 16 gucken, aber ich nehme an, er war enttäuscht davon, wie unblutig dieser Filmklassiker war :o) Habe ansonsten eine Menge interessante Dinge bei YT geguckt: Dumpster Diving, Coastal Foraging, norwegisches Zeug etc.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Schoki und Waffeln. Am kommenden Mittwoch ist der internationale Waffeltag und da werden wir frische backen, mit Kirschen und veganer Sahne. Nom.

[Gekauft] Ich habe mir ein Buch spendieren lassen 🙂

[Ausblick auf die nächste Woche] Waffeln. Norwegisch. Heiter weiter.

Nils #8

kapittel 21, øvelse 1

Dagen før reisen besøker Erna familien. Hun går inn i stua. Det ser hun  et bord, fire stoler, en sofa og en kommode. Lise sitter i sofaen. Lars er på kjøkkenet og steker kjøtt i en kasserolle. Susanne sitter ved bordet. Erna spør Susanna hvordan det går på skolen. Men Susanne vil ikke snakke så mye om skolen. Hun vil heller snakke om hester. Hun har nemlig begynt å tar ridetimer. De snakker også om Nils – Nils er en gave fra Erna. Da kommer Lars med maten.

øvelse 2

  • Har Lise kjøpt brød? Ja, hun har kjøpt sju brød.
  • Har du ett glass? Nei, jeg har tjueett glass.
  • Kan vi se en film? Nei, men vi kan se to filmer.
  • Har Lars lest en bok? Nei, han har lest tretten bøker.
  • Har Stine en bror? Nei, hun har tre brødre.
  • Har Lise og Lars barn? Ja, de har to barn.
  • Kan dere gi meg en kniv? Ja, vi kan gi deg atten kniver.
  • Har de ett soverom? Nei, de har to soverom.
  • Skal du ringe en kunde i dag? Nei, jeg skal ringe elleve kunder i dag.
  • Kan jeg få ett stykk papir? Ja, du kan ha fjorten stykker papir.
  • Finnes det ett bakeri? Ja, det finnes åtte bakeri her.

øvelse 4

  • Hvorfor vil Erna bare kjøper blomster eller sjokolade i bursdagsgave nå? Hun tenker at familien ikke verdsetter Nils og er skuffet.
  • Hvordan har hun prøvd å fortelle hemmeligheten til familien? Med å gjemme lapper som hun hadde skrevet noe på.
  • Hvorfor har det ikke fungert? Fordi familien fant disse lappene ikke.
  • Hva tenker familien at Erna vil si? De tenker at hun vil si at hun er skuffet. Kanskje tror de også at hun vil gråte.
  • Hvorfor savner Per en mobiltelefon? Fordi Emil har tatt dem så at Nils han ringe ham når han er i Nord-Norge.
  • Hvor har Per vært?
  • Hvorfor går Erna plutselig?

kapittel 24, øvelse 3

  • Da toget stopper, er hun akkurat ferdig med frokosten.
  • I dag kan toget til Bodø være forsinket.
  • Erna finner ham forhåpentligvis ikke!
  • Han kunne ikke nesten ikke puste, da hun gjorde det.
  • Da hun er ferdig mit ostesmørbrødet sitt, ser hun ut av vinduet igjen.
  • Etter middagen åpnet hun ikke vesken.
  • Da de var ute på gata, hørte han at Erna begynte å gråte.
  • At hun må kjøpe en billett, vet han ikke.
  • Da hun la en lapp inn i et påskeegg som hun ga til Per, skjedde det samme.

