Norwegisch #36

In dieser Woche kam ein neues Buch an, von dem die Autoren behaupten, es sei der beste und effektivste Norwegischkurs, den es überhaupt in Buchform gibt. Da war ich natürlich neugierig. Ich habe also in diesem Buch fünf Kapitel durchgearbeitet (das schnelle Tempo erklärt sich einfach damit, daß es um die Basics geht, die ich bereits beherrsche) und dabei noch ein paar neue Vokabeln gelernt. Dabei fiel mir mal wieder auf, daß es gar nicht stimmt, daß ich „gar nichts“ kann. Gutes Gefühl!

Vokabeln habe ich auch wiederholt, sogar eine ganze Menge. Ich arbeite da derzeit mit drei (statt wie bisher zwei) Stapeln: einer für „kann ich“, einer für „wacklig“ und einer für „kann ich nicht“.

Sonntag hatte ich meine erste Stunde bei meiner Lehrerin, die ich gleich mit Fragen gelöchert habe. Es waren so viele, daß wir zu nichts anderem gekommen sind, aber das ist voll ok so 🙂 Ich weiß nun, daß der Duolingokurs zum Teil etwas veraltete Worte lehrt (wie z.B. intet). Aber ist ja gut, wenn man sie kennt. Ich habe jetzt noch zwei Stunden im November bei ihr, dann ist sie erstmal bis Januar im Urlaub, so daß ich im Dezember jede Menge Gelegenheit haben werde, weitere Fragen anzusammeln.

Ansonsten habe ich jeden Tag Videos auf Norwegisch geguckt, meist irgendwelcher Lifestylekram oder Koch- und Backvideos. Dabei notiere ich mir fleißig neue Vokabeln und Wendungen.

Wort der Woche: kyllingkjøttdeig. Ich liebe Komposita.

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