øvelse 4

  • Jeg forstår det ikke.
  • Jeg minner ikke hva hun sa.
  • Togbilletten er dessverre ikke billig.
  • Det kan være at toget er forsinket.
  • Geir må lete etter jobb.
  • Telefonen min har forsvunnet.
  • På mandager har vi alltid mye å gjøre.

kapittel 26, øvelse 3

  • I Molde er det færre dager med sol enn i Arendal. Derfor trenger man ei lengre bukse i Molde.
  • I Ålesund er det sterkere vind enn i Hamar. Derfor trenger man en varmere genser I Ålesund.
  • I Røros er det lavere temperatur enn i Kristianssand. Derfor trenger man tjukkere sokker i Røros.
  • I Tromsø er det mer snø enn i Trondheim. Derfor trenger man bedre sko i Tromsø.
  • I Stavanger er det mer tåke enn i Fredrikstad. Derfor trenger man bedre briller i Stavanger.
  • Det er flere varm dager i Fredriksstad enn i Bodø. Derfor trenger man kortere T-skjorter i Fredriksstad.

øvelse 4

Karina jobber som lege. Hun studerte medisin i seks år. Da hun var ferdig, måtte hun først lete etter jobb. Men nå har hun funnet en god jobb. Hun trives på jobben, men hun liker ikke å arbeide i helgene. Hun tjener bra og kunne derfor kjøpe leilighet for to måneder siden.

Øyvind arbeider med reklame. Han utdannet seg til kokk først, men han hadde problemer med å arbeide sent på kvelden. Derfor vekslet han jobb. Nå er han fornøyd med jobben sin, selv om han tjener færre mindre enn Karina.

Norwegisch #56

In den letzten zwei, drei Wochen hat sich mein Lernen verändert. Es fing damit an, daß ich mich von den ganzen Wiederholungen bei Duolingo zunehmend gelangweilt fühlte, was ein gutes Zeichen dafür ist, daß ich bestimmte Strukturen und Regeln schon ganz gut verinnerlicht habe. Dann habe ich gemerkt, daß ich statt wie bisher etwa ein, zwei Kapitel in einem Buch pro Woche dieselbe Menge an einem Tag schaffe. In „Nils“ z.B. lerne ich seit einer Weile bis auf einige Vokabeln nichts Neues mehr. Das ist ganz schön abgefahren. Jedenfalls versuche ich jetzt mal, bei Duolingo die Schlüssel-Funktion zu benutzen, um Level direkt zu beenden (mit 20 statt 5×20 Fragen). Bisher habe ich das nicht gemacht, weil ich das Gefühl hatte, etwas Essentielles zu verpassen, wenn ich nicht alles Stück für Stück mache, aber jetzt erscheint es mir sinnvoll, um Langeweile zu vermeiden und den Lernprozeß interessant zu halten. Wenn Skills kommen, bei denen ich noch was Neues lerne, kann ich es ja wieder klassisch machen.

Was ich noch lernen muß/möchte:

  • unregelmäßige Steigerungsformen (da kann ich erst ein paar)
  • mehr Sicherheit im Umgang mit den Vergangenheitsformen (geht aber schon ganz gut und im Gespräch ist das auch nie ein Problem, weil man versteht, was ich meine, auch wenn die Form nicht korrekt ist)
  • Passiv (wobei ich schon weiß, wie das funktioniert, es aber halt noch nicht an sich gelernt habe)
  • mehr Sicherheit bei der Verwendung der Präpositionen
  • Konditional (da weiß ich auch schon, wie es geht)
  • Irrealis

Allgemein fehlt mir noch Sprachpraxis, aber da es schwer bis unmöglich ist, außerhalb von bezahlten Lehrerstunden einen norwegischen Menschen zu finden, der mit einem quatschen möchte, wird das wohl noch eine Weile dauern (ein eindeutiger Nachteil bei einer Sprache, die nur so wenige Sprecher hat^^).

Im Nils-Buch fehlen mir noch anderthalb Kapitel, dann habe ich es fertig durchgearbeitet. Eigentlich würde ich mir gern den zweiten Teil kaufen, der stolze 35 € kostet, was nicht zu meinem Vorsatz paßt, dieses Jahr nach Möglichkeit gar kein Geld auszugeben. Das Buch gibt es leider in keiner meiner erreichbaren Bibliotheken. Mal sehen, vielleicht lasse ich es mir zum Geburstag schenken. Bis dahin (6 Monate) werde ich gucken, daß ich die anderen Bücher, die ich bereits habe, durcharbeite und abschließe.

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